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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland / Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1225 (2002))

    Pelster D

    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland / Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA / Pelster D
    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA Dr. Michael Steiner und Dr. Dirk Pelster The Boston Consulting Group GmbH, München Die Effizienz der Technologietransfer-Stellen an deutschen Hochschulen läßt trotz erheblicher und neu zur Verfügung gestellter finanzieller Mittel zu wünschen übrig. Die flächendeckende Einrichtung von Technologietransfer-Stellen an US-amerikanischen Hochschulen in den 80er Jahren zeigt indessen, daß diese zu einer erheblichen Steigerung der Verwertungserlöse führen kann. Dabei waren allerdings nur einige wenige Universitäten überdurchschnittlich erfolgreich. Für die deutschen Hochschulen gilt es daher, die richtigen Lehren aus den Erfahrungen in den USA zu ziehen: Neben der wissenschaftlichen Qualität ist die Erlangung einer kritischen Masse an Forschungsergebnissen der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Technologietransfer-Stelle. Daher sollten in Deutschland nur Universitäten mit ausreichend großen Forschungsbudgets eine eigene Technologietransfer-Stelle einrichten. Kleinere Universitäten sollten hingegen eine gemeinsame Technologietransfer-Stelle und zudem eigene dezentrale Anlaufstellen schaffen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  2. Merken

    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien / Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1228 (2002))

    Patzlaff M

    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien / Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München / Patzlaff M
    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München Dr. Martin M. Patzlaff War die Deutsche Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin (DGPharMed) in ihren Wurzeln noch dazu bestimmt, das Berufsbild des „Arztes in der Pharmazeutischen Industrie“ sowohl in der Ärzteschaft wie in der Pharmaindustrie bekannter zu machen, leistet diese Gesellschaft aktuell weitaus mehr. Davon legen die zahlreichen gut besuchten Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen der DGPharMed ein beredtes Zeugnis ab, die von Vertretern ganz unterschiedlicher Berufsgruppen besucht werden. Die Jubiläumsveranstaltung zum 25jährigen Bestehen am 27. September 2002 geriet ungeachtet des breiten Themenspektrums zu einer erstaunlich homogenen Tagung, welche die rd. 100 Teilnehmer bis zum Schluß zu fesseln vermochte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1233 (2002))

    Dahinden A

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool / Dahinden A
    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ,Total Quality‘ Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool*) André Dahinden a, b, Dr. Rainer Schmidt a und Prof. Dr. Gerd Folkers b F. Hoffmann-La Roche AG, Liquida-Produktion, Basel (Schweiz)a, und Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Departement für Angewandte Biowissenschaften an der ETH Zürich, Zürich (Schweiz) b Qualitätskosten sind als eine Schlüsselkennzahl im Rahmen einer pharmazeutischen Total Quality (TQ)-Strategie zu verstehen. Sie werden je nach Branche und Stand des Qualitätskostensystems auf 5 bis 25 % des Umsatzes beziffert. Die strategische Bedeutung dieses Instruments liegt insbesondere in der Startphase in ihrer Funktion als „Kommunikationswährung“, um die Aufmerksamkeit und die Führungsbereitschaft des finanzorientierten höheren Managements durch die Gesamtsumme dieser Kosten zu gewinnen. Operativ sollen Qualitätskosten dem Linienmanagement dabei helfen, Verbesserungsprojekte aus einer nachhaltigen Sicht zu identifizieren, zu priorisieren und zu überwachen. Da die pharmazeutische TQ-Bewegung erst in den Anfängen steht, wurde das relativ einfache PAF ( Prevention-Appraisal-Failure)-Modell als Qualitätskostenrahmenwerk der Wahl identifiziert. Es teilt Qualitätskosten in vier Kategorien ein: Präventionskosten, Testkosten, interne Fehlerkosten, externe Fehlerkosten. *)Teil 1 unter dem Titel „Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ,Total Quality‘“ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 10, S. 1027 (2002); Teil 2 unter dem Titel „Inte-gration Balanced Scorecard und Qualitätskosten - Ein Management-Tool für das pharmazeutische ,kaizen‘“ siehe Pharm Ind. 64, Nr. 11, S. 1126 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  4. Merken

    Aktivitäten des CPMP 12/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1239 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 12/2002 / Throm S

  5. Merken

    Aktivitäten des COMP 12/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1246 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 12/2002 / Baddack P

  6. Merken

    Bekanntmachungen zum Europäischen Arzneibuch und zum Deutschen Arzneibuch 2002

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1248 (2002))

    Auterhoff G

    Bekanntmachungen zum Europäischen Arzneibuch und zum Deutschen Arzneibuch 2002 / Auterhoff G

  7. Merken

    Biomit

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1251 (2002))

    Biomit /

  8. Merken

    Bericht von der Börse 12/2002

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1255 (2002))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 12/2002 / Batschari A

  9. Merken

    Bericht aus Frankreich 12/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1257 (2002))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 12/2002 / Bernhard M

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 12/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1262 (2002))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 12/2002 / Woodhouse R

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