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Sie sehen Artikel 3501 bis 3510 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Ein Jahr ohne Dynamik

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 184 (2009))

    Geursen R

    Ein Jahr ohne Dynamik / Geursen R

  2. Merken

    Freier Sauerstoff und Lebensentwicklung

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 188 (2009))

    Reitz M

    Freier Sauerstoff und Lebensentwicklung / Reitz M
    Freier Sauerstoff und Lebensentwicklung Am Beginn der Lebensentwicklung gab es auf der Erde noch keinen freien Sauerstoff. Erst als prokaryotische Zellen die Photosynthese erfunden hatten, wurde durch die Spaltung von Wassermolekülen Sauerstoff freigesetzt und angereichert. Dieser freie Sauerstoff veränderte die Umweltbedingungen der Erde und gab der Evolution einen neuen Schub. Biologische Prozesse mit einer hohen Energieausbeute standen von nun an zur Verfügung und die Lebensentwicklung erreichte neue Dimensionen. Erstmals konnten eukaryotische Zellen und vielzellige Lebensformen entstehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2009

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 191 (2009))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2009 /

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    In Wort und Bild 02/2009

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 194 (2009))

    In Wort und Bild 02/2009 /

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    Die Neuregelung der Patienteninformation und ihre Auswirkung auf Marketingstrategien / Das Leitbild der EU-Kommission im „Pharmapaket“ 2008: ein besser informierter und dadurch mündigerer Patient

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 204 (2009))

    Gassner U

    Die Neuregelung der Patienteninformation und ihre Auswirkung auf Marketingstrategien / Das Leitbild der EU-Kommission im „Pharmapaket“ 2008: ein besser informierter und dadurch mündigerer Patient / Gassner U
    Die Neuregelung der Patienteninformation und ihre Auswirkung auf Marketingstrategien Das Leitbild der EU-Kommission im „Pharmapaket“ 2008: ein besser informierter und dadurch mündigerer Patient Univ.-Prof. Dr. Ulrich M. Gassner, Mag. rer. publ., M. Jur. (Oxon.)1, und Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Fabian Rieß2 1 Institut für Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (IBGM), Universität Augsburg, und Bird & Bird, München 2 McKinsey & Company, Düsseldorf Mit der geplanten Neuregelung wird Patienten der Weg aus der unverschuldeten Unmündigkeit geebnet. Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel sollen leichter verfügbar sein. Der Regelungsvorschlag der Kommission bildet damit einen wichtigen Markstein auf dem Weg zur Herausbildung eines partnerschaftlichen Kooperationsverhältnisses zwischen Arzt und Patient. Gleichzeitig eröffnen sich für die Industrie neue Marketingchancen. Für die Pharmaunternehmen wird es hierbei entscheidend darauf ankommen, sich bei den Patienten als verlässliche Informationsquelle zu etablieren und die neuen Informationsmöglichkeiten sinnvoll in bestehende Marketingmodelle einzubinden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 210 (2009))

    Festel G

    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten / Festel G
    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten Dr. Gunter Festel1,2 und Prof. Roman Boutellier2 FESTEL CAPITAL1, Hünenberg (Schweiz), und ETH Zürich, Lehrstuhl für Technologie- and Innovationsmanagement2, Zürich (Schweiz) Die meisten mittelständischen Pharmaunternehmen in Deutschland erachten Innovationen als wichtig und wollen diese umsetzen, obwohl interessante Projekte aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen oft nicht realisiert werden können. Viele Unternehmen nutzen allerdings das bestehende Potential nicht, da oftmals eine ausreichende Transparenz und die Ressourcen zur Nutzung der aktuellen Lizenz- und Kooperationsmöglichkeiten fehlen. Zudem werden viele Projekte vor allem aus der Biotech-Industrie als zu unreif angesehen, um eine konkrete Zusammenarbeit zu realisieren. Dieser Mangel an Innovationen wird von vielen mittelständischen Pharmaunternehmen als kritisch für das langfristige Überleben angesehen. Daher braucht es innovative Geschäfts- und Finanzierungsmodelle. Neben den Möglichkeiten einer Mezzanine-Finanzierung können sog. Entwicklungs- und Royalty-Fonds Finanzierungsengpässe beseitigen, für die es in Nordamerika zahlreiche positive Beispiele gibt. Damit werden Entwicklungsprojekte mit Hilfe externer Investoren finanziert. Da bei vielen Pharmamittelständlern eine große Offenheit bezüglich der externen Finanzierung von ausgewählten Entwicklungsprojekten zu beobachten ist, könnten diese Modelle einen Innovationsschub im Pharmamittelstand bewirken. Bei geeigneter Konstruktion können zudem Steuervorteile beim Lizenzgeschäft realisiert werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    Offshoring of Chemical / Pharmaceutical Research & Development towards Asia / Status quo, insights, opportunities, and challenges / Part 2

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 218 (2009))

    Floether F

    Offshoring of Chemical / Pharmaceutical Research & Development towards Asia / Status quo, insights, opportunities, and challenges / Part 2 / Floether F

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    Genehmigung von klinischen Prüfungen in Deutschland / Qualitative Erfahrungen mit dem Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen bei den deutschen Bundesoberbehörden / Ergebnisse einer Umfrage bei forschenden Arzneimittelherstellern

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 228 (2009))

    Wolf B

    Genehmigung von klinischen Prüfungen in Deutschland / Qualitative Erfahrungen mit dem Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen bei den deutschen Bundesoberbehörden / Ergebnisse einer Umfrage bei forschenden Arzneimittelherstellern / Wolf B
    Genehmigung von klinischen Prüfungen in Deutschland Qualitative Erfahrungen mit dem Genehmigungsverfahren für klinische Prüfungen bei den deutschen Bundesoberbehörden / Ergebnisse einer Umfrage bei forschenden Arzneimittelherstellern Birgit Wolf1, Dr. Erika Plenz2 und Dr. Thorsten Ruppert3 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH1, Berlin, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG2, Ingelheim, und Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.3, Berlin Die Genehmigung zur Durchführung einer klinischen Prüfung durch die deutschen Bundesoberbehörden, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), stellt seit Umsetzung der Richtlinie 2001/20/EG [1] im Rahmen der 12. Novellierung des Arzneimittelgesetzes (12. AMG-Novelle) [2] im August 2004 einen entscheidenden Schritt vor dem Beginn einer klinischen Studie in Deutschland dar. Die ersten Umfragen zu den Erfahrungen von forschenden Arzneimittelherstellern mit dem behördlichen Genehmigungsverfahren wurden bereits 2005 und 2006 durchgeführt und publiziert [3]. Vonseiten der Antragsteller konnten die formalen Einwände im Vergleich zur Umfrage 2006 [3] weiter reduziert werden. Die Häufigkeit von inhaltlichen Einwänden ist eher konstant geblieben (40% bis 50% der Anträge); die meisten inhaltlichen Einwände des BfArM beziehen sich auf den Prüfplan. Allerdings ist im Zusammenhang mit Studien der Phase IV und entgegen dem Trend bei den anderen Phasen der klinischen Prüfung eine auffällige Steigerung bei den formalen (69,2 %) und inhaltlichen Einwänden (65,4 %) zu beobachten, obwohl die Antragszahlen bei Phase IV-Studien über die letzten drei Jahre konstant geblieben sind. Insgesamt zeigen die Kommentare zur vorliegenden Umfrage, dass die Arbeit der beiden Bundesoberbehörden in Deutschland positiv bewertet wird. Der gesamte Ablauf der Genehmigungsverfahren in Deutschland wird als ein gut funktionierendes System beschrieben. Es wurden anhand der Umfrage jedoch einige Punkte identifiziert, welche nach Ansicht der Antragsteller Diskussionspunkte zwischen den Antragstellern und den Bundesoberbehörden darstellen sollten – beispielsweise die Einstufung von genehmigungspflichtigen Änderungen und die Klassifizierung als IMP/NIMP. Der konstruktive Dialog und Erfahrungsaustausch zwischen dem BfArM, dem PEI und den Antragstellern sollte insgesamt dazu genutzt werden, das Genehmigungsverfahren noch weiter zu optimieren und zu harmonisieren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  9. Merken

    Sicherstellung von Regulatorischer Compliance bei der Herstellung und Freigabe von Arzneimitteln

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 242 (2009))

    Unger-Bady M

    Sicherstellung von Regulatorischer Compliance bei der Herstellung und Freigabe von Arzneimitteln / Unger-Bady M
    Sicherstellung von Regulatorischer Compliance bei der Herstellung und Freigabe von Arzneimitteln Dr. Mónica Unger-Bady Unger-Bady Consulting Services, Berlin Die Freigabe eines Arzneimittels zur Anwendung am Menschen ist eine der am besten kontrollierten und dokumentierten Phasen in der Arzneimittelindustrie und erfolgt unter strengsten GMP-Bedingungen. Möglich wird diese Freigabe erst durch das Vorhandensein der behördlichen Zulassung. Das Zulassungsdatum belegt dieses Ereignis und wird, obwohl es selbst sehr mächtig ist, in einem Nicht-GMP Umfeld generiert. Der Prozess der Datenerhebung und -übermittlung ist häufig diffus und wenig transparent. Die Betrachtung der Regulatorischen Compliance beleuchtet dieses Thema an der Schnittstelle zwischen Produktion-/Qualitätsfunktion auf der einen und Regulatory Affairs auf der anderen Seite. Dieses Thema ist durch die explizite behördliche Forderung nach regulatorischen Daten für den Product Quality Review in den Fokus gerückt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  10. Merken

    Pharmarelevante Gesetzgebungsaktivitäten der EU im Jahre 2009 / Pharmaceutical Package, grenzüberschreitende Gesundheitsvorsorge, Health Claims

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 249 (2009))

    Natz A

    Pharmarelevante Gesetzgebungsaktivitäten der EU im Jahre 2009 / Pharmaceutical Package, grenzüberschreitende Gesundheitsvorsorge, Health Claims / Natz A
    Pharmarelevante Gesetzgebungsaktivitäten der EU im Jahre 2009 Pharmaceutical Package, grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung, Health Claims Dr. Alexander Natz und Matthias Heck Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), Brüssel Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über wesentliche aktuelle Gesetzesvorhaben der EU im Jahre 2009 mit Relevanz für die Arzneimittelmärkte. Das sog. Pharmaceutical Package sowie die Regelungen zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung und die Umsetzungsmaßnahmen der Health Claims-Verordnung werden die Tätigkeiten der EU-Institutionen im Jahr 2009 prägen. Angesichts der Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2009 werden nicht alle Vorhaben in diesem Jahr realisiert werden können. Der für Juni 2009 zu erwartende Abschlussbericht der Generaldirektion Wettbewerb zur gegenwärtigen Sektorenuntersuchung im Pharmamarkt kann sich zudem in erheblichem Maße auf die Zulassung und den Vertrieb von Arzneimitteln, insbesondere im Bereich des Unterlagen- und Patentschutzes auswirken. Hierdurch könnte die Gesetzgebung der EU in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflusst werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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