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Sie sehen Artikel 3061 bis 3070 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Rotary Agglomeration - A Process for Wet Spheronization of Bioadhesive Micropellets

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1194 (2007))

    Knoell M

    Rotary Agglomeration - A Process for Wet Spheronization of Bioadhesive Micropellets / Knoell M
    Rotary Agglomeration − A Process for Wet Spheronization of Bioadhesive Micropellets Marcus Knoell1,2, Rosario Lizio2, Hans-Ulrich Petereit2, and Peter Langguth1 1 Johannes Gutenberg-University Mainz, Institute of Pharmacy, Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Mainz (Germany) 2 Degussa, Röhm Pharma Polymers, Darmstadt (Germany) Corresponding author: Prof. Dr. P. Langguth, Johannes Gutenberg University, Institute of Pharmacy, Department Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, Staudinger Weg 5, 55099 Mainz (Germany); e-mail: langguth@uni-mainz.de Herstellung bioadhäsiver Mikropellets durch Kombination von Feuchtgranulierung und Rotoagglomeration Es werden Verfahren auf der Basis von Feuchtgranulierung kombiniert mit Rotoagglomeration (RA) zur Herstellung bioadhäsiver Mikropellets aus Natriumcarboxymethylcellulose (Na-CMC), Natriumalginat und Chitosan beschrieben. Die mittleren Partikeldurchmesser der Mikropellets lagen in einem Bereich von 250 bis 600 μm. Die Mikropellets zeichnen sich durch günstigere Friabilität (6 bis 17 %) im Vergleich zu kommerziell erhältlichen Pellets aus mikrokristalliner Cellulose aus (Cellets®), für welche ein Wert von 41,5 % bestimmt wurde. Sie weisen akzeptable Schüttdichten (0,73 bis 0,90 g/ ml) auf und können mit den beschriebenen Verfahren in hoher Ausbeute (> 80 %) hergestellt werden. Der Wassergehalt am Ende der Befeuchtungsperiode und die Zufuhrgeschwindigkeit der Granulierflüssigkeit erwiesen sich als die wichtigsten produktbeeinflussenden Prozessparameter. Key words Controlled release • Micropellets • Multi-unit dosage form, process development • Oral drug delivery system • Polymer adhesion • Rotary agglomeration © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  2. Merken

    Steuerung der Dampfsterilisation auf der Grundlage des exponentiellen Standardmodells / Teil 2: Bestimmung der Parameter k1 (z) und kr (Dr)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1202 (2007))

    Franke U

    Steuerung der Dampfsterilisation auf der Grundlage des exponentiellen Standardmodells / Teil 2: Bestimmung der Parameter k1 (z) und kr (Dr) / Franke U

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    Elimination von Arzneimitteln im Abwasser einer pharmazeutischen Anlage

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1211 (2007))

    Billenkamp E

    Elimination von Arzneimitteln im Abwasser einer pharmazeutischen Anlage / Billenkamp E
    Elimination von Arzneimitteln im Abwasser einer pharmazeutischen Anlage Effizienter Medikamentenabbau durch Ozonisierung Elmar Billenkamp1, Jürg Staub2, Martin Studer2 und Jochen Türk3 EnviroChemie GmbH1, Rossdorf (Deutschland), F. Hoffmann-La Roche AG2, Basel (Schweiz), und Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V. (IUTA)3, Duisburg (Deutschland) Für eine neue Produktionsanlage in Mexiko hat die Roche AG das Unternehmen EnviroChemie beauftragt, ein Verfahren zu entwikkeln, das eine unerwünschte Freisetzung ökotoxikologisch belastender Medikamente in die Umwelt verhindert und Arzneimittel im Abwasser direkt am Entstehungsort − noch vor Eintritt in die allgemeine Kläranlage − eliminiert. Im ersten Schritt wurden im Labormaßstab die drei verschiedenen Methoden − UV/ H2O2-Oxidation, Ozon-Oxidation und Adsorption an Aktivkohle − getestet und unter ökologischen und ökonomischen Aspekten bewertet. Beim Vergleich der validierten Verfahren erwies sich die Ozonisierung für diesen speziellen Fall als effektivste Methode, um die Wirksubstanzen im Abwasser sicher und vollständig zu zerstören. Basierend auf diesen Ergebnissen wird EnviroChemie im zweiten Schritt eine großtechnische Anlage konzipieren und umsetzen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Projektentwicklung und die Konzeption der Envochem-Anlage für die Elimination von Wirksubstanzen direkt am Entstehungsort aus dem Abwasser der Produktionsanlage. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  4. Merken

    GMP-konformer Umbau einer Pharmawasseranlage bei laufendem Betrieb

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1214 (2007))

    Lischke T

    GMP-konformer Umbau einer Pharmawasseranlage bei laufendem Betrieb / Lischke T

  5. Merken

    Partner der Industrie 10/2007

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1217 (2007))

    Partner der Industrie 10/2007 /

  6. Merken

    Produktinformationen 10/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1218 (2007))

    Produktinformationen 10/2007 /

  7. Merken

    Kein Aus für Rabattverträge

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1223 (2007))

    Postina T

    Kein Aus für Rabattverträge / Postina T

  8. Merken

    Über die Kunst der Abschätzung von Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1225 (2007))

    Geursen R

    Über die Kunst der Abschätzung von Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen / Geursen R

  9. Merken

    Biotop Mundraum

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1228 (2007))

    Reitz M

    Biotop Mundraum / Reitz M
    Biotop Mundraum Der menschliche Mundraum stellt ein ganz besonderes Biotop dar, das von einer sehr großen Zahl von Mikroorganismen besiedelt wird. Zu ihnen gehören zahlreiche, in ihrer großen Mehrheit noch unbekannte Bakterienarten, aber auch Viren, Pilze und Protozoen. In den Umweltbedingungen des Biotops Mundraum muß zwischen den Zähnen sowie den verschiedenen Hautepithelien unterschieden werden. In einer normalen Mundflora bilden die oralen Mikroorganismen komplizierte Biofilme mit einem dynamischen Gleichgewicht. Bei Störungen in diesem Gleichgewicht entwickeln sich so weit verbreitete Erkrankungen wie Karies oder Paradontitis. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1231 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2007 /

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