Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 1391 bis 1400 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 1

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 33 (2003))

    Büttner T

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 1 / Büttner T
    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie Zum Verhältnis der Werbeverbotstatbestände des HWG zu der Richtlinie 92/28/EWG -zugleich Besprechung der Urteile des OLG Schleswig-Holstein vom 25. September 2001 (Az. 6 O 42/2001) und des OLG Frankfurt/Main vom 7. März 2002 (Az. 6 U 43/01) Teil 1 RA Dr. Thomas Büttner, LL.M. Rechtsanwaltssozietät Forstmann Kleist & Partner, Frankurt/Main Zwei aktuelle Urteile des OLG Frankfurt/Main und des OLG Schleswig-Holstein beantworten die Frage kontrovers, ob die EG-Richtlinie 92/28/ EWG für die Mitgliedsstaaten abschließende Regelungstatbestände enthält oder nur einen Mindeststandard vorgibt, der von den Mitgliedsstaaten durch strengere Regelungen übertroffen werden darf. Nach ausführlicher Darstellung der bisherigen Rechtsprechung und der einschlägigen Rechtsliteratur wird in dem nachstehenden Beitrag dem OLG Schleswig-Holstein gefolgt und unter Heranziehung der klassischen Auslegungsprinzipien die Werbeverbotstatbestände der Richtlinie 92/28/EWG als abschließend qualifiziert.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Groninger

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2003))

    Groninger /

  3. Merken

    Bericht von der Börse 01/2003

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 42 (2003))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 01/2003 / Batschari A

  4. Merken

    Bericht aus China 01/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 44 (2003))

    Kong L

    Bericht aus China 01/2003 / Kong L

  5. Merken

    Bericht aus Frankreich 01/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 49 (2003))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 01/2003 / Bernhard M

  6. Merken

    Bericht aus Großbritannien 01/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 53 (2003))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 01/2003 / Woodhouse R

  7. Merken

    Bericht aus USA 01/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 59 (2003))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 01/2003 / Hildebrand J

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2003

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 63 (2003))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2003 / Cremer K

  9. Merken

    GMP-Aspekte in der Praxis 01/2003

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 67 (2003))

    GMP-Aspekte in der Praxis 01/2003 /

  10. Merken

    Stärkeextrusion als neues Herstellungsverfahren für Retardpräparate

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 69 (2003))

    Rein H

    Stärkeextrusion als neues Herstellungsverfahren für Retardpräparate / Rein H
    Stärkeextrusion als neues Herstellungsverfahren für Retardpräparate Hubert Rein Pharmazeutische Technologie im Pharmazeutischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Die Extrusion von nativer Stärke auf Strangpressen ausreichender Leistung in einem Temperaturbereich zwischen 50 und unter 100 °C führt zu einem transparenten, harten, sprödbrüchigem und amorphem Material, das sich für die Herstellung von peroralen Zubereitungen mit ausgeprägter Retardierung eignet. Aus Dispersionen auf der Basis von amorpher Stärke wird Coffein oder Theophyllin über mehrere Stunden gemäß eines Wurzel-Zeit-Gesetzes freigesetzt. Die Freisetzungsgeschwindigkeit hängt neben der verwendeten Stärke von den Extrusionsbedingungen, insbesondere vom Energieeintrag in Form von Temperatur und spezifisch-mechanischer Energie ab. Key words Extrusion · Retardformen · Stärke, amorph     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

Sie sehen Artikel 1391 bis 1400 von insgesamt 11564