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Sie sehen Artikel 2481 bis 2490 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

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    Development and In Vivo Evaluation of Extended Release Dextromethorphan Tablets / Part I

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 116 (2006))

    Bharaj S

    Development and In Vivo Evaluation of Extended Release Dextromethorphan Tablets / Part I / Bharaj S
    Development and In Vivo Evaluation of Extended Release Dextromethorphan Tablets Part 1 Satinder S. Bharaj, Sevgi Takka*, Gary R. Kelm, and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati, Ohio (USA) Correspondence: Prof. Dr. Adel Sakr, Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, 3223 Eden Avenue, Cincinnati, OH 45267-0004 (USA), Fax 1 (513) 558-72 57, e-mail: Adel.Sakr@Uc.Edu * Current address: University of Gazi, Faculty of Pharmacy, Department of Pharmaceutical Technology, Ankara (Turkey) Entwicklung und In-vivo-Prüfung von Dextromethorphan-Retard-Tabletten Ziel dieser Studie war die Entwicklung von Retard-Tabletten mit dem Wirkstoff Dextromethorphan-hydrobromid (DMHBr, CAS 6700-34-1). Sie wurden mit einem handelsüblichen Retard-Präparat verglichen. Die In-vitro-Freigabedaten wurden ermittelt und ergaben, daß die drei Formulierungen nach dem f2-Kriterium der FDA vergleichbar waren. Zur In-vivo-Prüfung wurde eine randomisierte Cross-over-Studie mit gesunden erwachsenen männlichen Beagle-Hunden durchgeführt. Dabei wurden drei Formulierungen mit jeweils 60 mg DMHBr einmal täglich verabreicht: 1. Matrix-Tabletten aus einer Kombination von Hydroxypropyl-methylcellulose (Hypromellose) und Methacrylsäure-Copolymer, 2. Polyvinylacetat/Povidon-Copolymer-Matrix-Tabletten und 3. eine in Deutschland handelsübliche Retard-Kapselformulierung (Tuss Hustenstiller retardkapseln). Außerdem wurden normal freisetzende Gelatine-Kapseln mit je 30 mg DMHBr zweimal täglich verabreicht. Die AUC(0-inf) der handelsüblichen Kapseln (243 ng/ml/h) unterschied sich nicht signifikant von denen des normal freisetzenden Kontrollpräparates (221 ng/ml/h) und der Hydroxypropylmethyl-cellulose-Methacrylsäure-Copolymer-Matrix-Tabletten (283 ng/ml/h). Die AUC(0-inf) der Polyvinylacetat/Povidon- Polymer-Matrix-Tabletten wich dagegen mit 327 ng/ml/h statistisch signifikant ab. Bei den Cmax-Daten zeigte sich kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen dem Handelspräparat und den zwei Retard-Formulierungen. Bei der Hy-droxypropylmethylcellulose-Methacrylsäure-Copolymer-Kombination und den Polyvinylacetat/Povidon-Copolymer-Matrix-Tabletten wurden die Konzentrationsmaxima binnen 2 h erreicht, beim Handelspräparat war Tmax 3,5 h. Die Invivo-Daten zeigen, daß die beiden Re-tard-Formulierungen nach 10 h untereinander und gegenüber dem Handelspräparat bioäquivalent waren. Nach den In-vitro-Auflösungstests hatten sie auch - gemäß FDA-Leitlinien (f2-Faktor) - vergleichbares Auflösungsverhalten. Key words CAS 6700-34-1 • Dextromethorphan • Extended release tablets • Matrix tablets, in vivo study, in vitro-in vivo correlation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Radio Frequency Identification (RFID) in Clinical Material Supply Chain / Challenges and opportunities

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 120 (2006))

    Dietrich R

    Radio Frequency Identification (RFID) in Clinical Material Supply Chain / Challenges and opportunities / Dietrich R
    Radio Frequency Identification (RFID) in Clinical Material Supply Chain Challenges and opportunities Dr. Rango Dietrich ALTANA Pharma AG, Pharmaceutical Sciences, Konstanz (Germany) Correspondence: Dr. Rango Dietrich, Senior Director Pharmaceutical Sciences, ALTANA Pharma AG, Byk-Gulden-Str. 2, 78467 Konstanz (Germany), e-mail: rango.dietrich@altanapharma.com Radiofrequenz-Identifikation (RFID) in der Logistik klinischer Prüfpräparate Nach einer einführenden Darstellung der Funktionsweise von RFID und dem gegenwärtigen Stand der Anwendungen wird die Situation in der pharmazeutischen Industrie näher betrachtet. Nach gründlicher Untersuchung potentieller Vorteile und Hindernisse der Implementierung von RFID konnten einige Vorteile für die Anwendung in der Logistik klinischer Prüfpräparate identifiziert werden. Auf der Grundlage sorgfältig untersuchter Geschäftsprozesse und der Strategie „Denken in großen und Beginnen in kleinen Schritten“ folgend wurde ein PilotProjekt mit der Bezeichnung SIMPL (Standardization of Investigational Medicinal Product Labels) gestartet. Die während dieses Projektes gewonnenen Erkenntnisse werden dargestellt. Key words Radio Frequency Identification (RFID) • Standardization of Investigational Medicinal Product Labels (SIMPL) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Calculation of Surviving Spores on Biological Indicators Used to Monitor Gaseous Sterilisation

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 127 (2006))

    Häusler H

    Calculation of Surviving Spores on Biological Indicators Used to Monitor Gaseous Sterilisation / Häusler H
    Calculation of Surviving Spores on Biological Indicators Used to Monitor Gaseous Sterilisation Heribert Häusler and Michael Pfeiffer Pharma Manufacturing Division, Quality Operations Department, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim/Rhein (Germany) Correspondence: Dr. Michael Pfeiffer, GFB Pharma-Herstellung, Abteilung Quality Operations, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 55216 Ingelheim/Rhein (Germany), e-mail: Michael.Pfeiffer@ing.boehringer-ingelheim.com Berechnung der überlebenden Sporen auf Bioindikatoren, die zur Überwachung der Gassterilisation eingesetzt werden Der Gebrauch von Bioindikatoren (BI) zum Nachweis einer erfolgreichen Sterilisation ist u. a. im europäischen Arzneibuch (PhEur.) beschrieben. Gleichzeitig werden in der PhEur. für die drei Sterilisationsverfahren - Trockenhitze, Dampfund Strahlensterilisation - (Referenz-)Sterilisationsparameter für ein ausreichendes Sterilisationsergebnis unter Einhaltung der Sterilisationssicherheit (sterility assurance level, SAL) von 10-6angegeben, so daß der routinemäßige Gebrauch von Bioindikatoren in diesen Fällen zum Nachweis des Sterilisationserfolgs nicht notwendig ist. Gefordert wird der Einsatz von BI nur noch bei der Gassterilisation. Für die Festlegung einer ausreichenden Gaseinwirkzeit ist die Kenntnis des D-Wertes der eingesetzten Bioindikatoren hilfreich. Der von den Herstellern von Bioindikatoren für die Gassterilisation zertifizierte D-Wert ist jedoch nur unter genau definierten Sterilisationsbedingungen gültig, die nicht unbedingt die gleichen sind wie die bei der Routinesterilisation. Im letzteren Fall muß der D-Wert somit noch einmal entsprechend den Routinesterilisationsbedingungen neu ermittelt werden. In der DIN / EN 866 sind normative Vorgaben gemacht, wie D-Werte zu ermitteln sind. Diese normativen Vorgaben sind für die Routinesterilisation nur in den wenigsten Fällen umsetzbar, da sie kaum praktikabel sind. Hier muß die Möglichkeit gegeben sein, praktische Erwägungen und normative Vorgaben miteinander zu verbinden, um individuelle Lösungen zu gewährleisten. Key words Biological indicators, international standardisation, most probable number of survivors • D-value • Gaseous sterilisation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Arzneimittelfreigabe durch externe Dienstleister nach der 14. AMG-Novelle

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 132 (2006))

    Milsmann E

    Arzneimittelfreigabe durch externe Dienstleister nach der 14. AMG-Novelle / Milsmann E
    Arzneimittelfreigabe durch externe Dienstleister nach der 14. AMG-Novelle Dr. Eckhard Milsmanna und Ralf Sibbingb DiapharmGruppe - Dr. Stefan Sandner GmbHa, Münster, und HÄLSA Pharma GmbHb, Lübeck Die am 7. 9. 2005 in Kraft getretene 14. AMG-Novelle bringt für die Arzneimittelherstellung eine Reihe von Neuerungen mit sich. Dazu gehören die Ausweitung des Arzneimittelbegriffes, die Überwachungspflicht für Wirkstoffe, die Erweiterung des Begriffes Pharmazeutischer Unternehmer und die Kennzeichnung der Gebrauchsinformation. Anstelle des Herstellungs- und Kontroll-Leiters tritt die sachkundige Person mit einer auf den gesamten Herstellungsprozeß erweiterten Verantwortung. Die Freigabe wird als letzter Schritt der Herstellung eines Arzneimittels definiert und ist in einem Freigaberegister zu dokumentieren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Produktinformationen 01/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 134 (2006))

    Produktinformationen 01/2006 /

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    Buchbesprechungen 01/2006

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 136 (2006))

    Buchbesprechungen 01/2006 /

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    Partner der Industrie 01/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 136 (2006))

    Partner der Industrie 01/2006 /

  8. Merken

    Gesundheitsreform: Verschiedene Modelle im Handel

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 141 (2006))

    Postina T

    Gesundheitsreform: Verschiedene Modelle im Handel / Postina T

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    Patente, Innovation und Gesundheit

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 143 (2006))

    Fink-Anthe C

    Patente, Innovation und Gesundheit / Fink-Anthe C

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    Wunderwerk Hand

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 145 (2006))

    Reitz M

    Wunderwerk Hand / Reitz M
    Wunderwerk Hand Ohne seine Hand hätte der Mensch die Fähigkeiten seines Gehirns nicht vollständig in die Tat umsetzen können und die Entwicklung von Technik oder Kultur wären undenkbar gewesen. Die menschliche Hand entspricht einer aus einer Greifhand entwickelten Werkzeughand. Sie unterscheidet sich von den Händen der Menschenaffen. Der Daumen ist frei beweglich und steht in Opposition zu den Fingern, er kann jede Fingerspitze einzeln berühren. Die menschliche Hand ist sowohl zu einem Präzisionsgriff als auch zu einem Kraftgriff fähig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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