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Sie sehen Artikel 1411 bis 1420 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Was ist uns unsere Gesundheit wert?

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/17 (2003))

    Interpharma / Cueni T

    Was ist uns unsere Gesundheit wert? / Interpharma / Cueni T

  2. Merken

    Führt die Einführung der Positivliste zu weiteren Innovationshürden? / Einsparungen von rund 800 Mio. Euro pro Jahr werden vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung erwartet

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/19 (2003))

    Rahner E

    Führt die Einführung der Positivliste zu weiteren Innovationshürden? / Einsparungen von rund 800 Mio. Euro pro Jahr werden vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung erwartet / Rahner E

  3. Merken

    Soziale Verantwortung in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/22 (2003))

    Fink-Anthe C

    Soziale Verantwortung in der Pharmaindustrie / Fink-Anthe C

  4. Merken

    Stammzellen und Herzinfarkt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/26 (2003))

    Reitz M

    Stammzellen und Herzinfarkt / Reitz M
    Stammzellen und Herzinfarkt Jede Zelle des Säugetierorganismus stammt von einer einzelnen befruchteten Eizelle ab. Durch Zellteilungen und Differenzierung in einzelne Zelltypen bildet sich dann der Organismus. Stammzellen bleiben zurück, um auch nachträglich eine Differenzierung zuzulassen. Aus Stammzellen des Knochenmarks wird zum Beispiel das Blut immer wieder erneuert. Stammzellen besitzen auch nach der Geburt eine breite Entwicklungspotenz, so daß sie auch nicht mehr teilungsaktive Zellen ersetzen können. Da bei jedem Herzinfarkt Herzmuskelzellen absterben, wird versucht, den Zellverlust aus Stammzellen auszugleichen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  5. Merken

    Frost & Sullivan: Gentherapie in Europa / Unverändert hohe Erwartungen

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/29 (2003))

    Frost & Sullivan: Gentherapie in Europa / Unverändert hohe Erwartungen /

  6. Merken

    In Wort und Bild 01/2003

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/30 (2003))

    In Wort und Bild 01/2003 /

  7. Merken

    ICH 2003 / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 3. bis 6. Februar 2003 in Tokyo (Japan)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 93 (2003))

    Franken A

    ICH 2003 / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 3. bis 6. Februar 2003 in Tokyo (Japan) / Franken A
    ICH 2003 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 3. bis 6. Februar 2003 in Tokyo (Japan) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der diesjährigen Frühjahrstagung des ICH-Lenkungsausschusses und der Expertenarbeitsgruppen standen diesmal neben dem Common Technical Document (CTD), dessen Intention es ist, die Struktur und Rahmenbedingungen für einen international harmonisierten Zulassungsantrag zu schaffen, verschiedene Themen aus dem Bereich der Pharmakovigilanz. Beim electronic Common Technical Document (eCTD) handelt es sich um die Umsetzung des CTD-Formates in einen elektronischen Zulassungsantrag. Nach Verabschiedung im September 2002 in Step 4 des ICH-Prozesses wurde die gemeinsame Fassung der Vorgaben (Spezifikationen und Inhalte der notwendigen Dateien) den Zulassungsbehörden der drei beteiligten Regionen - USA, Japan und EU - zur Ratifizierung und Veröffentlichung übermittelt. Erneut bildeten jedoch auch die verschiedenen Expertenarbeitsgruppen im Bereich der Pharmakovigilanz einen Schwerpunkt der Tagung. Hier ist insbesondere hervorzuheben, daß es der Arbeitsgruppe V1, die sich mit der Erstellung eines Addendums zu der bereits 1996 verabschiedeten ICH-Guideline E2C (Periodic Safety Update Report (PSUR)) befaßt - nach nur wenig mehr als einem Jahr Tätigkeit gelungen ist, diese mit der Verabschiedung des Addendums in Step 4 des ICH-Prozesses abzuschließen. Eine Publikation des erarbeiteten Dokumentes wird in Kürze erfolgen. Weiterhin ist hervorzuheben, daß im zweiten Anlauf der ICH-Lenkungsausschuß nunmehr eine Arbeitsgruppe mit der Weiterentwicklung des elektronischen Datenformates zur strukturierten Übermittlung von Arzneimittelsicherheitsinformationen (E2B-Maintenance) eingesetzt hat. Schließlich konnten die Arbeiten im Bereich der diversen Guidelines zu Stabilitätsuntersuchungen (Q1) und zu Verunreinigungen (Q3) mit insgesamt vier in Step 4 verabschiedeten Papieren abgeschlossen werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 99 (2003))

    Alhaique F

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung / Alhaique F
    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung Dr. Tito Picotti, Technischer Direktor bei A.C.R. Angelini Francesco S.p.A., Ancona (Italien), und Mitglied im italienischen Pharmaverband A.F.I., und Prof. Dr. Franco Alhaique, Fakultät für Pharmazie an der Universität ,La Sapienza‘, Rom (Italien), und Mitglied der ständigen Kommission der italienischen Pharmakopöe Gefälschte und entwendete Arzneimittel stellen einen Großteil des illegalen Marktes dar, der weltweit auf rd. 7,5 Mrd. Euro geschätzt wird. Dies ist fraglos eine beachtenswerte Größenordnung, deren Entwicklung regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren ist. Auf jeden Fall aber sollten die Umsätze wieder in den legalen Markt zurückgeführt werden. In Europa entfallen immerhin ca. 8 % der Gesamtausgaben für Arzneimittel auf gefälschte und entwendete Produkte. In Italien liegt der Anteil bei rd. 6 %. Besorgniserregend ist jedoch in erster Linie nicht der wirtschaftliche Schaden, sondern das Risiko für die Gesundheit der Patienten. Wie aber kann die öffentliche Gesundheit geschützt werden? In Italien wurde vor kurzem ein neues System eingeführt, mit dessen Hilfe der Weg jeder einzelnen Arzneimittelpackung von der Auslieferung durch den Hersteller bis zur Abgabe an den Patienten verfolgt werden kann. In dem folgenden Artikel werden die Auswirkungen der italienischen Lösung beschrieben, und es wird für eine Regelung auf europäischer Ebene zur Bekämpfung des ernsten Problems plädiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 104 (2003))

    Buus van der Kam H

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie / Buus van der Kam H

  10. Merken

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 111 (2003))

    Bartl D

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren / Bartl D
    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren*) Dipl.-Betr. Andrea Brücknera, Dipl.-Kfm. Daniel Bartlb und Dr. rer. nat. Birgit Holza Accenture GmbH, Kronberga, und Accenture Zürichb (Schweiz) Nachdem im Teil 1 des Artikels wesentliche Fakten und Trends sowie gegenwärtige und sich entwickelnde Schlüsselfaktoren, die sich auf alle Funktionsbereiche innerhalb eines Pharmaunternehmens beziehen, aufgezeigt und analysiert wurden, werden in der folgenden Ausarbeitung diejenigen Schlüsselfaktoren beschrieben, die für einzelne Funktionsbereiche, wie z. B. Marketing und Vertrieb, erfolgsentscheidend sind. Wie bereits im ersten Teil beschrieben, beeinflussen im Rahmen des Lebenszyklus eines pharmazeutischen Produktes acht Schlüsselerfolgsfaktoren die optimale Ausschöpfung des Marktpotentials. Nachstehend werden die für einzelne Funktionsbereiche kritischen Schlüsselerfolgsfaktoren detailliert erläutert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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