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Sie sehen Artikel 2631 bis 2640 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 06/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2006))

    Produktinformationen 06/2006 /

  2. Merken

    Partner der Industrie 06/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 785 (2006))

    Partner der Industrie 06/2006 /

  3. Merken

    Die Gesundheitsreform birgt noch Überraschungen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 791 (2006))

    Postina T

    Die Gesundheitsreform birgt noch Überraschungen / Postina T

  4. Merken

    Neuer Antrieb für die Pharmaforschung in Europa

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 793 (2006))

    Fink-Anthe C

    Neuer Antrieb für die Pharmaforschung in Europa / Fink-Anthe C

  5. Merken

    Anpassungen an die Hitze

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 795 (2006))

    Reitz M

    Anpassungen an die Hitze / Reitz M
    Anpassungen an die Hitze Der menschliche Organismus paßt sich mit verschiedenen Strategien an eine erhöhte Außentemperatur an. Zunächst wird mit Schweiß Verdunstungskälte induziert. Sie soll kühlen und die Körperkerntemperatur konstant im optimalen Bereich halten. Daneben schützen in einer heißen Umgebung besondere Strukturen des Kopfhaares das temperaturempfindliche Gehirn. Außerdem ist zusätzlich die gesamte Körperform an die Hitze angepaßt. In heißen Gebieten ist der Körper der Menschen nicht sehr massenreich, und relativ lange Extremitäten helfen, die Flächen zum Schwitzen zu vergrößern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 798 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2006 /

  7. Merken

    In Wort und Bild 07/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 800 (2006))

    In Wort und Bild 07/2006 /

  8. Merken

    Arzneimittel für Kinder - ein gesamtgesellschaftliches Problem / Stellt die neue Regulierung der EU eine Lösung dar?

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 807 (2006))

    Schweim H

    Arzneimittel für Kinder - ein gesamtgesellschaftliches Problem / Stellt die neue Regulierung der EU eine Lösung dar? / Schweim H

  9. Merken

    Solidarität und Eigenverantwortung im Gesundheitssystem / Betrachtungen zur Sicherstellung von Gesundheitsleistungen und deren Finanzierbarkeit am Beispiel der Niederlande

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 812 (2006))

    Geursen R

    Solidarität und Eigenverantwortung im Gesundheitssystem / Betrachtungen zur Sicherstellung von Gesundheitsleistungen und deren Finanzierbarkeit am Beispiel der Niederlande / Geursen R
    Solidarität und Eigenverantwortung im Gesundheitssystem Betrachtungen zur Sicherstellung von Gesundheitsleistungen und deren Finanzierbarkeit am Beispiel der Niederlande Meike Kühl1 und Dr. rer. nat. Dr. med. Robert G. Geursen2 Customer Services Kühl1, Mannheim, und geursen-consulting2, Heidelberg Für europäische Bürger ist ein gut funktionierendes Gesundheitssystem so etwas wie ein Grundrecht. Um die Versorgung ihrer Bürger mit Gesundheitsleistungen und deren Finanzierung zu garantieren, hat die niederländische Regierung schon immer eine aktive Gesetzgebung verfolgt. Mit Beginn des Jahres 2006 hat man die bis dato existierenden gesetzlichen und privaten Krankenkassen in ein privatwirtschaftlich orientiertes Versicherungssystem umgestaltet. Seitdem setzt sich die Finanzierung der Gesundheitsversorgung aus drei Teilen zusammen. Der erste beruht auf dem Allgemeinen Gesetz für Außergewöhnliche Krankheitskosten (AWBZ oder „Algemeene Wet Bijzondere Ziektekosten“), welches alle Einwohner gegen besonders schwere Krankheitsrisiken absichert. Darunter fallen der Aufenthalt in Pflegeheimen, die Behindertenfürsorge, Pflege zu Hause sowie die Versorgung psychisch Kranker. AWBZ ist eine landesweite Einrichtung, in der alle Niederländer versichert sein müssen. Der zweite Teil „Basisverzekering“ wurde mit Beginn des Jahres 2006 neu geschaffen. Das Ziel war, einen Versicherungsschutz gegen Kosten der medizinischen Versorgung einzuführen und gleichzeitige Wahlfreiheit für den Versicherten zu garantieren. Kernelemente sind 1.) Versicherungspflicht: Jeder Niederländer ist verpflichtet, einen Versicherungsvertrag abzuschließen, und alle niederländischen Versicherungsunternehmen müssen jeden Antragsteller annehmen; 2.) Standardpaket: Das Gesundheitsministerium legt per Gesetz Qualität und Umfang des Versicherungsschutzes fest. Dazu gehören die medizinische Versorgung in der Allgemeinpraxis, Behandlung im Krankenhaus, Arzneimittel und medizinische Hilfsmittel; 3.) fixe Prämien: Eine Preisdifferenzierung bei gleicher Leistung ist nicht zulässig; 4.) Risikoausgleich: Die Versicherungsunternehmen erhalten Ausgleichszahlungen aus einem zentralen Fonds in Abhängigkeit vom Morbiditätsrisiko ihres jeweiligen Versichertenkreises. Den dritten Sektor stellen private Versicherungsverträge dar, welche auf freiwilliger Basis neben der AWBZ und der „Basisverzekering“ abgeschlossen werden können. In diesem Bereich variieren die Prämien in Abhängigkeit von Umfang und Risiko des Versicherungsschutzes. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Amtliche deutsche ATC-Klassifikation als Instrument für eine wirtschaftliche Verordnungsweise

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 819 (2006))

    Münchberg F

    Amtliche deutsche ATC-Klassifikation als Instrument für eine wirtschaftliche Verordnungsweise / Münchberg F

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