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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Strategische Neuausrichtung von Forschung und Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 58 (2011))

    Müller M

    Strategische Neuausrichtung von Forschung und Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie / Müller M
    Strategische Neuausrichtung von Forschung und Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie Dr. Michael C. Müller und Ira C. Wenninger Cepton GmbH, München Steigende F&E-Ausgaben bei sinkendem F&E-Output führen zu einer ernüchternden Netto-Bilanz und zwingen Pharmaunternehmen zum Umdenken. Zukünftige Forschungsaktivitäten werden nicht mehr allein an der tradierten Forschungskompetenz der Unternehmen ausgerichtet, sondern zunehmend von kommerziellen Aspekten, wie der Wettbewerbs- und Erstattungssituation, beeinflusst. Die aktuelle Analyse zeigt, dass viele Unternehmen radikal mit ihrer bisherigen Forschungstradition brechen. Eine derartige Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten entscheidet maßgeblich mit über den Erfolg des Unternehmens. Die Neuausrichtung erfordert einen mehrstufigen Prozess, der neben einer systematischen Segmentierung und detaillierten Analyse des unmet medical need, Targets und Chancen identifiziert und deren Attraktivität bestimmt. Am Ende eines solchen Prozesses müssen unterschiedliche Optionen quantifiziert und in Szenarien bewertet werden. Ein solches systematisches Vorgehen ist ebenso wichtig wie herausfordernd. Möglich wird es erst unter Einbezug aller im Unternehmen verfügbaren Ressourcen und Wissensquellen, durch Hinzuziehen von zusätzlichen Datenquellen und externen Experten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    100 %-Inline-Qualitätskontrolle mit X-Ray-Technologie

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 60 (2011))

    Vogt M | Beck M | Maga I

    100 %-Inline-Qualitätskontrolle mit X-Ray-Technologie / Entwicklung einer 100 %-Inline-Gewichtskontrolle mit PAT-Elementen für pharmazeutische Kapseln · Vogt M, Beck M, Maga I · Robert Bosch GmbH, Waiblingen
    Nach aktuellem Stand der Technik arbeiten Kapselfüllmaschinen („GKF“) mit Produktionsgeschwindigkeiten von 140 Takten pro Minute oder mehr. Dem gegenüber steht der Wunsch eines jeden pharmazeutischen Unternehmers, das Gewicht jeder einzelnen Kapsel genau zu kennen, bevor sie verpackt wird, das Werk verlässt und schließlich vom Endverbraucher konsumiert wird. Zu diesem Zweck wird der Produktionsmaschine in der Regel eine Kapselkontrolleinheit nachgeschaltet, die die befüllten und verschlossenen Kapseln zu 100 % verwiegt. Wirklich „Inline“ ist das allerdings nicht, denn die Kapseln müssen zunächst eine bestimmte Distanz von der Kapselfüllmaschine bis zur Kontrolleinheit überwinden. Die Zuordnung der Kapselgewichte zum Füllprozess in der Kapselfüllmaschine ist dabei ...

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    Verfahrensentwicklung eines Granulationsprozesses mit dem Rezepturbestandteil Phosphatidylcholin-Maltodextrin-Komplex

    Rubrik: Campus kompakt

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 68 (2011))

    Reinbold J | Gumpinger B | Weber E | Kleiner M | Müller I

    Verfahrensentwicklung eines Granulationsprozesses mit dem Rezepturbestandteil Phosphatidylcholin-Maltodextrin-Komplex / Reinbold et. al. • Verfahrensentwicklung eines Granulationsprozesses · Reinbold J, Gumpinger B, Weber E, Kleiner M, Müller I · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen und
    Die Pharmazie muss sich auf ihrem Weg zu einer modernen Biowissenschaft ständig alt bekannten und neuen Herausforderungen stellen [ 1 ]. Die Verbesserung der Verträglichkeit sowie die Steigerung der Aufnahme der Arzneistoffe im menschlichen Körper sind wichtige Ziele der Arzneimittelentwicklung und -optimierung. Das Beimengen von P hosphatidylcholin-Maltodextrin in den Rezepturen von festen Darreichungsformen könnte – neben weiteren therapeutischen Aspekten von Phospholipiden – eine Möglichkeit sein, dies zu erreichen [ 2 ]. Durch die lipophilen Eigenschaften dieses Hilfsstoffes kann es aber auch Probleme bei der Herstellung solcher Arzneiformen geben. Ziel dieser Bachelorthesis war es, herauszufinden ob es möglich ist, den Hilfsstoff ...

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    Sinnvolle Methoden der Operational Excellence (Lean Management) für einen Auftragshersteller im pharmazeutischen Umfeld

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 68 (2011))

    Frank A

    Sinnvolle Methoden der Operational Excellence (Lean Management) für einen Auftragshersteller im pharmazeutischen Umfeld / Frank A
    Sinnvolle Methoden der Operational Excellence (Lean Management) für einen Auftragshersteller im pharmazeutischen Umfeld Alexander Frank Haupt Pharma AG, Wolfratshausen In der Automobilbranche längst zur Selbstverständlichkeit geworden, im Maschinenbau ein Erfolgsrezept und im Zusammenhang mit den im Zuge der Globalisierung unerlässlichen Effizienzsteigerungen ein wohlbekanntes Schlagwort: Lean Management. Wie münzt man den methodischen Ansatz dieses aus dem Toyota-Produktions-System abgeleiteten „Prozessverbesserungswesens“ auf den weitaus dokumentationsintensiveren Herstellungsprozess im pharmazeutischen Umfeld um? Welche Werkzeuge eignen sich, welche scheiden schon vom Grundgedanken her aus? Der Artikel zeigt einen möglichen Weg auf und führt zu einem Modell, welches bei Haupt Pharma seit mehr als einem Jahr erfolgreich praktiziert wird – ein „Haus der operativen Exzellenz“. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Rezensionen

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 72 (2011))

    Rezensionen / Rezensionen
    Polymers are becoming increasingly present in the domain of health, yet introduction to polymers is not frequently taught to students in materials science. „Biomedical and Pharmaceutical Polymers” comes handy for students who want to learn the general concepts of polymer science and get some insights into specialty polymers. This is the only book available for introducing polymers to graduate or post-graduate students who use them in the biomedical and pharmaceutical fields. In four sections the book covers: Why study polymers for the health sciences? General characteristics of polymers Main methods and processes to synthesize polymers Special properties of polymers The ...

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    Rezensionen

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 72 (2011))

    Rezensionen / Rezensionen
    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um die deutsche Übersetzung des 2006 von dem schwedischen Wissenschaftler Andras Gedeon publizierten Bildatlasses „Science and Technology in Medicine”, welcher anhand 99 weichenstellender Aufsätze und Publikationen aus den letzten fünf Jahrhunderten einen faszinierenden Überblick gibt über den Fortschritt der Medizin, den diese seither erfahren hat. Der Autor ist von Hause aus Physiker, hat in seinem Berufsleben medizinische Geräte entwickelt und zudem leidenschaftlich historische Fachbücher gesammelt. Den Anfang des historischen Bogens macht Albrecht Dürers im Jahre 1528 posthum erschienenes Werk als „erster Versuch, mithilfe der Mathematik die Proportionen und Formen des menschlichen Körpers zu ...

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    Rezensionen

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 72 (2011))

    Rezensionen / System Design, Operation, and Validation
    Der Autor, Professor am Worcester Polytechnic Institute, Worcester, Massachusetts, USA, der sich seit 30 Jahren mit dem Design, dem Betrieb, dem Service und der Validierung von Pharmawassersystemen beschäftigt, gibt in diesem Buch die Erkenntnisse aus seinen Tätigkeiten sowie die Erfahrungen aus vielen Vorträgen, Workshops und Meetings wieder. In den 12 Jahren nach Erscheinen der ersten Ausgabe hat der Autor viele in dieser Zeit entwickelte Standards, Methoden und Verfahren aufgearbeitet, z.B. die Verwendung von Ozon zur Sanitisierung von Reinstwassersystemen, die Diskussion zum Umgang mit und zur Theorie über Biofilme, die Weiterentwicklung von Reverse Osmose Membransystemen und deren Design, die Elektrochemische Deionisation ...

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    Kernthemen der Logistik im Wandel der Zeit

    Rubrik: Logistik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 76 (2011))

    Sparenberg F

    Kernthemen der Logistik im Wandel der Zeit / Checklisten sinnvoll einsetzen · Sparenberg F · APC Analysen Projekte Consulting, Münster
    Bis in die 1970er-Jahre hinein herrschten für viele Unternehmen goldene Zeiten – die meisten Märkte waren Verkäufermärkte. Ein Unternehmen lebt in einem Verkäufermarkt relativ sorglos. Die allermeisten Märkte jedoch sind mittlerweile Käufermärkte. Seit dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt rückt der Begriff Logistik immer stärker in das Bewusstsein der Unternehmen, denn seither müssen Unternehmen sich Gedanken machen, wie möglichst geschickt und effizient die Logistikkette von den Rohstofflieferanten über die Hersteller und (Groß-) Händler bis zu den Kunden gestaltet und zunehmend auch gemeinsam mit diesen Marktpartnern gestaltet werden kann. Ziel der Logistik ist die Realisierung minimaler Lieferzeiten bei maximaler Liefertreue unter ...

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    Neue GMP-Kompendien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – auch für die Herstellung steriler Arzneimittel

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 77 (2011))

    Schicht H

    Neue GMP-Kompendien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – auch für die Herstellung steriler Arzneimittel / Schicht H
    Neue GMP-Kompendien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – auch für die Herstellung steriler Arzneimittel Dr. Hans H. Schicht Zumikon/Schweiz Ende Mai 2010 ist der Jahresbericht 2010 der WHO über Spezifikationen zur Qualitätssicherung pharmazeutischer Produkte erschienen. In ihm verdienen zwei Kompendien, hervorgehoben zu werden. Zum einen die Neufassung der GMP-Leitlinie für die Herstellung steriler Arzneimittel und zum anderen eine neu erarbeitete Leitlinie über Produkte, die Gefahrstoffe enthalten. Nach einem Gesamtüberblick über die WHO-Aktivitäten in der pharmazeutischen Qualitätssicherung werden beide Leitlinien in ihren Grundzügen vorgestellt. Bei der Leitlinie zur Sterilherstellung verdienen die Festlegungen besondere Hervorhebung, die über die Regelungen im Anhang 1 zum GMP-Leitfaden der Europäischen Union (EU) hinausgehen bzw. von diesen abweichen. Die Richtlinie über Gefahrstoffe hat auf der Ebene der Europäischen Union kein direktes Pendant. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Konstantklima-Kammern

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 82 (2011))

    Konstantklima-Kammern / Produkte
    Die neue Konstantklima-Kammer HPP 108 von Memmert *) eignet sich für die Simulation von Konstantklimabedingungen. Das Gerät macht einen energieintensiven Kompressor überflüssig, indem es die innovative Peltier-Technologie anwendet, die ohne Kältemittel auskommt und so nahezu wartungsfrei und äußerst geräuscharm funktioniert. Durch den Einsatz dieser neuen Technik kann der Energiebedarf laut Unternehmensangaben um bis zu 90 % im Vergleich zu herkömmlichen Kompressionsgeräten sinken. Außerdem entfällt die aufwändige Kältemittel-Entsorgung. Auch bei hoher oder niedriger Umgebungstemperatur und in Regionen mit extrem hoher bzw. niedriger Luftfeuchtigkeit werden die Solltemperaturen und Sollfeuchten exakt eingehalten, weil die Be- und Entfeuchtung im Arbeitsbereich von 10 bis 90 % ...

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