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Sie sehen Artikel 311 bis 320 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    FIP-Kongreß '99 / Streiflichter für Industrieapotheker / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 5. bis 10. September 1999 in Barcelona (Spanien)

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1049 (1999))

    Oeser W

    FIP-Kongreß '99 / Streiflichter für Industrieapotheker / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 5. bis 10. September 1999 in Barcelona (Spanien) / Oeser W
    FIP-Kongreß ’99 Streiflichter für Industrieapotheker / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 5. bis 10. September 1999 in Barcelona (Spanien) Walter H. Oeser, Bad Kreuznach Der diesjährige Weltkongreß der Pharmazie und der pharmazeutischen Wissenschaften, der 59. Internationale Kongreß der Federation Internationale Pharmaceutique (FIP), fand vom 5. bis 10. September mit knapp 3000 Teilnehmern in Barcelona, Spanien, statt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Nicht spezifikationskonforme Analysenergebnisse / Out of Specification Test Results / Stellungnahme zur Draft Guideline der FDA

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1053 (1999))

    Renger B

    Nicht spezifikationskonforme Analysenergebnisse / Out of Specification Test Results / Stellungnahme zur Draft Guideline der FDA / Renger B
    Nicht spezifikationskonforme Analysenergebnisse / Out of Specification Test Results Stellungnahme zur Draft Guideline der FDA / Bericht von einem Workshop der Fachgruppe Arzneimittelkontrolle / Pharmazeutische Analytik der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft am 23. Februar 1999 in Frankfurt/ Main Dr. Bernd Renger, Byk Gulden, Department TZL, Konstanz Der Umgang mit sowie die Maßnahmen und Folgerungen aus nicht spezifikationskonformen Analysenergebnissen („Out of Specification“ Test Results, „Borderline“ Test Results) sind seit dem Barr-Urteil von 1993 die unbestrittenen Spitzenreiter auf der Liste der „hot topics“ bei FDA-Inspektionen. Fast 1/3 der daraus resultierenden Mängelberichte (483er) oder „Warning Letters“ betreffen die nicht korrekte Behandlung solcher Analysenergebnisse bzw. die Mängel noch folgender Fehleruntersuchungen. Nach mehrjähriger Vorbereitung hat die FDA im Federal Register vom 30. 9. 1998 auf ihre „Draft Guidance for Industry on Investigating Out of Specification (OOS) Test Results in Pharmaceutical Production“ hingewiesen und diese zur Diskussion gestellt. Mehr als 400 Kommentare sind seither beim Center for Drug Evaluation and Research (CDER) der FDA eingegangen und im Internet abrufbar, darunter auch eine Stellungnahme der Fachgruppe Arzneimittelkontrolle/ Pharmazeutische Analytik der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG), die diese bei einem Workshop am 23. 2. 1999 in Frankfurt/Main beitet und am 19. 3. 1999 der FDA übermittelt hat. Weitergehende Unterstützung hat diese Stellungnahme vor kurzem dadurch erhalten, daß der Ausschuß ,Produktion, Qualität und Umwelt‘ (PQU) des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) sich dazu entschlossen hat, bei sehr wichtigen FDA-Entwürfen zusätzlich zu den einzelnen Firmenstellungnahmen auch eine Verbandsstellungnahme abzugeben und sich daher mit Telefax vom 11. 8. 1999 dieser Stellungnahme der DPhG angeschlossen hat.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    TechnoPharm '99 / Bericht von der ersten Pharma-Technologie-Fachmesse in Nürnberg

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1056 (1999))

    Kudernatsch H

    TechnoPharm '99 / Bericht von der ersten Pharma-Technologie-Fachmesse in Nürnberg / Kudernatsch H

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    Human Drug cGMP Notes (Vol.6, No.4, 1998) 11/1999

    Rubrik: GMP und FDA

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1060 (1999))

    Herbst P

    Human Drug cGMP Notes (Vol.6, No.4, 1998) 11/1999 / Herbst P

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    Qualitätssicherung synthetischer Peptidwirkstoffe / Empfehlungen der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG)

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1064 (1999))

    Ammon H

    Qualitätssicherung synthetischer Peptidwirkstoffe / Empfehlungen der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) / Ammon H
    Qualitätssicherung synthetischer Peptidwirkstoffe Empfehlungen der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) Peptide und Proteine weisen im Vergleich zu anderen Wirkstoffgruppen Besonderheiten hinsichtlich ihrer Strukturelemente, ihres einheitlichen Bauprinzips und ihrer Herstellungsverfahren auf. Die aus ihnen resultierenden besonderen chemischen und physiko-chemischen Eigenschaften erfordern spezielle Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie eine produktgruppenspezifische Betrachtung bei der Festlegung von Normen für einzelne Prüfmerkmale. Die vorliegenden von der Fachgruppe Arzneimittelkontrolle /Pharmazeutische Analytik der DPhG unter Mitwirkung der Special Interest Group „Quality of Pharmaceuticals“ International Pharmaceutical Federation (FIP) erstellten Empfehlungen gelten ausschließlich für synthetisch hergestellte Peptidwirkstoffe und bilden einen Leitfaden für deren Qualitätssicherung in der Arzneimittelentwicklung sowie zur Beurteilung entsprechender Qualitätsunterlagen im Rahmen der Arzneimittelzulassung. Zugleich können sie als wissenschaftliche Basis für die Erstellung verbindlicher regulatorischer Normen verstanden werden. Die Empfehlungen erstrekken sich auf Inprozeßkontrollen während der Peptidsynthese, die Prüfung der Ausgangsstoffe und Synthesehilfsmittel, auf die Struktursicherung sowie chemische und physikochemische Charakterisierung und die Etablierung von Spezifikationen für die Routinekontrolle von Peptidwirkstoffen unter Berücksichtigung toxikologischer Aspekte bei der Grenzwertfestlegung. Besonderheiten bei der Qualitätssicherung im Rahmen der Peptidsynthese im Vergleich zu anderen Wirkstoffen ergeben sich aus dem hohen Reinheitsanspruch an die verwendeten Aminosäuren bzw. Aminosäurederivate, insbesondere hinsichtlich deren chiraler Reinheit, aus der Verwendung spezieller Synthesehilfsmittel (z. B. Charakterisierung von Polymeren für die Festphasen-Synthese) sowie aus dem Anspruch an die Charakterisierung von Schlüssel-Zwischenprodukten (Key Intermediates). Die vielseitigen Möglichkeiten von Neben- und Abbaureaktionen während der Herstellung bzw. Lagerung von Peptiden und ihren Zubereitungen wie Epimerisierung, ß -Isomerisierung, hydrolytische Spaltung von Peptidbindungen, Desamidierung, Oxidation schwefelhaltiger Aminosäuren, Di- und Oligomerisierung bedingen ein komplexes potentielles Spektrum an verwandten Verunreinigungen. Deren adäquate Begrenzung erfordert eine anspruchsvolle Analytik einschließlich des Einsatzes der gesamten verfügba-ren Palette spezieller instrumenteller Verfahren. Die Etablierung adäquater Spezifikationen und Prüfverfahren für die Routinekontrolle von Peptidwirkstoffen muß unter Berücksichtigung umfangreicher Untersuchungen in der Entwicklungsphase produktspezifisch erfolgen. Vorschläge für die toxikologische Qualifizierung von Grenzwerten für Verunreinigungen, die sich an den Prinzipien der ICH-Leitlinien für synthetische Wirkstoffe bzw. deren Zubereitungen orientieren, werden unterbreitet. Dennoch können diese Leitlinien, wie sich bereits aus deren Präambel auch ergibt, nicht in vollem Umfang für Peptidwirkstoffe und deren Zubereitungen angewandt werden. Dies gilt insbesondere für die dort definierten Identifizierungsgrenzen für organische Verunreinigungen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  6. Merken

    Externe und interne Inspektionen von Qualitätssicherungssystemen / 6. Nachdiplom-Seminar "Pharmazeutische Qualitätssicherung" / Editorial

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1075 (1999))

    BeckSickinger A

    Externe und interne Inspektionen von Qualitätssicherungssystemen / 6. Nachdiplom-Seminar "Pharmazeutische Qualitätssicherung" / Editorial / BeckSickinger A

  7. Merken

    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz / Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1076 (1999))

    Harder B

    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz / Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung / Harder B
    GMP-Beanstandungen bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben in den USA, in Europa und in der Schweiz Schwerpunkt: Validierung/Qualifizierung Beatrice A. Harder a , Hansruedi Siegrist b und Jost Wiederkehr c The R. W. Johnson Pharmaceutical Research Institute, A Division of Cilag AG a , Schaffhausen, Novartis Animal Health Inc.b , Basel, und Bundesamt für Gesundheit c , Bern (Schweiz) Bei Inspektionen von pharmazeutischen Herstellbetrieben werden jedes Jahr vielerlei GMP-Abweichungen identifiziert und als Beanstandungen rapportiert. Da in den USA, im Gegensatz zu Europa, Inspektionsberichte öffentlich zugänglich sind, wurden bisher ungleich mehr Daten und Statistiken von FDA-Inspektionen publiziert. Die Sammlung und statistische Darstellung solcher Informationen wird diskutiert, und es werden Themenkreise der häufigsten Beanstandungen aufgezeigt. Die in den Themenkreis Validierung/Qualifizierung fallenden Beanstandungen stehen häufig auf den vordersten Plätzen der Mängelstatistiken. Deshalb werden die Begriffe Qualifizierung und Validierung diskutiert und verschiedene Richtlinien dazu zitiert. Ursachen solcher GMP-Abweichungen werden analysiert. Inspektionsdaten können für pharmazeutische Betriebe sowohl zum Vergleich mit eigenen Erfahrungen und dadurch zur Verbesserung der eigenen GMP-Compliance als auch zur Trendanalyse von behördlichen Inspektionsschwerpunkten von Nutzen sein. Die Behörden sehen darin ein wertvolles Werkzeug, um eine Gewichtung und Gruppierung von Beanstandungen zu erstellen, um generelle GMP-Schwachpunkte zu eruieren und um den Compliance-Standard der verschiedenen Hersteller untereinander zu vergleichen. Key words Beanstandungen · GMP-Compliance · Inspektionen · Pharmazeutische Herstellbetriebe · Qualifizierung · Validierung     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1083 (1999))

    Fischer X

    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten / Fischer X
    GMP-Audit zur Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten Xaver Fischer a , Dorothee Heer b und Beat Sägesser c Pharma Consulting a , Riehen, Schönenberger Pharma AG b , Brugg, und Siegfried CMS AG c , Zofingen (Schweiz) In der pharmazeutischen Industrie gewinnt die Auditierung und Qualifizierung von Lohnauftragnehmern und Lieferanten zunehmend an Bedeutung. Dies liegt einerseits an den immer umfassenderen und weitergreifenden Anforderungen der Behörden, andererseits auch im Interesse der pharmazeutischen Betriebe, indem sie aufgrund harmonisierter Qualitätsansprüche dem Verbraucher eine hohe Qualität gewährleisten können. Bedingt durch die kontrollierte harmonisierte Qualität und basierend auf den Ergebnissen von Audits kann der Aufwand von analytischen und technischen Eingangskontrollen, sei es von Fertigprodukt, Wirkstoff oder z. B. Packmaterial, geringer gehalten werden, gleichzeitig fordert die Auditierung und Qualifizierung der Lohnauftragnehmer und Lieferanten aber beträchtliche personelle und finanzielle Ressourcen. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, auf Basis der für die Schweiz und die EU geltenden Vorschriften einen sinnvollen und ökonomischen Audit- bzw. Qualifizierungsplan zu entwickeln. Es wird eine Hilfe für die Auswahl zu auditierender Betriebe und für die Beurteilung von Audits gegeben. Neben den Chancen und Möglichkeiten, die ein Audit bei Lohnauftragnehmern und Lieferanten bietet, werden auch deren Grenzen aufgezeigt: Der Bewertung der Qualität eines Lohnauftragnehmers oder Lieferanten stehen die wirtschaftliche Abhängigkeit des Auftraggebers vom Auftragnehmer und die behördlichen Anforderungen an einen Wechsel eines Lohnauftragnehmers oder Lieferanten gegenüber. Key words Audit · GMP · Lieferanten · Lohnauftragnehmer · Qualifizierung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  9. Merken

    Durchführung und psychologische Aspekte eines Follow-up von Inspektionen / Unter besonderer Berücksichtigung der neuen Schweizer Inspektionsrichtlinien vom 19. 11. 1998

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1089 (1999))

    Bachmann D

    Durchführung und psychologische Aspekte eines Follow-up von Inspektionen / Unter besonderer Berücksichtigung der neuen Schweizer Inspektionsrichtlinien vom 19. 11. 1998 / Bachmann D
    Durchführung und psychologische Aspekte eines Follow-up von Inspektionen Unter besonderer Berücksichtigung der neuen Schweizer Inspektionsrichtlinien vom 19. 11. 1998 Andreas G. Faeh a , Richard M. Söll b und Dieter Bachmann c Ciba Vision a , Hettlingen, Eidgenössisch-Technische Hochschule Zürich, Departement Pharmazie b , Zürich, und RWJ Pharmaceutical Research Institut c , Schaffhausen (Schweiz) Die Durchführung von Inspektionen von Arzneimittelherstellern wird in der Schweiz u. a. durch die Anfang 1999 in Kraft getretenen Inspektionsrichtlinien der Interkantonalen Kontrollstelle für Heilmittel (IKS) geregelt. Zweijährige Basisinspektionen haben die Erhaltung und Verbesserung einer hohen Produktqualität zum Ziel. Zweck der neuen Inspektionsrichtlinien ist eine gesamtschweizerische Harmonisierung der Inspektionspraxis und der Auslegung der Regeln der Guten Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice, GMP). Die Inspektionsrichtlinien sind ein wichtiger Schritt hin zur notwendigen Transparenz und Harmonisierung des schweizerischen Inspektionswesens. Die schweizerische Situation mit dem Nebeneinander von interkantonalen, regionalen und kantonalen Gremien kann zu unterschiedlichen Interpretationen der GMP-Regeln und ihrer Umsetzung führen. Das Gesundheitsgesetz und die Erteilung von Herstellungsbewilligungen für Arzneimittel liegen in kantonaler Hand. Eine gesamtschweizerische Harmonisierung könnte schnell erreicht werden, wenn die einzelnen Kantone das Inspektionswesen von den kantonalen Gesundheitsgesetzen loslösen würden, um so eine rechtliche Grundlage zur Vereinheitlichung zu schaffen. Das in den Inspektionsrichtlinien vorgeschriebene Rating der Mängel ist nur sinnvoll, wenn sämtliche Betriebe nach den gleichen Gesichtspunkten beurteilt werden. Erhebliche finanzielle Aufwendungen als mögliche Folge von Inspektionen legen es nahe, diese bereits im Budget zu integrieren. Das vermindert auch den psychischen Druck, der mit Inspektionen einhergeht. Die Belastungssituationen während und nach Inspektionen bedürfen eines modernen Personalmanage-ments, um die mit Inspektionen verbundenen Energien positiv umzusetzen. Die bewußte, synergistische Zusammenarbeit von Personen aus verschiedensten Arbeitsbereichen - Arbeiter, Management, Inspektoren - stellt ein großes Potential dar, das durch innere Akzeptanz, gegenseitiges Verständnis und Motivation zugänglich gemacht werden kann. Die psychologischen Aspekte im Spannungsfeld der Inspektionen dürfen nicht vernachlässigt werden, um die Inspektion als Höhepunkt im Gesamtkonzept des Qualitätsmanagements gewinnbringend umzusetzen und ein sogenanntes Nachinspektionsloch zu vermeiden. Key words Good Manufacturing Practice · Inspektionen, Follow-up, psychologische Aspekte, Rating · Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Produktinformationen 11/1999

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1094 (1999))

    Produktinformationen 11/1999 /

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