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Sie sehen Artikel 3011 bis 3020 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Neue Ziele für Verbraucherschützer

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 997 (2007))

    Postina T

    Neue Ziele für Verbraucherschützer / Postina T

  2. Merken

    Neues aus Deutschland

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 999 (2007))

    Geursen R

    Neues aus Deutschland / Geursen R

  3. Merken

    Malaria-Therapie mit Herbiziden?

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1003 (2007))

    Reitz M

    Malaria-Therapie mit Herbiziden? / Reitz M
    Malaria-Therapie mit Herbiziden? Malaria ist noch immer für den Menschen eine gefährliche Erkrankung mit jährlich weltweit mehr als 300 Millionen Neuinfektionen. Die Erreger gehören zu Protozoen der Gattung Plasmodium und bestehen aus jeweils nur einer einzelnen eukaryotischen Zelle. Da sich der menschliche Organismus ebenfalls aus eukaryotischen Zellen zusammensetzt, ist die Therapie schwierig. Leider werden immer mehr Malaria-Erreger gegenüber den üblichen Medikamente resistent. Neuartige therapeutische Angriffspunkte bietet das Apikoplast, ein spezifisches Organell des Malaria-Erregers. Es hat einen pflanzlichen Ursprung und könnte mit abgewandelten Herbiziden ohne ausgeprägte Nebenwirkungen für den Patienten angegriffen werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  4. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1006 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2007 /

  5. Merken

    In Wort und Bild 09/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1009 (2007))

    In Wort und Bild 09/2007 /

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    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1015 (2007))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Lietz C

  7. Merken

    Neue Ansätze für eine Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit Hilfe von Anwendungsbeobachtungen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1018 (2007))

    Schaefer M

    Neue Ansätze für eine Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit Hilfe von Anwendungsbeobachtungen / Schaefer M
    Neue Ansätze für eine Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit Hilfe von Anwendungsbeoachtungen Prof. Dr. Marion Schaefer Institut für klinische Pharmakologie, Berlin Dass sich der Gesundheitsmarkt unter den Bedingungen einer alternden Gesellschaft mit einem hohen Anspruch an die Lebensqualität zu einem zukunftsträchtigen Wachstumsmarkt entwickelt, steht inzwischen außer Zweifel. Damit vergrößert sich aber auch die Diskrepanz zwischen dem theoretisch möglichen Leistungsumfang einer modernen gesundheitlichen Betreuung und den zu jedem Zeitpunkt beschränkten finanziellen Mitteln, die durch die Solidargemeinschaft, aber auch durch den Einzelnen dafür eingesetzt werden können. Lösungsansätze für diesen relativen Widerspruch müssen deshalb in zwei Richtungen gehen: Zum einen muss die Effizienz des Mitteleinsatzes durch die Leistungserbringer erhöht werden, ohne dass in solidarisch unvertretbarer Weise rationiert wird. Zum anderen gilt es, die Bereitschaft der Konsumenten von Gesundheitsleistungen zu entwickeln, für diejenigen Gesundheitsgüter selbst − zumindest anteilig − aufzukommen, die die Solidargemeinschaft aufgrund einer methodisch stichhaltigen Kosten-Nutzen-Bewertung nicht übernehmen kann oder will. Die Kernfrage beider Lösungsansätze liegt demnach vor allem in derMethodik der Nutzenbewertung, deren Ergebnisse wiederum der gesundheitspolitischen Überprüfung standhalten bzw. nachfolgend zu zweckmäßigen Allokationsentscheidungen führen müssen. Im folgenden sollen deshalb grundlegende Fragen einer Nutzenbewertung am Beispiel von Arzneimitteln angesprochen werden, die vom generellen Prinzip her auch auf gesundheitliche Leistungen übertragen werden können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Neue M&A-Transaktionsstrukturen: Perspektiven der Biotech-Industrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1024 (2007))

    Mennenöh H

    Neue M&A-Transaktionsstrukturen: Perspektiven der Biotech-Industrie / Mennenöh H
    Neue M&A-Transaktionsstrukturen: Perspektiven der Biotech-Industrie RA Dr. Henning Mennenöh Hogan & Hartson Raue L.L.P., München Die angespannte Finanzierungssituation für Biotech-Unternehmen in Deutschland hat dazu geführt, dass viele dieser Unternehmen sich zunehmend für innovative Transaktionsmodelle interessieren, die auch in schwierigem Umfeld Wachstumschancen bieten. Als besonders attraktiv für die beteiligten deutschen Unternehmen haben sich dabei zwei Transaktionsstrukturen erwiesen, die im nachfolgenden Beitrag anhand konkreter Projekte vorgestellt werden: der Unternehmenskauf aus der Insolvenz und das „Reverse Merger“-Modell. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Validierungsstrategie zur SAP-Implementierung mit dem Solution Manager

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1027 (2007))

    Clevermann K

    Validierungsstrategie zur SAP-Implementierung mit dem Solution Manager / Clevermann K
    Validierungsstrategie zur SAP-Implementierung mit dem Solution Manager Konstantin Clevermann IDS Scheer AG, Düsseldorf Der SAP Solution Manager ist als bewährtes Tool dafür bekannt, durch die darin hinterlegte Methode die Einführung von SAP-Systemen zu unterstützen. Ziel ist es, bei der Systemeinführung die Qualität zu erhöhen und die Implementierungszeit zu reduzieren. Darüber hinaus bietet sich der Solution Manager in späteren Nutzungsphasen des Systems als Unterstützung für das Incident- sowie das Problem- und Change-Management an. Zu diesen Einsatzbereichen des Solution Managers liegen technische Beschreibungen von SAP vor. Der folgende Beitrag zielt verstärkt auf den Nutzen und die Möglichkeiten bezüglich der Validierung von SAP-Systemen ab. Der Solution Manager kann im regulierten Umfeld die gesamte Validierung begleiten und unterstützen. Dazu ist im Vorfeld eine saubere Konzeption des Einsatzbereiches erforderlich. Dies dient maßgeblich dazu, die Prozesse und den Einsatz zu regulieren sowie eine entsprechende Qualifizierung des Tools vorzunehmen, um daraus einen optimalen Nutzen zu generieren. Aufgrund der modularen Einsatzmöglichkeiten des Solution Managers ist es sinnvoll und notwendig, einzelne Funktionalitäten auf ihren Einsatz hin zu analysieren. Die Integration zu anderen Tools (Dokumenten-Managementsystem, Test-Tool etc.) kann im Einzelfall sinnvoll sein, obgleich diese Funktionalitäten im Solution Manager ebenfalls vorhanden sind. Der durch die initiale Implementierung des Solution Manager-Systems erforderliche Aufwand amortisiert sich in der Regel noch im laufenden Projekt oder in der folgenden Change Control-Phase. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Paper on the mandate, objectives and rules of procedure for the GCP inspectors working group

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1035 (2007))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Paper on the mandate, objectives and rules of procedure for the GCP inspectors working group / Friese B

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