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Sie sehen Artikel 11131 bis 11140 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/89 (1999))

    Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main /
    Paul-Ehrlich-Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main Wolfgang Weber, Bonn Auf eine Verbesserung seiner Position als Bundesoberbehörde für die Arzneimittelzulassung neben dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auch im internationalen Bereich und damit auf die Ausweitung seiner Geschäftsfelder laufen offensichtlich die gegenwärtigen Anstrengungen des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) hinaus. Das wurde anläßlich eines Dialogforums in Frankfurt/Main deutlich, zu dem Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 eingeladen hatte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/87 (1999))

    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt /
    Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie Seit mehreren Jahren setzt sich Janssen-Cilag, Neuss, im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie [Zukunftsarbeit] aktiv und systematisch mit der Zukunft des Gesundheitssystems auseinander. 1994 initiierte Janssen-Cilag als erstes und bisher einziges Pharmaunternehmen eine große Delphi-Studie zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens, die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe erstellt wurde. Befragt wurden seinerzeit Ärzte und andere Experten im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse stellen auch heute noch eine maßgebliche Grundlage für die Auseinandersetzung mit zukünftigen Gesundheitsthemen dar. Ihre Fortsetzung erfuhr die Delphi-Studie von 1994 mit dem Beginn einer neuen Studienreihe, die erstmals die Betroffenen, also die Bevölkerung, in den Mittelpunkt stellt. Im September 1998 wurde als erster Schritt eine Studie publiziert, die die bisher veröffentlichten Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema systematisch erfaßte und analysierte. Zur Schließung der dabei zutage getretenen erheblichen Wissenslücken gab Janssen-Cilag im Anschluß eine eigene repräsentative Bevölkerungsstudie in Auftrag.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Lebenskatastrophen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/85 (1999))

    Reitz M

    Lebenskatastrophen / Reitz M

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    Patienten - Objekt der Fürsorge oder Akteur im Gesundheitswesen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/82 (1999))

    FinkAnthe C

    Patienten - Objekt der Fürsorge oder Akteur im Gesundheitswesen / FinkAnthe C

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    Positivliste wird zu einem Eckpunkt in der zukünftigen Arzneimittelversorgung / Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die GKV-Kosten werden kaum beachtet

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/79 (1999))

    Rahner E

    Positivliste wird zu einem Eckpunkt in der zukünftigen Arzneimittelversorgung / Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die GKV-Kosten werden kaum beachtet / Rahner E

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    Bibliothek 04/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 386 (1999))

    Bibliothek 04/1999 /

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    Produktinformationen 04/1999

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 384 (1999))

    Produktinformationen 04/1999 /

  8. Merken

    Partner der Industrie 04/1999

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 384 (1999))

    Partner der Industrie 04/1999 /

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 377 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen *) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Durch die Untersuchung der magensaftresistenten Filme der Filmtabletten ist es möglich, chemische Alterungsvorgänge mit Hilfe der Infrarotspektroskopie, der Thermoanalyse, der Elementaranalyse und der Bestimmung freier Phthalsäure nachzuweisen. Aufgrund der Untersuchung des gesamten Films können bei dem relativ hydrolysestabilen Film Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP) Abbauprodukte beobachtet und die Abhängigkeit der Hydrolyse von einem verwendeten Pankreatin aufgeklärt werden. Für den Filmbildner Celluloseacetatphthalat (CAP) lassen sich in Abhängigkeit von den Lagerbedingungen freie Phthalsäure bzw. deren Salze nachweisen. Key words Alterungsvorgänge, lagerungsbedingt · CAP · Filme, magensaftresistent · HPMCP · Hydrolyse · Pankreatin-Qualität *) l., 2. und 3. Mitteilung siehe Pharm. Ind. 61, Nr. 1, S. 79, Nr. 2, S. 184 und Nr. 3, S. 270 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 372 (1999))

    Brinkmann K

    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik / Brinkmann K
    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie I: Qualitativer Nachweis / 2. Teil: Methodenentwicklung, Diskussion, Problematik * ) Kerstin Brinkmann und Siegfried Ebel Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Bayerischen Julius-Maximillians-Universität, Würzburg Es wird ein Screening-Verfahren zum qualitativen Nachweis von Restlösemitteln mit Hilfe der Headspace-Kapillar- Gaschromatographie beschrieben. Die Trennung umfaßt alle in der ICH-Guideline erwähnten Restlösemittel. Für die wenigen kritischen Paare bzw. nicht getrennten Peaks wird eine zweite stationäre Phase herangezogen. Key words Headspace-Kapillar-Gaschromatographie · Restlösemittel, Screening-Verfahren * ) Teil 1 siehe Pharm Ind. 61, Nr. 3, S. 263 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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