Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 5371 bis 5380 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1643 (2013))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Contact Lenses Containing Carotenoid and Method for Making Same Stichwörter: Kontaktlinsen, lokale Applikation, Lagerstabilität, Autoklavierung Zusammenfassung: The instant invention pertains to a method for producing contact lenses with improved oxidative stability of carotenoids in the contact lens. The method of the invention involves adding a vitamine E material into a contact lens in an amount sufficient to reduce oxidative degradation of carotenoids in the lens by at least about 30 % in comparison with an identical contact lens without the vitamin E material. Hauptanspruch: A method for preparing a contact lens, comprising the steps of: (a) obtaining a contact ...

  2. Merken

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1558 (2013))

    Aktuelle Daten zum GKV- Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • GKV-Arzneimittelmarkt ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Im Juli 2013, dem ersten Quartalsmonat, steigen die GKV-Ausgaben (ohne Impfstoffe) um 9,3 % auf 2,8 Mrd. Euro (Basis: Apothekenverkaufspreise (AVP) abzüglich der von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte sowie den Nachlässen der Apotheken gegenüber der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV); unberücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen). Die Menge der abgegebenen Packungen erhöhte sich um 4,8 % (61 Mio. Packungen). Ein bekanntes Muster setzt sich damit fort. Über den gesamten Zeitraum Januar bis Juli 2013 beträgt der Ausgabenanstieg für die GKV rund 5 %. Der Herstellerzwangsrabatt liegt im Juli 2013 (240 Mio. Euro), bedingt durch den Ausgabenanstieg, um rund 12 % über dem Vorjahreswert (215 Mio. Euro). Dagegen ...

  3. Merken

    Auszeichnungen der Novartis-Stiftung

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1723 (2013))

    Auszeichnungen der Novartis-Stiftung / pharmind • In Wort und Bild
    Die Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung zeichnete bundesweit vier Nachwuchswissenschaftler mit insgesamt 126 000 Euro aus. So förderte die Stiftung das Forschungsprojekt von Privatdozent Dr. Klaus Tenbrock (Universitätsklinikum Aachen) zur Juvenilen Idiopathischen Arthritis. Außerdem erhielt der Internist Dr. Christoph Welsch (Universitäts-Klinikum Frankfurt/Main) den Förderpreis der Novartis-Stiftung für seine Forschung zum Thema Resistenzen bei Hepatitis-C. Die Graduiertenstipendien gingen an Dr. Maria Hinterberger (LMU München) und Dr. Johannes Schulte (Universitätsklinikum Essen) für ihre Arbeiten über die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose bzw. von Neuroblastomen. Privatdozent Dr. Klaus Tenbrock vom Universitätsklinikum Aachen forscht im Bereich der Juvenilen Idiopathischen Arthritis, einer Autoimmunerkrankung, deren Ursachen bislang ...

  4. Merken

    Fachkräfte für die Biotechnologiebranche

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1738 (2013))

    Otte K

    Fachkräfte für die Biotechnologiebranche / Ausbildungssituation am Standort Deutschland · Otte K · Hochschule für Angewandte Wissenschaften Biberach, Biberach/Riss
    In biotechnologischen und pharmazeutischen Unternehmen arbeiten überdurchschnittlich viele hochqualifizierte Mitarbeiter, gut ausgebildetes akademisches Personal ist daher ein wichtiger Standortfaktor. Durch neue, zukunftsorientierte Studiengänge sowie praxisnahe Forschung werden deutschlandweit hochqualifizierte Fachkräfte ausgebildet. E ine Vielzahl von biotechnologischen Studiengängen ermöglicht den Studierenden eine frühe Spezialisierung auf ein Fachgebiet und bietet den Unternehmen gezielt ausgebildete Akademiker. Die große Mehrheit der Biotechnologiestudiengänge wird mittlerweile als Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten, die Akzeptanz der neuen Abschlüsse nimmt seit Jahren zu. Damit trägt das dichte Netz exzellenter Hochschulen mit ihren Studiengängen wesentlich zur internationalen Bedeutung Deutschlands in der Biotechnologie bei.

  5. Merken

    Einsatz von Disposables in der Pharma-Parenteralia-Produktion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1810 (2013))

    Weitbrecht T | Kallmeyer G | Klotz U | Posset T | Mang A

    Einsatz von Disposables in der Pharma-Parenteralia-Produktion / Weitbrecht et al. • Disposables in der Parenteralia-Produktion · Weitbrecht T, Kallmeyer G, Klotz U, Posset T, Mang A · Roche Diagnostics GmbH, Mannheim und
    Mit dem Ziel, mehr Chargen pro Woche herzustellen, wurde seit Mai 2011 in der Flüssigviallinie der Roche Diagnostics GmbH (RDG) in Mannheim ein Single-Use-Disposable-System für die Pufferherstellung in der Parenteralia-Produktion eingeführt, der Flexel ® 3D Bag für LevMixer ® von Sartorius Stedim. Dabei wurden Extractables und Leachables des Bags untersucht. Alle in der Leachables-Studie gefundenen Substanzen wurden auch im Extractables-Profil des Bags gefunden. Die Konzentrationen der gefundenen Leachables lagen weit unter dem Threshold of Toxicological Concern (TTC) von 1,5 µg/Person/Tag. Aufgrund dessen war eine toxikologische Untersuchung der gefundenen Substanzen nicht erforderlich. Basierend auf diesen Studienergebnissen sind Sartorius Stedim Bags geeignet für ...

  6. Merken

    PhAT 2013

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1806 (2013))

    Podpetschnig-Fopp E

    PhAT 2013 / Zusammenfassung der Plenarveranstaltung zum Beginn der Arbeitstagung (Teil 2)*Der erste Teil dieses Beitrags ist in Pharm. Ind. 2013;75 (10), S. 1652–1655 erschienen. · Podpetschnig-Fopp E · Tecklenburg
    Nach der Mittagspause ging Dr. Friedrich Lang von Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.KG, Karlsruhe, in seinem Vortrag insbesondere auf die Aspekte des Transportes und Stabilität der am 7. März 2013 erschienenen sogenannten GDP Guideline ein. Diese Leitlinie für die gute Vertriebspraxis von Humanarzneimitteln stellt den Stand der Technik bei der Kontrolle der Vertriebskette dar und soll die Qualität und Unversehrtheit von Arzneimitteln beim Vertrieb gewährleisten. Die Leitlinie ist ab dem 8. September 2013 für Hersteller und Großhändler verbindlich. Besonders das Kapitel 9 (Transport) sorgt mit unscharfen Formulierungen und Übersetzungsfehlern der amtlichen deutschen Version weiterhin für fachliche Verwirrung und Probleme bei ...

  7. Merken

    EMA and EU Commission – Topical News

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1761 (2013))

    Röhrig-Friese B

    EMA and EU Commission – Topical News / Paediatric Investigation Plan – Public Consultation on the Revision of the Guideline on Format and Content of Applications for Paediatric Investigation Plans · Röhrig-Friese B · Rechtsanwaltskanzlei Röhrig-Friese, Betzdorf/Sieg (Germany)
    Since 26 January 2007, the new Paediatric Regulation No. 1901/2006 on medicinal products for paediatric use has been in force. As in any other important legislative act, the setting up of the guidance documents is imposed on the European Commission. Based on the general report on the experience required under the application of the regulation from June 2013 the EMA and the Paediatric Committee elaborated a proposal for a revised “Guideline on the format and content of applications for paediatric investigation plans” amending the original guideline in force since September 2008.

  8. Merken

    Arzneimittelversorgung der Zukunft aus Sicht der Techniker Krankenkasse

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1728 (2013))

    Ballast T | Steimle T

    Arzneimittelversorgung der Zukunft aus Sicht der Techniker Krankenkasse / Ein Plädoyer für mehr Effizienz in der Therapie · Ballast T, Steimle T · Techniker Krankenkasse, Hamburg
    Gesundheit wird in Zukunft mit Sicherheit nicht günstiger. Deshalb wird es künftig darum gehen, die finanziellen Ressourcen, die hierzulande für die Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen, noch gezielter einzusetzen, als dies heute bereits der Fall ist. Der Bereich der Arzneimittel wird dabei eine wichtige Rolle einnehmen. Ziel muss es aus Sicht der Techniker Krankenkasse (TK) sein, die Effizienz im System zu steigern, um auch künftig eine qualitativ hochwertige und zugleich wirtschaftliche Arzneimittelversorgung zu gewährleisten. Das erfordert allerdings innovative Ansätze und die Bereitschaft der Akteure, neue Wege zu gehen – auf unterschiedlichen Ebenen.

  9. Merken

    IT-Systeme zur Optimierung von Qualitätsmanagementprozessen

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1804 (2013))

    Gukelberger T

    IT-Systeme zur Optimierung von Qualitätsmanagementprozessen / Teil 2: Anforderungen an ein elektronisches Dokumentenmanagement- und Qualitätsmanagementsystem*Teil 1: Pharm. Ind. 2013;75 (10):1648-1650. · Gukelberger T · d.velop life sciences GmbH, Gescher
    Elektronische Dokumentenmanagementsysteme (eDMS) und elektronische QM-Systeme (eQMS) für den GMP-relevanten Einsatz sollten die nachfolgend beschriebenen wesentlichen Anforderungen erfüllen. Die Suche sollte sowohl über die Attribute/Metadaten (z. B. SOP-Nummer, Titel, Sachgebiet) als auch über den Volltext des Dokumentes möglich sein. Im ersten Fall spricht man von strukturierter, im zweiten Fall von unstrukturierter Suche. Eine Kombination von strukturierter und unstrukturierter Suche sollte ebenso möglich sein wie das Verwenden von Wildcards (Joker-Zeichen) für die Suche nach Textketten und das Suchen in numerischen oder Datumsbereichen. Beispiel: „Liefere alle SOPs, die im Titel die Textkette „Zytostati” beinhalten und zwischen dem 1.1.2012 und dem 30.4.2012 geschrieben wurden.“ ...

  10. Merken

    Bayer AG

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1720 (2013))

    Bayer AG / pharmind • In Wort und Bild
    Olivier Brandicourt ist mit Wirkung zum 1. November 2013 zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Bayer HealthCare AG sowie zum Mitglied des Executive Council der Bayer AG berufen worden. Brandicourt verfügt über eine 25-jährige internationale Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie mit Leitungsfunktionen in Frankreich, den USA, Kanada und Großbritannien. In den vergangenen drei Jahren war er Mitglied des Executive Leadership Teams bei Pfizer Inc., New York, USA. Bis vor kurzem fungierte er dort als President und General Manager der Geschäftseinheiten für Wachstumsmärkte sowie für etablierte Produkte. Zuvor hatte er operative Führungsfunktionen als President der Global Specialty Business Unit sowie bis 2012 als ...

Sie sehen Artikel 5371 bis 5380 von insgesamt 11323