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Sie sehen Artikel 441 bis 450 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht von der Börse 03/2000

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 197 (2000))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 03/2000 / Batschari A

  2. Merken

    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht- und Fließbett-Gebiet

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 816 (2000))

    Bauer K

    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht- und Fließbett-Gebiet / Bauer K
    Technische Innovationen auf dem Wirbelschicht-und Fließbett-Gebiet Prof. Dr. Kurt H. Bauer, Pharmazeutisches Institut der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg/Brsg. Seit etwa 75 Jahren sind Wirbelschicht- und Fließbett-Verfahren in der pharmazeutischen Industrie auf breiter Basis und recht erfolgreich in Gebrauch. Aus dieser Sicht ist es nicht überraschend, wenn in den letzten Dekaden, von kleineren Verbesserungen abgesehen, keine größeren oder sogar revolutionären Innovationen bekannt geworden sind. In den letzten wenigen Jahren wurden jedoch einige neuartige und erwähnenswerte Vorrichtungen entwickelt, die künftig mit Sicherheit die Wirbelschichtverfahren verbessern werden. Die Hauptvorteile, die mit diesen neuen Vorrichtungen erzielt werden, bestehen in der Ausschaltung oder Reduzierung einiger Störfaktoren, wie beispielsweise das Verstopfen von Düsen oder Filtern, sowie auch in einer Optimierung der Bewegung des zu bearbeitenden Gutes. Die Ergebnisse sind erhöhte Produktionskapazitäten, mehr Sicherheit und eine beträchtlich bessere Ausnutzung der erforderlichen Energien. Der folgende Beitrag infomiert über neuartige Ringspaltdüsensysteme zur Erzielung feinster Versprühungen bzw. kleinster Sprühtropfengrößen sowie über deutlich höhere Sprühgeschwindigkeiten und verminderte Verstopfungsneigungen. Weitere beschriebene Innovationen sind Treibsatzböden, die zur Steuerung der Prozeßluftströmungen bestimmt sind. Diese gesteuerten bzw. kontrollierten Prozeßluftströmungen sind in der Lage, die heterogenen, wirbelnden oder sprudelnden Fließbetten in homogen umwälzende Fließbetten zu verwandeln. Die neuartigen Treibsatzvorrichtungen können einfach anstelle der normalen Siebböden in konventionelle Prozeßbehälter eingebaut werden. Auf diese simple Weise lassen sich bedeutend homogenere Bewegungen des zu bearbeitenden Gutes erreichen. Bei der dritten berichteten Innovation handelt es sich um einen speziell gefalteten Typ eines Abluftfilters, der aus einem mehrschichtigen Metallgewebe gefertigt ist. Diese Filter sind robust, hocheffizient und leicht zu reinigen. Diese Innovationen sind geeignet, Wirbelschichtprozesse künftig wirtschaftlicher und sicherer zu machen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Europäische Richtlinie zur klinischen Prüfung / Ministerrat einigt sich auf Gemeinsamen Standpunkt

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 925 (2000))

    Becker S

    Europäische Richtlinie zur klinischen Prüfung / Ministerrat einigt sich auf Gemeinsamen Standpunkt / Becker S

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    Klinische Prüfung: Neue ICH-Leitlinien für EU übernommen

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 841 (2000))

    Becker S

    Klinische Prüfung: Neue ICH-Leitlinien für EU übernommen / Becker S
    Klinische Prüfung: Neue ICH-Leitlinien für EU übernommen Die Internationale Konferenz zur Harmonisierung von technischen Zulassungsanforderungen an Humanarzneimittel (ICH) ist ein gemeinsames Projekt zwischen den Regionen Europäische Union (EU), Japan und USA. ICH wird von Behörden und Industrie dieser 3 Regionen getragen und organisiert. Gemeinsames Bestreben ist, die Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln effektiver und kosteneffizienter zu gestalten. Es sollen unnötige Wiederholungen klinischer Prüfungen an Menschen vermieden, die Durchführung von Tier-versuchen reduziert und die Anforderung zum Nachweis der pharmazeutischen Qualität harmonisiert werden, ohne die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität von Arzneimitteln zu vernachlässigen. Neue Arzneimittel sollen somit dem Patienten schneller zur Verfügung gestellt werden. Das ICH-Steuerungskommittee hatte kürzlich bei seinem Treffen in Brüssel, Mitte Juli 2000, Leitlinien zur Wahl von Kontrollgruppen in klinischen Prüfungen sowie für die klinische Prüfung an Kindern verabschiedet. Diese Leitlinien wurden nun vom Arzneimittelbewertungsausschuß der EU (CPMP) in seiner Juli-Sitzung für die EU übernommen. Beide Leitlinien werden in Europa ab Januar 2001 gelten.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  5. Merken

    Pharmakovigilanz in der EU: Richtlinienänderung verabschiedet

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 572 (2000))

    Becker S

    Pharmakovigilanz in der EU: Richtlinienänderung verabschiedet / Becker S

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    Bekanntmachung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zu Johanniskraut-haltigen Arzneimitteln im Stufenplanverfahren

    Rubrik: Arzneimittelsicherheit

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/94 (2000))

    Becker S

    Bekanntmachung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte zu Johanniskraut-haltigen Arzneimitteln im Stufenplanverfahren / Becker S

  7. Merken

    Moderne Methoden zur Schnellbestimmung des mikrobiologischen Status / Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V. (FAH) am 2. Dezember 1999 in Bonn

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 299 (2000))

    Beckmann G

    Moderne Methoden zur Schnellbestimmung des mikrobiologischen Status / Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V. (FAH) am 2. Dezember 1999 in Bonn / Beckmann G
    Moderne Methoden zur Schnellbestimmung des mikrobiologischen Status Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V. (FAH) am 2. Dezember 1999 in Bonn Dr. Gero Beckmann, Labor L+S AG, Bad Bocklet, und Dr. Elmar Kroth, Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V. (FAH), Bonn Schneller · Einfacher · Genauer - Schlagworte, die in eine Zeit des Just-In-Time- Producing, Controlling, Benchmarking hineinpassen. Um so verlockender, wenn dabei die personalintensive, mit Expertenwissen und praktischer Erfahrung verknüpfte klassische Mikrobiologie Zug um Zug abgelöst werden kann und damit Kosten eingespart werden können. Wirklich? Die Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller e.V. (FAH) hat sich vor Jahren bereits der erkennbaren Entwicklung angenommen und mehrere Forschungsprojekte an den Universitäten Göttingen, Bonn und München initiiert. Die Abschlußberichte standen im Zentrum eines FAH-Seminars „Moderne Methoden zur Schnellbestimmung des mikrobiologischen Status“ am 2. Dezember 1999 in Bonn, welches von Jürgen Malinka (Dr. Poehlmann & Co.) und Dr. Gero Beckmann (Labor L+S AG) moderiert wurde. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000    

  8. Merken

    Bericht aus Frankreich 11/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 881 (2000))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 11/2000 / Bernhard M

  9. Merken

    Bericht aus Frankreich 10/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 772 (2000))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 10/2000 / Bernhard M

  10. Merken

    Bericht aus Frankreich 09/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 684 (2000))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 09/2000 / Bernhard M

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