Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 3411 bis 3420 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus USA 01/2008

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 126 (2008))

    Richter M

    Bericht aus USA 01/2008 / Richter M

  2. Merken

    Patentspiegel 01/2008

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 129 (2008))

    Cremer K

    Patentspiegel 01/2008 / Cremer K

  3. Merken

    Referenzstandards in der Arzneimittelprüfung / Anforderungen bei Beschaffung, Bereitstellung und Lagerung

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 135 (2008))

    Veit M

    Referenzstandards in der Arzneimittelprüfung / Anforderungen bei Beschaffung, Bereitstellung und Lagerung / Veit M
    Referenzstandards in der Arzneimittelprüfung Anforderungen bei Beschaffung, Bereitstellung und Lagerung Markus Veit1 und Stefan Wissel2 1 i.DRAS GmbH, Planegg 2 HWI Analytik GmbH, Rheinzabern Die im Rahmen der Arzneimittelprüfung eingesetzten Mess- und Prüfverfahren werden häufig mit Hilfe von Referenzsubstanzen (Primär- und Sekundärstandards) kalibriert und validiert. Da die Richtigkeit der Prüfverfahren ausschließlich durch die zur Kalibrierung verwendeten Referenzsubstanzen bestimmt wird, kommt der Qualität dieser Referenzsubstanzen eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die folgende Übersicht fasst die im GMP-Umfeld relevanten Aspekte zur Etablierung und Verwendung solcher Standards zusammen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  4. Merken

    Vorhersage der Eigenschaften verschiedener Tablettenformate unter Verwendung künstlicher neuronaler Netze

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 139 (2008))

    Francke J

    Vorhersage der Eigenschaften verschiedener Tablettenformate unter Verwendung künstlicher neuronaler Netze / Francke J
    Vorhersage der Eigenschaften verschiedener Tablettenformate unter Verwendung künstlicher neuronaler Netze Jan-Niklas Francke, Robert Frank Lammens und Klaus-Jürgen Steffens Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Korrespondenz: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Steffens, Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Gerhard-Domagk-Str. 3, 53121 Bonn (Germany), e-mail: steffens@uni-bonn.de Die Produktion verschiedenartig geformter Tabletten ist für den pharmazeutischen Hersteller fester Arzneiformen vorteilhaft hinsichtlich der Weiterverarbeitung, Optimierung der Produkteigenschaften und Identifizierung der Arzneiform. In der Regel steht in der Entwicklung aufgrund der begrenzten Rezepturmenge ein Tablettenformat geringer Größe zur Verfügung, während sich das Produktionsformat oftmals in Form und Abmessungen von diesem unterscheidet. Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung wird ein Modell vorgestellt, das dem Entwickler mit Hilfe der Analyse runder, biplaner Tabletten mit geringem Durchmesser eine Vorhersage der mechanischen Festigkeit und Porosität gewölbter runder oder oblong-förmiger Tabletten ermöglicht. Das Vorhersage-Modell basiert auf der Fähigkeit künstlicher neuronaler Netze, die nichtlineare Abhängigkeit verschiedener Prozessparameter zur Abbildung der Tabletteneigenschaften zu interpretieren. Key words Bruchfestigkeit • Direkttablettierung • Künstliche Neuronale Netze (KNN) • Porosität • Tablettenformat © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  5. Merken

    Production and Characterization of Immediate Release Lansoprazole Pellets Produced by Melt Pelletization

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 147 (2008))

    Kroselj V

    Production and Characterization of Immediate Release Lansoprazole Pellets Produced by Melt Pelletization / Kroselj V
    Production and Characterization of Immediate Release Lansoprazole Pellets Produced by Melt Pelletization Vesna Kroselj, Robert Pisek and Franc Vrecer Krka, d.d., Research and Development Division, Novo mesto (Slovenia) Corresponding author: Vesna Kroselj, KRKA, d.d., Novo mesto, R&D Division, Smarjeska cesta 6, 8501 Novo mesto (Slovenia), e-mail: vesna-kroselj@krka.biz Herstellung und Charakterisierung von schnell freisetzenden Lansoprazol-Pellets hergestellt durch Schmelzpelletierung Das Ziel dieser Arbeit war, Schmelzpelletierung in einem Schnellmischer als Methode für die Herstellung von Lansoprazol (CAS 103577-45-3) enthaltenden sphärischen Agglomeraten mit sofortiger Freisetzung auszuwerten und die Freisetzungsrate dieser schlecht löslichen Modellsubstanz wesentlich zu erhöhen. Die Pellets wurden in einem Schnellmischer von Laborgröße mit zwei Arten von Bindemittel vorbereitet: Makrogolglyceride (Gelucire® 44/14 [MG 1] und Gelucire 50/13 [MG 2]) und Poloxamere (Poloxamer 188, Lutrol® F 68 [PX 1] und Poloxamer 407, Lutrol F 127 [PX 2]). Die Siebanalyse zeigte, dass die Teilchengrößenverteilung in allen Fällen breit war, unabhängig vom Bindemittel. Die stereomikroskopische Analyse und Elektronenmikroskopie (SEM) haben ergeben, dass mit Makrogolglyceriden die Pellets rund und glatt waren ungeachtet dessen, welche Fraktion analysiert wurde. Im Fall von PX 1 waren die gröβeren Pellets sphärischer. Körnchen mit PX 2 hatten eine unregelmäßige Form und eine rauhe Oberfläche, unabhängig von ihrer Größe. Die In-vitro-Freisetzungsuntersuchung der Pellets zeigte eine Zunahme der Freisetzungsrate im Vergleich zur reinen Substanz und zu physikalischen Mischungen. Weitere Studien wiesen darauf hin, dass die Verbesserung der Freisetzung durch die feine Verteilung von Lansoprazol innerhalb der Pellets erklärt werden kann als auch durch die Fähigkeit der Hilfsstoffe, die Reaggregation zu verhindern und die Benetzbarkeit zu verbessern. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen darauf hin, dass die Schmelzpelletierungstechnik hydrophilen schmelzbaren Bindemitteln eine einfache und schnelle Methode ist, Lansoprazol enthaltende Pellets mit verbesserter Auflösung zu produzieren. Key words High-shear mixer • Lansoprazole • Macrogolglycerides • Melt pelletization • Poloxamers © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  6. Merken

    Optimierung der Arzneimittel-Distribution durch sprachgestützte Abwicklung

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 156 (2008))

    Rissler F

    Optimierung der Arzneimittel-Distribution durch sprachgestützte Abwicklung / Rissler F
    Optimierung der Arzneimittel-Distribution durch sprachgestützte Abwicklung Frank Rissler Vocollect Europe, Wooburn Green/London Die Pharmaindustrie befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen wachsender Produktkomplexität, schärfer werdenden gesetzlichen Anforderungen und fallenden Arzneimittelpreisen. Bei dem Bemühen, die bestehenden Herausforderungen bestmöglich zu meistern, rückt zunehmend die Lieferkette ins Blickfeld der Unternehmen – und damit auch das sog. „sprachgestützte Arbeiten“. Die Methode, bei der Mitarbeiter per Sprachdialog schrittweise durch ihre Aufgaben geführt werden, sorgt unter anderem für deutlich sinkende Fehlerraten und eine erheblich höhere Produktivität in Distributionszentren und Lagern. Positive Effekte auf die Lieferkette und die damit verbundenen Kosten sind die Folge. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  7. Merken

    Produktinformationen 11/2008

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1423 (2008))

    Produktinformationen 11/2008 /

  8. Merken

    Therapiefreiheit vs. Kosten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1293 (2008))

    Postina T

    Therapiefreiheit vs. Kosten / Postina T

  9. Merken

    Gesundheitsfonds: Simulation unerwünscht

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1295 (2008))

    Geursen R

    Gesundheitsfonds: Simulation unerwünscht / Geursen R

  10. Merken

    Die Psychologie der Kleckse

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1298 (2008))

    Reitz M

    Die Psychologie der Kleckse / Reitz M
    Die Psychologie der Kleckse Die Persönlichkeit eines Menschen kann über projizierte sowie freie und spontane Assoziationen von Bildern analysiert werden. Die Bilder müssen allerdings rätselhaft erscheinen und eine Versuchsperson zum „Geschichtenerzählen und Erklären“ anregen. Der Schweizer Forscher Hermann Rorschach wählte als Bilder „Kleckse“ und schuf den berühmten Rorschach- Test, bei dem die „Psychologie der Kleckse“ bewertet wird. Bei psychisch gesunden Menschen können Aussagen des Rorschach-Tests problematisch sein, bei Psychiatriepatienten werden sie dagegen anerkannt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

Sie sehen Artikel 3411 bis 3420 von insgesamt 11350