Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 1731 bis 1740 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    2004 als Jahr der Nachbesserungen und einer Besinnung auf Europa

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 15 (2004))

    Geisler E

    2004 als Jahr der Nachbesserungen und einer Besinnung auf Europa / Geisler E

  2. Merken

    Innovation als Chance sehen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 17 (2004))

    Cueni T

    Innovation als Chance sehen / Cueni T

  3. Merken

    Europäische Harmonisierung der klinischen Prüfungen bringt Bewegung in die Forschungsstrategie / 12. AMG-Novelle entspricht nicht den Intentionen der Reform

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 19 (2004))

    Rahner E

    Europäische Harmonisierung der klinischen Prüfungen bringt Bewegung in die Forschungsstrategie / 12. AMG-Novelle entspricht nicht den Intentionen der Reform / Rahner E

  4. Merken

    Weichenstellung für die Zukunft

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 22 (2004))

    Fink-Anthe C

    Weichenstellung für die Zukunft / Fink-Anthe C

  5. Merken

    Methanogene Mikroorganismen und Erdklima

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 25 (2004))

    Reitz M

    Methanogene Mikroorganismen und Erdklima / Reitz M
    Methanogene Mikroorganismen und Erdklima Am stetig zunehmenden Treibhauseffekt der Erdatmosphäre hat das Gas Methan einen großen Anteil. In den letzten 300 Jahren stieg der Methangehalt der Troposphäre von 0,7 auf 1,8 ppm an und korreliert mit der Weltbevölkerung. Methanogene Mikroorganismen sind die wichtigsten Methanquellen. Sie kommen unter anderem auch in Reisfeldern sowie im Pansen der Rinder vor. Zahlreiche Anstrengungen zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion haben eine Zunahme der Methanfreisetzung zur Folge. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · TechnoPharm 2004

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · TechnoPharm 2004 /

  7. Merken

    In Wort und Bild 01/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 31 (2004))

    In Wort und Bild 01/2004 /

  8. Merken

    Reform des deutschen Gesundheitswesens - grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei / Ergebnisse eines "Working Paper" von Boston Consulting Group

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2004))

    Poensgen A

    Reform des deutschen Gesundheitswesens - grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei / Ergebnisse eines "Working Paper" von Boston Consulting Group / Poensgen A
    Reform des deutschen Gesundheitswesens -grundlegender Neuansatz statt Flickschusterei Ergebnisse eines „Working Paper“ von Boston Consulting Group Dr. Andreas Poensgen Geschäftsführer & Senior Vice President Health Care Practice von The Boston Consulting Group GmbH, Hamburg Wie weit ist man aktuell mit der Sanierung des Gesundheitssystems vorangekommen? Nur begrenzt weit. Den benötigten Erfolg wird eine Reform des deutschen Gesundheitswesens nur dann haben, wenn sie nicht als Sammelsurium von politischen Kompromissen, sondern systematisch und in sich schlüssig konzipiert wird. Ein solches Konzept muß zunächst klar und präzise die Probleme definieren, die überhaupt gelöst werden müssen. Der nächste Schritt wäre, daraus eine konkrete Meßlatte abzuleiten, mit deren Hilfe dann die Rationalität jeder einzelnen vorgeschlagenen Reformmaßnahme überprüft werden kann. Der Zwang zum Kompromiß als Folge der momentanen politischen Konstellation in Deutschland, wie er auch die vielen Verhandlungsrunden einer informellen „Großen Koaliton“ zur Reform des deutschen Gesundheitswesens prägte, schenkt diesen Anforderungen handwerklicher Solidität keine Beachtung. So werden derzeit Maßnahmen als Reform des Gesundheitswesens verkauft, die in Teilen vielleicht hilfreich sind, aber bei weitem die grundsätzlichen Probleme nicht lösen. Die Meßlatte wird deutlich gerissen. Grund genug, in dem folgenden Artikel noch einmal die Herausforderungen und Probleme in Erinnerung zu rufen, denen sich die deutsche Gesellschaft hinsichtlich ihrer Gesundheitsversorgung stellen muß. In Konsequenz daraus werden Grundzüge eines dauerhaft zukunftsfähigen Gesundheitswesens beschrieben. Abschließend wird ein konkretes und sofort umsetzbares Reformprogramm entwickelt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    ICH 6-Konferenz / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 43 (2004))

    Franken A

    ICH 6-Konferenz / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode / Franken A
    ICH 6-Konferenz Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 8. bis 14. November 2003 in Osaka (Japan) und Rückblick auf drei Jahre ICH 6-Periode Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Mit der ICH 6-Konferenz im November 2003 in Osaka konnte der zurückliegende 3-Jahres-Zeitraum erfolgreich abgeschlossen werden. In dieser Zeit wurde eine Reihe von Leitlinien zu den Bereichen Qualität, Sicherheit, Wirksamkeit und multidisziplinären Themen bearbeitet und größtenteils verabschiedet. Hervorzuheben sind die weitere Bearbeitung des CTD-Formats, insbesondere auch des elektronischen CTD, weiterführende Leitlinien zur Arzneimittelsicherheit, hier insbesondere das Addendum zur PSUR-Guideline, und die verschiedenen Guidelines im Bereich von Stabilitätsuntersuchungen. Zusätzlich wurden jüngst neue Vorstöße zur Weiterführung der ICH-Aktivitäten über ICH 6 hinaus unternommen. Im Mittelpunkt stehen Vorschläge zur pharmazeutischen Entwicklung und zum Risikomanagement im GMP-Bereich. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 50 (2004))

    Fahrni F

    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie / Fahrni F
    Operative Exzellenz in der pharmazeutischen Industrie Prof. Dr. Fritz Fahrnia, Dr. Frank Stienekerb, Peter Thalerc und Dr. Jürgen Weranid Institut für Technologiemanagement HSG (ITEM), Universität St. Gallena(Schweiz), Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV)b, Mainz, Institut für angewandte Prozeßoptimierung (IFAP)c, Neckarsulm, und Pfizer GmbHd, Freiburg/Brsg. Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde die Automobilindustrie in Deutschland und Europa von einer Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) wachgerüttelt. Diese Studie wurde durchgeführt, weil japanische Automobilhersteller im Durchschnitt erfolgreicher waren als ihre europäischen und amerikanischen Konkurrenten. Die Studie beantwortete letztlich die Frage, warum die Japaner erfolgreicher waren. Unter dem Schlagwort ’Schlanke Produktion‘ (Lean Production) wurde ein Paradigmenwechsel ausgelöst, der zu einer Abkehr von der Massenproduktion nach tayloristischen Vorbild führte und die Wertschöpfung der Fertigungsprozesse als oberste Maxime in den Vordergrund stellte. Die Erkenntnisse dieser Studie haben in vielen Branchen zu massiven Verbesserungen der Ablaufund Aufbauorganisation geführt, nicht aber in der Pharmaindustrie. Die aktuelle Entwicklung der sozialpolitischen und regulatorischen Umgebung wird das Gewinnpotential dieser Branche jedoch auf die Probe stellen. Künftiger Erfolg wird verstärkt Innovationen in den Abläufen und Arbeitsmethoden voraussetzen. Die Herausforderung wird sein, gleichermaßen kreativ, innovativ und produktiv zu sein. Das Stichwort dazu heißt ’Operative Exzellenz‘. Eine in europäischen Unternehmen geplante Benchmark-Studie soll die Potentiale aufzeigen, mit denen die pharmazeutischen Betriebe ihre Herstellungsverfahren optimieren können. Diese Studie wurde von der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (Mainz) gemeinsam mit dem Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (Schweiz) ausgearbeitet. Die Studie will die derzeitige Situation in der pharmazeutischen Branche analysieren, ’Best Practices‘ identifizieren, Erkenntnisse aus anderen Branchen übertra-gen und Handlungsempfehlungen für die Teilnehmer ableiten. Auf dieser Grundlage können sich pharmazeutische Unternehmen innerhalb der Prozeß-Industrie vergleichen und erfahren, wie in anderen Branchen die Produktivität, Qualität, Sicherheit und letztlich auch die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit durch den integrierten Einsatz verschiedener Verbesserungsmethoden gesteigert werden könnte und wie dies auf die eigene Branche zu übertragen wäre. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

Sie sehen Artikel 1731 bis 1740 von insgesamt 11564