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Sie sehen Artikel 2691 bis 2700 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale / Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1039 (2006))

    Schultheiß J

    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale / Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation / Schultheiß J
    Steuerung unternehmensrelevanter Prozesse in der Pharmaindustrie durch Prozeßportale Herausforderung für mittelständische Unternehmen und Chance zur Kooperation Jörg Schultheiß in-integrierte informationssysteme GmbH, Konstanz Globalisierung und Regulierungen setzen mittelständischen Pharmaunternehmen schwer zu. Ihr Handlungsspielraum wird kleiner, der Wettbewerbsdruck steigt. Um auf Dauer erfolgreich am Markt zu bestehen, ist für Unternehmen eine Umorientierung notwendig, die in Richtung Kooperation zielt. Prozeßportale helfen, diesen Wandel erfolgreich zu meistern, indem sie zu jedem Zeitpunkt für die notwendige Transparenz aller geschäftskritischen Prozesse zwischen den beteiligten Partnern sorgen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  2. Merken

    Lean-Medikamentenlogistik / Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1043 (2006))

    Bachmann C

    Lean-Medikamentenlogistik / Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser / Bachmann C
    Lean-Medikamentenlogistik Eine strategische Herausforderung für Pharmaunternehmen und Krankenhäuser Dr. Matthias Behrens1, Corinna Bachmann2 und Rainer Lill3 Navisco AG1, Hamburg, Camelot IDPro AG2, Mannheim, und Camelot IDPro AG3, Zürich (Schweiz) Die Offenheit des Krankenhausmanagements − insbesondere unternehmerisch geführter Krankenhäuser und Klinikkonzerne − für moderne Prozeß- und Dienstleistungskonzepte steigt. Denn konsequent durchdacht bieten sich nicht nur Chancen für die Reduzierung der Kosten, sondern auch für Innovationen und insbesondere eine Verbesserung der Qualität. Das gilt auch für die Belieferung von Krankenhäusern mit Medikamenten. Die Krankenhaus-Apotheken in Deutschland wurden in der Vergangenheit direkt von den Pharmaunternehmen oder via Pharmagroßhandel bei akzeptierten Service-Levels mit Medikamenten beliefert. Das Gesundheitssystem deckte bisher die Kosten, so daß kaum Reorganisierungsbedarf in diesem logistischen Spezialsegment bestand. Den steigenden Kostendruck geben heute viele Krankenhäuser an die Zulieferer weiter. Direktbelieferungsverträge mit der Pharmaindustrie sollen Großhändler (und Mitverdiener) ausschließen. Scharfe Preisverhandlungen drücken die Preise der Pharmaindustrie. Aus Management-Sicht nähern sich Krankenhäuser den klassischen Industrieunternehmen immer mehr an. Dort wurden bereits umfangreiche Erfahrungen mit neuen Ansätzen wie Just-in-Time- Belieferung sowie leistungs- oder erfolgsabhängiger Bezahlung gemacht. Auf die Gesundheitsindustrie übertragen heißt dies, daß ein Auftrag zur Belieferung mit Medikamenten aus dem KIS-System eines Krankenhauses an das ERP-System eines Pharmaherstellers erfolgt. Geliefert wird Just-in- Time auf die Station, was dort zum Abbau von Lagerflächen, Lagerbeund ständen und gebundenem Kapital führt. Verbunden mit dem Einsatz von „Unit Dose-Systemen“ und RFID-Technologie werden auch auf den letzten Metern zum Patienten Verwechselungen vermieden, so daß neben der Realisierung attraktiver Einsparungspotentiale die Qualität des Gesamtsystems erhöht werden kann. Werden die in dem folgenden Beitrag beschriebenen Ansätze umgesetzt, so bieten sich neben den genannten Effekten auch Potentiale für eine strategische Entwicklung der Krankenhaus-Dienstleistungen hin zu einer Service- Organisation.DiebeschriebeneVernetzung der IT-Systeme überUnternehmensgrenzen hinweg stellt Informationen bereit, die zur Generierung von Mehrwerten für den Patienten und damit zur Profilierung im Wettbewerb genutzt werden können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  3. Merken

    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1047 (2006))

    Harmsen S

    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs / Harmsen S
    Strategischer Einsatz von IT im Bereich Regulatory Affairs Sven Harmsen Astellas Pharma GmbH, München In dem folgenden Beitrag wird dargestellt, warum eine Produkt- bzw. Registrationsdatenbank im Mittelpunkt der IT-Strategie für Regulatory Affairs stehen sollte. Es wird beschrieben, wie durch Verknüpfung der Datenbank mit anderen Systemen aus den Bereichen F&E, Produktion und Rechnungswesen die unternehmensinterne Koordination in einem Pharmaunternehmen erleichtert wird. Der Autor diskutiert die Rolle der Dokumentenmanagement- und Dossier-Publishing-Systeme und wie diese in eine IT-Strategie passen. Schließlich stellt er die Techniken dar, die eine „Regulatory Intelligence“-Funktion unterstützen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  4. Merken

    Profit-Center "Forschung & Entwicklung" im Pharma-Mittelstand / Strategie und operative Umsetzung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1053 (2006))

    Kohr O

    Profit-Center "Forschung & Entwicklung" im Pharma-Mittelstand / Strategie und operative Umsetzung / Kohr O
    Profit-Center „Forschung & Entwicklung“ im Pharma-Mittelstand Strategie und operative Umsetzung Dr. Hans-Ulrich Wandel und Dr. Oliver Kohr WANDEL Consultants GmbH, Hamburg/Stuttgart Vor dem Hintergrund steigenden Kosten- und Zeitdrucks befinden sich viele mittelständische Pharmaunternehmen in einem Dilemma: Einerseits sind sie auf Innovationen angewiesen, um ihre Marktposition und Zukunftsfähigkeit zu stärken, andererseits zwingt sie das derzeitige Gesundheitsumfeld zu harten Sparmaßnahmen, von denen auch Forschung und Entwicklung nicht verschont bleiben. Zu den Gewinnern im Pharmamittelstand werden diejenigen Unternehmen gehören, die ihre F&E zielgerichtet den neuen Rahmenbedingungen anpassen. Die Einführung eines Profit-Centers Forschung & Entwicklung ist ein Weg, Umfang und Ausrichtung der eigenen Forschung & Entwicklung zu überprüfen und sie gleichzeitig unternehmerisch auszurichten. Sie steht unter dem Motto: Marktorientierung gewinnt! © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  5. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Standard Operating Procedure for the Annual Re-Assessment for Centrally Authorised Medicinal Products for Human Use

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1057 (2006))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Standard Operating Procedure for the Annual Re-Assessment for Centrally Authorised Medicinal Products for Human Use / Friese B

  6. Merken

    News from the EMEA Committee on Herbal Medicinal Products

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1059 (2006))

    Steinhoff B

    News from the EMEA Committee on Herbal Medicinal Products / Steinhoff B

  7. Merken

    Aktivitäten des COMP 09/2006

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1061 (2006))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 09/2006 / Throm S

  8. Merken

    Aktivitäten des CHMP 09/2006

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1064 (2006))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP 09/2006 / Throm S

  9. Merken

    Gesundheitsschäden in klinischen Studien / Zur Frage der Anwendbarkeit von § 84 AMG

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1067 (2006))

    Jungk A

    Gesundheitsschäden in klinischen Studien / Zur Frage der Anwendbarkeit von § 84 AMG / Jungk A

  10. Merken

    Gewebeentnahme und -weiterverarbeitung: Bundesgesundheitsministerium schafft Rechtssicherheit für Tissue Engineering-Unternehmen

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1070 (2006))

    Sickmüller B

    Gewebeentnahme und -weiterverarbeitung: Bundesgesundheitsministerium schafft Rechtssicherheit für Tissue Engineering-Unternehmen / Sickmüller B
    Gewebeentnahmeund-weiterverarbeitung: Bundesgesundheitsministerium schafft Rechtssicherheit für Tissue Engineering-Unternehmen Matthias Wilken und Prof. Dr. Barbara Sickmüller Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin In einem Antwortschreiben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) an den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) ist das Ministerium auf die Vorschläge des Verbandes bezüglich der Ausgestaltung der neuen Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung [1] (AMWHV − ehemals Pharmabetriebsverordnung − Pharm BetrV) für den Bereich der Zellbzw. Gewebezubereitungen (Tissue Engineering) Anfang August 2006 eingegangen. Das Ministerium spricht sich in dem vorliegenden Schreiben dafür aus, daß aufgrund der fehlenden spezifischen Regelungen in der Pharm- BetrV bzw. zukünftigen AMWHV für den Bereich Tissue Engineering die europäische Geweberichtlinie 2004/23/EG[2]und ihreDurchführungsrichtlinie 2006/17/EG [3] direkte Anwendung finden sollen. Diese Äußerung bestätigt die vom BPI vertretene Rechtsauffassung und schafft nunmehr die notwendige Rechtssicherheit für die Unternehmen vor dem Hintergrund des Auslaufens einer Übergangsfrist in Paragraph 138 Absatz 1 Arzneimittelgesetz (AMG), nach der es einer arzneimittelrechtlichen Genehmigung für die Entnahme von Geweben und Zellen bis Ende August 2006 zunächst nicht bedurfte. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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