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Sie sehen Artikel 4481 bis 4490 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Neue Konzepte und Methoden im Bereich Sicherheitswerkbänke

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1702 (2011))

    Gail L

    Neue Konzepte und Methoden im Bereich Sicherheitswerkbänke / Gail L
    Neue Konzepte und Methoden im Bereich Sicherheitswerkbänke Lothar Gail1 und Dirk Stanischewski2 1Wiesbaden, 2Frankfurt a. Main Korrespondenz: Dr. Lothar Gail, Humboldtstraße 32, 65189 Wiesbaden (Germany), e-mail: lothar.gail@kcfn.de Klasse-2-Sicherheitswerkbänke werden nicht nur für die Mikrobiologie, sondern für eine wachsende Zahl unterschiedlicher Prozesse und Gefahrstoffe im Pharmabereich eingesetzt. Den geänderten Anwendungen entsprechend, wurden neue Bauarten und Prüftechniken entwickelt. Weiterentwicklungen gelten ebenso dem Schutz vor dampfförmigen Gefahrstoffen wie Verbesserungen an der Eingriffsöffnung oder der Rückhaltung von Schadstoffen aus der Fortluft. Für die wirksamere Absicherung des Personenschutzes unter Betriebsbedingungen sind neuerdings nicht nur Simulationsverfahren, sondern quantifizierende Echtzeit-Verfahren verfügbar, die mit den traditionellen Methoden gut korrelieren. Key words Kalium-Iodid-Test • Klasse-2-Sicherheitswerkbänke • Mikrobiologischer Test • Personenschutz • Rückhaltevermögen • Schutzfaktor © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Vom Lohnhersteller zum Business Partner – Operational Excellence als Schlüsselfaktor für den Erfolg

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1712 (2011))

    Schrake O

    Vom Lohnhersteller zum Business Partner – Operational Excellence als Schlüsselfaktor für den Erfolg / Schrake O
    Vom Lohnhersteller zum Business Partner – Operational Excellence als Schlüsselfaktor für den Erfolg Dr. Olaf Schrake hameln pharmaceuticals gmbh, Hameln Der Beitrag stellt dar, wie Lohnhersteller sich mit Hilfe von Operational Excellence zu strategischen Partnern für ihre Kunden entwickeln können. Da der Wettbewerb für Lohnhersteller immer härter wird, wird es für den Einzelnen immer wichtiger, sich von den Mitbewerbern abzuheben. Da Qualität und wettbewerbsfähige Preise längst Grundvoraussetzungen am Markt sind, können Dienstleister sich letztlich nur über den Mehrwert, den sie in der Lage sind, für ihre Kunden zu schaffen, vom Wettbewerb differenzieren. Um eben diesen Mehrwert zu generieren, muss im Unternehmen Operational Excellence etabliert werden, auf strategischer ebenso wie auf operativer Ebene. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Reorganisation des IT-Portfolios eines mittelständischen Full-Service-Auftragsherstellers in der Biotechnologie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1718 (2011))

    Heimerl F

    Reorganisation des IT-Portfolios eines mittelständischen Full-Service-Auftragsherstellers in der Biotechnologie / Heimerl F
    Reorganisation des IT-Portfolios eines mittelständischen Full-Service-Auftragsherstellers in der Biotechnologie Florian Heimerl¹, Reinhold Elsässer², Dr. Klaus B. Schoepe³ und Horst Schröter³ i+o Industrieplanung + Organisation GmbH & Co. KG¹, Heidelberg, Rentschler Service GmbH², Laupheim, und Rentschler Biotechnologie GmbH³, Laupheim Optimierte Ablauforganisation mit modernen und integrierten ITSystemen, Transparenz für alle beteiligten Abteilungen eines Unternehmens und der Grundstock für das weitere erfolgreiche Unternehmenswachstum bei gleichzeitiger Effizienzerhöhung, das sind die Ziele des internen Projektes „ROOT – Rentschler Optimierung in Organisation und Technologie“: Das Projektportfolio zur Neuausrichtung der IT-Systemlandschaft des Unternehmens. Besonderes Augenmerk dieses Artikels ist auf die technische Lösung gerichtet, die ein Total Cost of Ownership und eine Anpassung auf die Bedürfnisse eines mittelständischen Unternehmens beinhaltet. Im Sinne einer Harmonisierung der Systemplattformen baut das Unternehmen konsequent auf Standardsoftware von SAP und Microsoft (Sharepoint® und Project Server®) sowie deren Integration. Basierend auf der Ausgangssituation zu Projektbeginn wurden die Anforderungen an den Sollzustand definiert. Der Erfahrungsbericht geht dann auf die wesentlichen Elemente der nun realisierten IT-Systeme sowie deren Integration ein. Erfolgskriterium für den termingerechten GoLive ist eine passende Projektaufbau- und ablauforganisation gewesen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Produktinformationen 09/2011

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1725 (2011))

    Produktinformationen 09/2011 /

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    Kein Reservat für Re-Importeure

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1749 (2011))

    Postina T

    Kein Reservat für Re-Importeure / Postina T

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    Arzneiverordnungs-Report

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1752 (2011))

    Geursen R

    Arzneiverordnungs-Report / Geursen R

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    Steinzeitchirurgie

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1755 (2011))

    Reitz M

    Steinzeitchirurgie / Reitz M
    Steinzeitchirurgie Die medizinischen und insbesondere chirurgischen Leistungen der Steinzeit waren oft beträchtlich. An Knochenfunden kann immer wieder bestätigt werden, dass es beispielsweise eine sorgfältige Behandlung von Knochenbrüchen gab. Auch Patienten mit chronischen Krankheitsdefekten wurden regelmäßig versorgt und behandelt. Vermutlich gab es bereits Menschen, die auf chirurgische Eingriffe spezialisiert waren. Häufig waren Trepanationen, Öffnungen in den Schädelknochen, erfolgreich und die Patienten lebten noch eine lange Zeit. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2011

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1758 (2011))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2011 /

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    In Wort und Bild 10/2011

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1760 (2011))

    In Wort und Bild 10/2011 /

  10. Merken

    ICH-Tagung 2011 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1770 (2011))

    Franken A

    ICH-Tagung 2011 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA) / Franken A
    ICH-Tagung 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA) Dr. Andreas Franken und Melanie Broicher Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn Es ist zu beobachten, dass die International Conference on Harmonisation (ICH) sich zunehmend Ländern gegenüber öffnet, die bislang nicht direkt an dem ICH-Prozess involviert waren. Im Juni 2011 wurden erstmalig bei einer ICH-Tagung Vertreter von Arzneimittel-Zulassungsbehörden, die aus keiner der drei ICH-Regionen kommen, für die aktive Mitarbeit in verschiedenen Expertengruppen nominiert. Als Mitglieder in einigen Expert Working Groups (EWGs) für die Bereiche Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit begrüßte die ICH eine Vielzahl technischer Experten aus China, Chinese Taipei, Korea und Singapur. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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