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Sie sehen Artikel 2811 bis 2820 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Pharmastandort Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 133 (2007))

    Geursen R

    Pharmastandort Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit / Geursen R

  2. Merken

    Verletzte Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 136 (2007))

    Reitz M

    Verletzte Pflanzen / Reitz M
    Verletzte Pflanzen Pflanzen reagieren mit komplexen Mechanismen auf Verletzungen, wobei in der Qualität und Quantität zwischen mechanischen Verletzungen sowie Verletzungen durch Pflanzenfresser unterschieden werden kann. Reaktionen erfolgen nicht nur an den Verletzungsorten, sondern über spezifische Signale wird auch die gesamte Pflanze informiert. In den betroffenen Zellen kommt es zunächst zu einem Anstieg der Konzentration von freien Fettsäuren, die eine erhöhte Synthese der Jasmonsäure aktivieren. Jasmonat der Jasmonsäure induziert anschließend die Synthese von spezifischen Wirkstoffen, die den gesamten sekundären Stoffwechsel der Pflanze beeinflussen und Schadenseinflüsse abwehren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  3. Merken

    In Wort und Bild 02/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 139 (2007))

    In Wort und Bild 02/2007 /

  4. Merken

    In Wort und Bild 02/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 143 (2007))

    In Wort und Bild 02/2007 /

  5. Merken

    Die Europäischen Einrichtungen - aus pharmazeutischem Blickwinkel betrachtet / Teil 2

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 149 (2007))

    Atzor S

    Die Europäischen Einrichtungen - aus pharmazeutischem Blickwinkel betrachtet / Teil 2 / Atzor S

  6. Merken

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 155 (2007))

    Oehlrich M

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie / Oehlrich M
    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie Dr. Marcus Oehlrich Institut für Medizinrecht der Universitäten Heidelberg und Mannheim, Mannheim Bei der Beurteilung von Mergers & Acquisitions (M&A) darf nicht übersehen werden, dass sich Strategien nicht nur über M&A-Transaktionen realisieren lassen, sondern auch über strategische Allianzen, den Zukauf von externen Leistungen oder durch internes Wachstum. Für das agierende Unternehmen können sich Effizienzvorteile hauptsächlich aufgrund von Synergieeffekten und verringerten Transaktionskosten ergeben. Der Kaufpreis des Zielunternehmens stellt hingegen kein hinreichendes Entscheidungskriterium dar. Denn kein Unternehmen wird − zumindest in der Pharmaindustrie − so günstig sein, dass es unbedingt erworben werden muss. Vielmehr müssen die erwarteten positiven und negativen Effekte der Transaktion mit dem Kaufpreis und den (impliziten) Prämien aufgewogen werden, um für ein konkretes M&A-Vorhaben eine Entscheidung treffen zu können. Hierfür bietet sich neben den Discounted Cash Flow-Verfahren insbesondere die Realoptionsanalyse an. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  7. Merken

    Marketing Excellence / Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 160 (2007))

    Fricke F

    Marketing Excellence / Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant / Fricke F
    Marketing Excellence Teil 1: Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln werden entscheidungsrelevant Frank-Ulrich Fricke und Detlef Schröder-Bernhardi IMS HEALTH, Frankfurt/Main Für die Pharmaindustrie werden Kosten-Nutzen-Bewertungen von Arzneimitteln entscheidungsrelevant, da das GKV-WSG massiv in den Pharmamarkt eingreift. Ohne Kosten-Nutzen-Analysen wird es keine angemessene Erstattung mehr geben. Die Hersteller müssen sich anpassen, da die bisherigen Kosten-Nutzen-"Nachweise“ unter den zukünftigen Rahmenbedingungen vermutlich nicht ausreichen. Hier gilt es einen optimalen Anpassungspfad für die einzelnen Unternehmen zu finden; wer selten innovative Produkte auf den Markt bringt, wird die Gesundheitsökonomie möglicherweise outsourcen, wer häufig innovative Produkte auf den Markt bringt, wird eine eigene gesundheitsökonomische Abteilung auslasten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Importance of Package Insert Information in the European Union / Medicinal and pharmaceutical experts questioning results

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 165 (2007))

    Banow S

    Importance of Package Insert Information in the European Union / Medicinal and pharmaceutical experts questioning results / Banow S
    Importance of Package Insert Information in the European Union Medicinal and pharmaceutical experts questioning results Dr. Jörg Fuchs1, 2, Stefanie Banow3, Nancy Görbert3, and PD Marion Hippius3 1 PAINT-Consult, Jena (Germany) 2 Department of Drug Regulatory Affairs at the Institute of Pharmacy, University of Bonn, Bonn (Germany) 3 Institute of Clinical Pharmacology, Friedrich Schiller University, Jena (Germany) Die von den Patienten zur Arzneimittelinformation häufig genutzten Packungsbeilagen stehen trotz einer Vielzahl bereits durchgeführter Optimierungen immer wieder in der Kritik. Neben der schlechten Lesbarkeit und Verständlichkeit wird auch über ein gesunkenes Vertrauen berichtet, das Arzneimittel nach dem Lesen der Packungsbeilage anzuwenden. Hinsichtlich patientengerechterer Packungsbeilagen ist seit Ende 2005 für innerhalb der Europäischen Union vertriebene Arzneimittel die Durchführung eines Lesbarkeitstests verpflichtend. Damit diese Tests zielgerichtet durchgeführt werden können, sind neben denMeinungen und Erfahrungen der Patienten auch die der Fachkräfte von Interesse. Im Jahr 2005, vier Jahre nach einer Patientenbefragung, wurden im gleichen Studiendesign 219 medizinische und pharmazeutische Fachkräfte in Jena (Germany) und Umgebung zur Bedeutung verschiedener Informationen der Packungsbeilagen, aber auch zu ihren Wünschen zur Reihenfolge der Gliederung, zum Textumfang und Inhalt befragt. Analog wie Patienten sind dem Fachpersonal Informationen über die „Anwendungsgebiete“, „Dosierungsanleitung“, „Gegenanzeigen“, „Wechselwirkungen“ und „Nebenwirkungen“ „sehr wichtig“. Diese sollen nach ihrer Meinung auch an vorderster Position in den Packungsbeilagen aufgeführt werden, „wenig wichtige“ Inhalte wie zum pharmazeutischen Unternehmen dagegen an hinterer Stelle. Bis auf wenige Differenzen ist diese Aussage der Fachkräfte mit den Patientenwünschen konform. Zusätzlich wollen beide Personengruppen kürzere und auf das Wichtigste begrenzte Patienteninformationen. Die Fachkräfte berichteten, dass Patienten nach dem Lesen der Packungsbeilagen häufiger weniger Vertrauen besitzen, ihr Arzneimittel anzuwenden. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse dieser Befragung kann festgehalten werden, dass die ab Herbst 2005 in Packungsbeilagen umzusetzende Reihenfolge der Gliederung den Wünschen der Fachkräfte und Patienten stärker gerecht wird als deren vorherige Version. Jedoch müssen folgende Punkte in Packungsbeilagen zukünftig stärker berücksichtigt werden, wodurch auch eine Überprüfung der derzeit bestehenden gesetzlichen Grundlagen notwendig ist: Den Textumfang auf das Wesentliche reduzieren. Maßnahmen ergreifen, damit Patienten nach dem Lesen der Packungsbeilagen nicht zu Non- Compliance neigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Regulation (EC) No. 1901/2006 on medicinal products for paediatric use has been published in the Official Journal - Part II

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 173 (2007))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Regulation (EC) No. 1901/2006 on medicinal products for paediatric use has been published in the Official Journal - Part II / Friese B

  10. Merken

    Pharmakovigilanz / EU-Kommission publiziert Volume 9A / Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen in der Pharmakovigilanz

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 176 (2007))

    Kroth E

    Pharmakovigilanz / EU-Kommission publiziert Volume 9A / Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen in der Pharmakovigilanz / Kroth E
    Pharmakovigilanz EU-Kommission publiziert Volume 9A / Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen in der Pharmakovigilanz Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Mit der am 25. Januar 2007 erfolgten Publikation des Volume 9A wurden die wichtigsten Bestimmungen zur Pharmakovigilanz auf europäischer Ebene überarbeitet und teilweise neu gefasst. Wichtige Änderungen betreffen die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Qualified Person for Pharmacovigilance (QPPV), Pharmakovigilanz-Inspektionen, Vorgaben für Risikomanagement- Pläne, Regelungen zur beschleunigten Meldung von Einzelfallberichten, Bestimmungen zur Erstellung und Vorlage von PSURs sowie die Vorgaben zur elektronischen Übermittlung von Pharmakovigilanz-Informationen gegenüber den zuständigen Behörden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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