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Sie sehen Artikel 1531 bis 1540 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Neue Impulse für pharmazeutische Forschung und Entwicklung

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/84 (2003))

    Fink-Anthe C

    Neue Impulse für pharmazeutische Forschung und Entwicklung / Fink-Anthe C

  2. Merken

    Der Mond und die Physiologie des Menschen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/87 (2003))

    Reitz M

    Der Mond und die Physiologie des Menschen / Reitz M
    Der Mond und die Physiologie des Menschen Bei zahlreichen Lebensformen werden Physiologie und Verhalten durch die Mondphasen geprägt. Der Mensch ist dabei keine Ausnahme. Bei Vollmond sieht der Mensch langwelliges Licht besser als kurzwelliges. Außerdem ist bei Vollmond und Neumond seine Harnsäureausscheidung geringer als in anderen Phasen. Auch für die Geburten- und Todesraten sowie dem aggressiven Verhalten gibt es Wechselbeziehungen zu den Mondphasen. Ohne den natürlichen Wechsel von Tag und Nacht stellt sich der Mensch auf einen 25-Stunden-Tag ein, was mehr einem Mondtag von 24,8 Stunden als einem Sonnentag von 24 Stunden entspricht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  3. Merken

    Aktuelles 05/2003

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/90 (2003))

    Aktuelles 05/2003 /

  4. Merken

    In Wort und Bild 05/2003

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/92 (2003))

    In Wort und Bild 05/2003 /

  5. Merken

    Biopharmaceutical Characterisation of Herbal Medicinal Products / FIP Discussion Paper

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 547 (2003))

    Biopharmaceutical Characterisation of Herbal Medicinal Products / FIP Discussion Paper /

  6. Merken

    Connected Healthcare - Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie / Teil 2: PUSH/PULL Transformation

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 551 (2003))

    Manus F

    Connected Healthcare - Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie / Teil 2: PUSH/PULL Transformation / Manus F
    Connected Healthcare-Management eines vernetzten Gesundheitswesens als wichtigste Herausforderung für die Pharmaindustrie Teil 2: PUSH/PULL Transformation*) Dr. Ralf Zeiner, Friedel Manus und Jean-Francois Pancé Cap Gemini Ernst & Young Deutschland GmbH, Sulzbach/Ts. Das Management vernetzter Marktstrukturen stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für die Pharmaindustrie der Zukunft dar. Waren in der Vergangenheit vor allem Ärzte, Meinungsbildner und Großhandel die Hauptzielgruppen für die Absatzstrategien der Pharmaindustrie, so beginnt sich der Zielgruppen-Kreis von forschenden Arzneimittelunternehmen unter dem ordnungspolitischen Diktat der aktuellen Gesundheitsreform zu erweitern: Krankenversicherungen, Apotheker, Patienten bzw. Selbsthilfegruppen, perspektivisch kassennahe Ärztenetze sowie medizinische Dienstleister (z. B. Gesundheitsportale oder die Anbieter von Disease Management-Programmen). Der resultierende Zukunftsentwurf für ein Pharma-Geschäftsmodell in Transformation von „PUSH“ nach „PULL“ gewinnt bereits heute eine vorstellbare, wenngleich noch unscharfe Kontur! Doch eines ist sicher: die Ordnungspraktik greift durch!   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Aktivitäten des CPMP 06/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 560 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 06/2003 / Throm S

  8. Merken

    Aktivitäten des COMP 06/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 563 (2003))

    Opolka H

    Aktivitäten des COMP 06/2003 / Opolka H

  9. Merken

    Richtgrößen zur Steuerung der Arzneimittelausgaben / Bundesempfehlung zur Richtgrößenprüfung mit empfehlendem Charakter und ohne Verbindlichkeit

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 565 (2003))

    Heidelmann U

    Richtgrößen zur Steuerung der Arzneimittelausgaben / Bundesempfehlung zur Richtgrößenprüfung mit empfehlendem Charakter und ohne Verbindlichkeit / Heidelmann U
    Richtgrößen zur Steuerung der Arzneimittelausgaben Bundesempfehlung zur Richtgrößenprüfung mit empfehlendem Charakter und ohne Verbindlichkeit RAin Dr. Ulrike Heidelmann Anwaltskanzlei Sträter, Bonn Seit Abschaffung des Arzneimittelbudgets durch das Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz (ABAG) kommt den Richtgrößen entscheidende Bedeutung für die Steuerung der Arzneimittelausgaben zu. Bei den Richtgrößen handelt es sich um arztgruppenspezifische, regionale Vereinbarungen über das Volumen der je Arzt verordneten Leistungen je Behandlungsfall. In dem folgenden Artikel wird dargestellt, daß es regional zu sehr großen Unterschieden bei der Berechnung der Richtgröße kommt. Dies liegt u. a. daran, daß bei der Berechnung der Richtgröße auf regional unterschiedliche historische Verordnungswerte Bezug genommen wird. Zum anderen werden die Richtgrößen für unterschiedliche Arztgruppen gebildet. Auch die Anerkennung von Praxisbesonderheiten wird derzeit in Deutschland nicht einheitlich gehandhabt. Die Bundesempfehlung zur Richtgrößenprüfung hat lediglich empfehlenden Charakter und ist daher nicht verbindlich. Gleichbehandlungsaspekte können von betroffenen Ärzten im Rahmen der Richtgrößenprüfung nur begrenzt geltend gemacht werden. Insofern ist in näherer Zukunft nicht von einer bundeseinheitlichen Richt-größenprüfung auszugehen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Verbraucherinformationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel / Der "informierte Patient" als Perspektive eines liberalisierten Heilmittelwerbegesetzes im Zeitalter des Internet / Teil 1

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 572 (2003))

    Barth D

    Verbraucherinformationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel / Der "informierte Patient" als Perspektive eines liberalisierten Heilmittelwerbegesetzes im Zeitalter des Internet / Teil 1 / Barth D
    Verbraucherinformationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel Der „informierte Patient“ als Perspektive eines liberalisierten Heilmittelwerbegesetzes im Zeitalter des Internet Teil 1 Dr. iur. Dieter Barth, Gesundheitsökonom (ebs) MSD Sharp & Dohme G mbH, Haar b. München Noch immer dürfen Pharmaunternehmen aufgrund von rechtlichen Werbebeschränkungen nicht direkt mit Patienten über verschreibungspflichtige Arzneimittel kommunizieren. Das Internet schafft dagegen weltweite Zugriffsmöglichkeiten auf Gesundheitsinformationen auch über Arzneimittel. Der folgende Beitrag untersucht die Notwendigkeit und die Möglichkeiten, mit qualitätsgesicherten Produktinformationen auch aus der Quelle der Hersteller Patienten an Entscheidungsprozessen über ihre Arzneimittelversorgung zu beteiligen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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