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Sie sehen Artikel 2281 bis 2290 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 713 (2005))

    Brodka-Pfeiffer K

    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren / Brodka-Pfeiffer K
    Luftstrahlmahlung von homogenen Vormischungen aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose für den Einsatz in Pulverinhalatoren Katharina Brodka-Pfeiffera, b, Heribert Häuslerb, Peter Graßb und Peter Langgutha Institut für Pharmazie, Biopharmazie und pharmazeutische Technologie, Johannes Gutenberg-Universitäta, Mainz (Germany), und Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KGb, Ingelheim am Rhein (Germany) Pulverinhalatoren können eine sehr gute Alternative zu Dosieraerosolen sein. Die im folgenden Beitrag beschriebenen Untersuchungen beziehen sich auf eine 4%ige Mischung aus Fenoterol-Hydrobromid und Glucose als Modellsubstanzen. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zerkleinerungs- und den nachfolgenden Mischungsschritt in einem Prozeß zu vereinigen und zu bewerten. Es werden unterschiedliche homogene Vormischungen hergestellt und mittels Luftstrahlmahlung zerkleinert. Während des Mikronisierungsprozesses sollen die Komponenten zerkleinert und gleichzeitig der Trägerstoff mit Wirkstoffpartikeln beladen werden. Um den Einfluß der Luftstrahlmahlung besser beurteilen zu können, werden zunächst die eingesetzten Ausgangskomponenten einzeln auf Partikelmorphologie, Partikelgröße und Festigkeitseigenschaften geprüft. Als Meßparameter für die Mischungshomogenität wird die Standardabweichung des Wirkstoffgehaltes in den einzelnen Proben bestimmt. Analytische Methoden, die eingesetzt werden, sind die Laserdiffraktometrie, Rasterelektronenmikroskopie, Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie und Härtemessungen. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß dieser Prozeß im Fall von Pulvern für inhalative Zwecke nicht geeignet ist; diese Methode liefert sehr inhomogene Mischungen. Key words Luftstrahlmahlung • Mikronisierung • Pulverinhalatoren • Pulvermischungen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 720 (2005))

    Herold C

    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte / Herold C
    Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte Christian Wollenweber, Christian-Marco Herold und Markus Schwarz Schering AG, Berlin Im folgenden Beitrag wird ein Konzept zur Validierung von Transportverfahren für temperatursensitive pharmazeutische Produkte vorgestellt. Das Validierungskonzept beruht einerseits auf der Messung und Bewertung der Produkttemperatur in einer Isolierbox während realer Arzneimitteltransporte, andererseits wird in Simulationsversuchen die Isolierbox in einem Temperaturlabor definierten Temperaturprofilen ausgesetzt. Die dabei gemessenen Produkt- und Umgebungstemperaturen werden mit den Temperaturwerten der realen Transporte verglichen. Ziel der Validierung ist der Nachweis, daß die Produkttemperatur in der Isolierbox vorab definierte Grenzen nicht über bzw. unterschreitet. Weiterhin soll nachgewiesen werden, daß die Isolierbox bei den realen Transporten über ausreichende Sicherheitsreserven hinsichtlich der Transportzeit und der Belastung durch die Umgebungstemperatur verfügt. Dieser Nachweis erfolgt über die Berechnung der zur Aufrechterhaltung der gewünschten Innen- bzw. Produkttemperatur benötigten Energiemenge Q. Key words Cold Chain • Simulationsversuch • Temperatursensitive pharmazeutische Produkte • Transportvalidierung • Transportverfahren © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Produktinformationen 06/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 726 (2005))

    Produktinformationen 06/2005 /

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    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 731 (2005))

    Postina T

    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent / Postina T

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    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 733 (2005))

    Fink-Anthe C

    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission / Fink-Anthe C

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    Die RNA-Welt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 735 (2005))

    Reitz M

    Die RNA-Welt / Reitz M
    Die RNA-Welt Die Entstehung des Lebens auf der Erde gleicht einem komplizierten Stufenprozeß, der noch nicht vollständig verstanden werden kann. Simulationsexperimente zeigen, daß die Vorstufen und Bausteine der Biomoleküle abiotisch entstehen können. Das Leben selbst begann vermutlich mit einer RNA-Welt, da RNA-Moleküle sowohl zu einer Selbstreproduktion als auch zu einer Katalyse (Ribozyme) fähig sind. Erst später wurde die RNA durch die stabilere DNA ersetzt. Enzyme auf Protein-Basis übernahmen die Aktivitäten der Ribozyme auf RNA-Basis. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  7. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 738 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005 /

  8. Merken

    Info-Börse 07/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 742 (2005))

    Info-Börse 07/2005 /

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    In Wort und Bild 07/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 743 (2005))

    In Wort und Bild 07/2005 /

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 749 (2005))

    Rychlik R

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa / Rychlik R
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid In zehn europäischen Ländern wird im Rahmen der Erstattungsprozedur eine Bewertung des Zusatznutzens von Arzneimitteln durchgeführt. Die Bewertung auf internationaler Ebene ist keineswegs einheitlich und weist zum Teil deutliche Unterschiede auf. Vielfach wird der Nachweis eines patientenrelevanten Zusatznutzens gefordert, der aber nicht mit klinischen Studien, sondern Beobachtungsstudien nachgewiesen werden soll. In einigen Fällen können auch Health Technology Assessments (HTA) vorgelegt werden. Angewandt wird auch eine Graduierung der Erkrankungen nach Bedeutung und Schweregrad. Belegt werden soll die Alltagswirksamkeit (effectiveness), der Nachweis der Kostengünstigkeit wird vielfach eingefordert. Eine europaweite Vereinheitlichung auch durch Koordination der EU wird derzeit nicht angestrebt, die Ausweitung patienten-relevanter Beurteilungen von Arzneimitteln durch Erstattungsbehörden ist ebenfalls nicht zu erwarten. Im Rahmen des Positionierungsprofiles ist die Darstellung eines patientenrelevanten Zusatznutzens jedoch in jedem Fall empfehlenswert und für Deutschland auch notwendig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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