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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11377 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1088 (2005))

    Stegemann S

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety / Stegemann S
    Farbige Kapseln − ein Beitrag zur Arzneimittelsicherheit Sven Stegemann Capsugel, Arlesheim (Switzerland) Die eindeutige und unmiβverständliche Erkennung von Arzneimitteln ist die Grundlage für Compliance. Compliance ist einer der kritischen Faktoren für die Arzneimittelsicherheit und den Therapieerfolg. Da gerade ältere Menschen häufig mehrere Arzneimittel am Tag einnehmen müssen, sind viele verschiedene Differenzierungsoptionen notwendig, um eine eindeutige Identifikation der Arzneimittel zu erreichen. Die Unterscheidbarkeit kann durch Farbe, Form und Aufdruck erreicht werden. Nimmt man die sehr geringe Gröβe von Arzneimitteln in Betracht, wird klar, daβ weder die filigranen Aufdrucke noch die Formunterschiede eine ausreichende Unterscheidbarkeit schaffen. Farbwahrnehmung als Teil des frühen visuellen Systems ist ein automatischer Prozeβ, der nicht ignoriert werden kann und der über einen gewissen und ausreichenden Bereich auch mit dem Alter bestehen bleibt. Deshalb können Farben älteren Menschen die Bewältigung ihrer Medikamenteneinnahme in einem medizinischen Umfeld stark vereinfachen, etwa bei der Beratung durch den Apotheker, der Arzneimittelidentifikation und dem gezielten Einsatz (z. B. farbige Arzneimittel, farbige Patienteninformationen usw.). Durch die Möglichkeit verschiedene Farben zu kombinieren entsteht eine breite Palette von verschiedenen und unter sich voneinander unterscheidbaren Kombinationen. Neben dem Aspekt der Unterscheidbarkeit können Farben auch Informationen tragen, die den therapeutischen Effekt unterstützen. Die Verwendung von Farben sollte deshalb schon während der pharmazeutischen Entwicklung des Arzneimittels berücksichtigt werden. Key words Colored capsules · Drug safety © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1101 (2005))

    Czermak P

    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch / Czermak P
    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch Tom Jünemanna, Sebastian Diersb, Peter Czermakc und Frank Runkelc Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Qualitätssicherunga, Niederdorfelden, Rhein Biotech GmbH, Prozeßentwicklungb, Düsseldorf, und Institut für Biopharmazeutische Technologiec, Fachhochschule Gießen-Friedberg, Gießen Nachdem in Teil 1 dieser Veröffentlichung die Grundlagen der zur Erzeugung von Pharmawasser eingesetzten Technologien abgehandelt wurden, werden im folgenden Teil zwei verschiedene Wassersysteme einander gegenübergestellt. Die beiden Systeme sind dabei in einigen Punkten hinsichtlich Konstruktion und Sanitisierungskonzept unterschiedlich aufgebaut. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme zur Erzeugung von Aqua purificata/Purified Water (AP/PW). Zugrundegelegt wird, sofern nicht anders erwähnt, das Europäische Arzneibuch. Die Eigenschaften des erzeugten Wassers werden im Rahmen dieses Vergleiches ebenfalls gegenübergestellt. Neben einer zusammenfassenden Darstellung der jeweiligen Anlagenkonzeption werden weiterhin Ausführungen zum Qualifizierungsaufwand beider Anlagen gemacht. Die Inspektion beider Anlagen und deren Qualifizierung durch die zuständigen Behörden ist ebenfalls Teil des Beitrages. Key words Destillation · Ionenaustauscher · Membranen · Reinstwasser · Trinkwasser · Umkehrosmose © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Produktinformationen 09/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1107 (2005))

    Produktinformationen 09/2005 /

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    Mehrwertsteuer - eine

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 985 (2005))

    Postina T

    Mehrwertsteuer - eine / Postina T

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    Informationen für die Gesundheit

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 987 (2005))

    Fink-Anthe C

    Informationen für die Gesundheit / Fink-Anthe C

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    Fliegende Tiere

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 990 (2005))

    Reitz M

    Fliegende Tiere / Reitz M

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV Arzneimittelmarkt

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 993 (2005))

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV Arzneimittelmarkt /

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    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1003 (2005))

    Hartmann M

    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk / Hartmann M
    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk Dr. Harald Pacla, Dr. Roland Mohrb und Marcus Hartmannc Aventis Pharma Deutschland GmbH, Frankfurt/Maina, Infraserv Höchst GmbH, Frankfurt/Mainb, und Forschungsgruppe Wirtschaftschemie am Institut für Chemie der Technischen Universität Berlinc Der zunehmende Mangel an innovativen Entwicklungsprojekten und verminderte patentgeschützte Vermarktungszeiten führen gegenwärtig zu einer Wachstumskrise in der Pharmaindustrie. Diese kann kurzfristig noch durch Synergien aus Fusionen abgewendet werden, doch mittelfristig werden neue Organisationsstrukturen zur Sicherung eines überdurchschnittlichen Markterfolges notwendig sein. Ausgehend von bestehenden netzwerkähnlichen Beziehungen wird als eine mögliche Antwort auf diese Herausforderungen im vorliegenden Artikel das forschende Pharmaunternehmen als wertorientiertes Netzwerk beschrieben. Dabei erfolgt bewußt eine Konzentration auf den F&E-Bereich als Quelle zukünftigen Wachstums. Der vorgestellte Netzwerkansatz gestattet eine erhöhte Flexibilität in der Reaktion auf die dynamischen Veränderungen des Umfeldes. Als strukturierende Vorgaben werden deshalb die Konstitution und die Aufgabengebiete der minimal erforderlichen Entscheidungsausschüsse einschließlich der für das Voranbringen der Innovationen essentiellen Kernprozesse vorgestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Produktinformationen 08/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 978 (2005))

    Produktinformationen 08/2005 /

  10. Merken

    Krebsfamilien

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 853 (2005))

    Reitz M

    Krebsfamilien / Reitz M
    Krebsfamilien Bei zahlreichen Krebserkrankungen gibt es eine starke genetische Komponente. Fehlen bei Mitgliedern von Familien aus erblichen Gründen spezifische aktive Tumor-Suppressorgene, kann von einer Krebsfamilie gesprochen werden, denn Krebserkrankungen brechen bei ihnen in jeder Generation aus. Napoleon gehörte mit großer Wahrscheinlichkeit einer Krebsfamilie an. Durch defekte Tumor-Suppressorgene können aktive Onkogene nicht mehr abgewehrt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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