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Sie sehen Artikel 2591 bis 2600 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus Frankreich 06/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 728 (2006))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 06/2006 / Bernhard M

  2. Merken

    Bericht aus Großbritannien 06/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 733 (2006))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 06/2006 / Woodhouse R

  3. Merken

    Bericht aus China 06/2006

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 738 (2006))

    Kong L

    Bericht aus China 06/2006 / Kong L

  4. Merken

    Patentspiegel 06/2006

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 742 (2006))

    Patentspiegel 06/2006 /

  5. Merken

    Buchbesprechungen 06/2006

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 746 (2006))

    Buchbesprechungen 06/2006 /

  6. Merken

    Reindampferzeugung

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 749 (2006))

    Eßmann M

    Reindampferzeugung / Eßmann M

  7. Merken

    Rückblick auf die Achema 2006 / Teil 1

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 751 (2006))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Achema 2006 / Teil 1 / Kudernatsch H

  8. Merken

    FDA-Anforderungen an die cGMP-Compliance und deren Auswirkungen

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 756 (2006))

    Martin H

    FDA-Anforderungen an die cGMP-Compliance und deren Auswirkungen / Martin H
    FDA-Anforderungen an die cGMP-Compliance und deren Auswirkungen Bericht vom „Pharma Kongreß Produktion und Technik 2006“, veranstaltet von CONCEPT HEIDELBERG am 31. Januar und 1. Februar 2006 in Berlin Harald Martin CONCEPT HEIDELBERG, Heidelberg Der „Pharma Kongreß Produktion und Technik 2006“, der am 31. Jan. und 1. Febr. 2006 zum ersten Mal in Berlin stattfand, verzeichnete einen außergewöhnlichen Zuspruch. 240 Teilnehmer aus den Bereichen Pharmaherstellung, Qualitätssicherung und Zulieferindustrie besuchten den Kongreß, der aus drei Veranstaltungen bestand: der Pharmatechnik- Konferenz, der Konferenz Pharmaproduktion sowie dem QS-Forum „Good Inspection Practices“. Weiterer Bestandteil des Kongresses war eine Fachausstellung mit rd. 40 Firmen. Der Pharma Kongreß kombiniert somit Elemente Fortbildung, Branchentreffpunkt und Fachmesse zu einer neuen Veranstaltungsform. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Geschlossene Systeme in der Pharmaproduktion / Problemanalyse des HAPI-Feststoff-Handling für Pharma-Filtertrockner (Rührdrucknutschen)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 761 (2006))

    Belger T

    Geschlossene Systeme in der Pharmaproduktion / Problemanalyse des HAPI-Feststoff-Handling für Pharma-Filtertrockner (Rührdrucknutschen) / Belger T
    Geschlossene Systeme in der Pharmaproduktion Problemanalyse des HAPI-Feststoff-Handling für Pharma-Filtertrockner (Rührdrucknutschen) Torsten Belger Powder Systems Limited (PSL), Liverpool (Großbritannien) Korrespondenz: Torsten Belger, Powder Systems Limited, Estuary Business Park, Liverpool L24 8RG (UK), Fax +44 151 488 7702, e-mail: torsten.belger@powdersystems.com Der Artikel behandelt die Problematik des Feststoff-Handling und Solid-Containment beim Umgang mit HAPI-Filtertrocknern (Highly Active Pharmaceutical Ingredients) in der Pharma-Wirkstoffproduktion. Neue, bereits in der Praxis erprobte und validierte Lösungen für die Probenahme, den Feststoffaustrag, die Kuchenrückstandsgewinnung, Probleme mit dem Feststoff-Handling und Reinigung der Austragsvorrichtungen und Filtergewebe werden vorgestellt und besprochen. Der Beitrag soll auch Anregungen für eine effektive Integration von Containment- Systemen mit anderen Anlagen und Apparaturen in der Pharma- und Pharma-Chemie-Industrie geben. Key words Containment • Filtertrockner • Glovebox • Isolator • Pharmaproduktion • Probenahme • Rührdrucknutsche © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 767 (2006))

    Rauschnabel J

    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS) / Rauschnabel J
    Zwischen Isolator und Sterilraum − Restricted Access Barrier System (RABS) Johannes Rauschnabel Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Crailsheim Korrespondenz: Dr. Johannes Rauschnabel, Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Blaufelder Str. 45, 74564 Crailsheim (Germany), e-mail: johannes.rauschnabel@de.bosch.com Zur sterilen Abfüllung von Medikamenten werden Abfüllmaschinen traditionell in Reinräumen hoher Luftgüte installiert. Eine Alternative dazu ist die Beschränkung des Reinraumes auf die Maschine selbst. Dies kann mit Isolatoren gewährleistet werden, die durch eine Trennwand und Überdruck den Bereich hoher Luftgüte (mind. ISO-Klasse 5) über der Maschine von der Umgebung mit niedriger Luftgüte (mind. ISO 8) separieren. Interventionen der Bediener erfolgen durch Handschuheingriffe, Transfers zwischen Abfüllbereich und Umgebung müssen über Steriltransfereinrichtungen erfolgen. Dies hat mehrere Vorteile: Die Produktsicherheit steigt, aufwendige Luftaufbereitung kann auf ein kleineres Volumen beschränkt werden und Bediener arbeiten unter komfortableren Bedingungen. Isolatoren haben aber auch Nachteile: Bei kleineren Störungen muß über Handschuhe eingegriffen werden, was wenig komfortabel ist, bei größeren Störungen oder Formatwechseln muß oft die Trennung aufgehoben werden, was einen zeitaufwendigen Bio-Dekontaminationsprozeß nach sich zieht. Aufgrund der Trennung sind Handhabungs- und Transferprozesse komplizierter und jede Isolatorlinie muß zusätzlich hinsichtlich dieses Bio-Dekontaminationsprozesses validiert werden. Eine Alternative bieten sog. Restricted Access Barrier Systems (RABS). Hierbei wird nur eine teilweise Trennung zwischen Steriloperation und Bedienerbereich erreicht. Die Bediener bewegen sich in einem Reinraum mind. der Klasse ISO 7, Transfers erfolgen ebenfalls über sterile Verfahren − hierbei sind aber Vereinfachungen realisierbar. Der Bio-Dekontaminationsprozeß kann durch eine einfachere und schneller validierbare Sanitation ersetzt werden und Formatwechsel, sowie andere Interventionen sind einfacher und weniger zeitaufwendig. Key words Isolatortechnik • Reinraum • Restricted Access Barrier System (RABS) • Sterilabfüllung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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