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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Herausforderungen für die forschenden Arzneimittelhersteller durch E-Commerce im europäischen Binnenmarkt / Risiken und Gegenmaßnahmen in Zeiten der neuen Marktdynamik des Parallelhandels / Teil 1

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 307 (2003))

    Emmerich O

    Herausforderungen für die forschenden Arzneimittelhersteller durch E-Commerce im europäischen Binnenmarkt / Risiken und Gegenmaßnahmen in Zeiten der neuen Marktdynamik des Parallelhandels / Teil 1 / Emmerich O
    Herausforderungen für die forschenden Arzneimittelhersteller durch E-Commerce im europäischen Binnenmarkt Risiken und Gegenmaßnahmen in Zeiten der neuen Marktdynamik des Parallelhandels Dipl.-Kfm. Maurice Eschweiler und Dipl.-Kfm. Olaf Emmerich Marketing Centrum Münster, Institut für Anlagen und Systemtechnologien, Münster Teil 1 Auf den ersten Blick sind von den Geschäftsmodellen der kontrovers diskutierten Versand-Apotheken, oft auch als Internet-Apotheken bezeichnet, nur die klassischen Intermediäre im Arzneimitteldistributionskanal betroffen. Bei näherer Betrachtung ist jedoch festzustellen, daß durch die neuen Händler insbesondere die im europäischen Binnenmarkt agierenden forschenden Arzneimittelhersteller ebenfalls vor neuen Herausforderungen stehen. Diese ergeben sich zum einen aus den Rahmenbedingungen des Pharmabinnenmarktes und zum anderen aus den Möglichkeiten, die E-Commerce den Partnern in der Wertschöpfungskette bietet. Die von der Pharmaindustrie schon vor der digitalen Ökonomie als Gegenmaßnahmen eingeschlagenen Koordinationsstrategien müssen daher noch gründlicher auf den Prüfstand gestellt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 311 (2003))

    Müller C

    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie / Müller C
    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie Dipl.-Biotech. Christian Müller Arbeitsbereich Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Hamburg-Harburg Innerhalb der Biotechnologie-Industrie haben sich unterschiedliche Geschäftsmodelle herausgebildet, die sich hinsichtlich ihrer strategischen Positionierung unterscheiden. Im folgenden Artikel sollen diese Geschäftsmodelle vorgestellt und deren wesentliche Vor- und Nachteile diskutiert werden. Eine grobe Einteilung gliedert die praktizierten Geschäftsmodelle von Biotechnologie-Unternehmen in Produktentwickler, Technologieanbieter sowie Dienstleistungs- bzw. Zulieferunternehmen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  3. Merken

    Aktivitäten des CPMP 04/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 316 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 04/2003 / Throm S

  4. Merken

    Aktivitäten des COMP 04/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 320 (2003))

    Opolka H

    Aktivitäten des COMP 04/2003 / Opolka H

  5. Merken

    Europäisches Arzneibuch 04/2003

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 321 (2003))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 04/2003 / Auterhoff G

  6. Merken

    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 324 (2003))

    Wesch M

    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern / Wesch M
    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern RA Dr. iur. Martin Wesch Partner der Sozietät Wesch & Buchenroth, Stuttgart, und Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Pharma-Verpackung e.V., Stuttgart Die Gute Klinische Praxis (Good Clinical Praxis, GCP) bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln muß in den Mitgliedsländern der europäischen Union bis zum 1. 5. 2003 durch die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden. Bis heute ist dies hierzulande nicht geschehen. Spätestens ab 1. 5. 2004 sind die Mitgliedsländer verpflichtet, die Vorschriften anzuwenden. Dadurch soll vor allem den Kontaminations- und Verwechslungsgefahren begegnet werden, die bei der Herstellung, der Verblindung, Etikettierung und Verpackung klinischer Prüfmuster entstehen können. Die Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Praxis, GMP) wird mithin als Mindeststandard vorgeschrieben. Einzelne rechtliche Aspekte der Neuerungen sollen im nachfolgenden Beitrag vorgestellt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Rechtsprechung- Zulassungswiderruf für Anorektika rechtswidrig

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 327 (2003))

    Rechtsprechung- Zulassungswiderruf für Anorektika rechtswidrig /
    Zulassungswiderruf für Anorektika rechtswidrig (Das Europäische Gericht Erster Instanz, Urteile vom 26. November 2002, Rs. T-74/00, T-76/00, T-83/00 bis T-85/00, T-132/00, T-137/00, T-14/00; nicht rechtskräftig) Das europäische Gericht Erster Instanz erklärt die Entscheidungen der Kommission für nichtig, mit denen die Rücknahme der Zulassungen für das Inverkehrbringen von Arzneimitteln zur Behandlung von Fettleibigkeit (Anorektika) angeordnet wurde.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht- Die Krankenhausapotheke - Änderungen durch die Novellierung des Apothekengesetzes

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 328 (2003))

    Essentials aus dem Sozialrecht- Die Krankenhausapotheke - Änderungen durch die Novellierung des Apothekengesetzes /

  9. Merken

    Uhlmann

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 331 (2003))

    Uhlmann /

  10. Merken

    Bericht von der Börse 04/2003

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 336 (2003))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 04/2003 / Batschari A

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