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Sie sehen Artikel 631 bis 640 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Wann wird die Selbsthilfe die neue Macht im Gesundheitswesen? / Perspektiven des 3. Deutschen Selbsthilfekongreß 2000 in Bad Homburg

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/205 (2000))

    Rahner E

    Wann wird die Selbsthilfe die neue Macht im Gesundheitswesen? / Perspektiven des 3. Deutschen Selbsthilfekongreß 2000 in Bad Homburg / Rahner E

  2. Merken

    Das deutsche Gesundheitssystem, eine Dauerbaustelle der Politik

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/207 (2000))

    Fink-Anthe C

    Das deutsche Gesundheitssystem, eine Dauerbaustelle der Politik / Fink-Anthe C

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    Leben und Sterben im Organismus

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/210 (2000))

    Reitz M

    Leben und Sterben im Organismus / Reitz M

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    Aktuelles 10/2000

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/212 (2000))

    Aktuelles 10/2000 /
    Jahresversammlung 2000 des BAH Arzneimittel-Hersteller im Spannungsfeld von Budgets, Festbeträgen und Listenmedizin (BAH) Anläßlich der 46. Jahresversammlung des Bundesfachverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) hat Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer am 19. September 2000 vor ca. 250 Teilnehmern angekündigt, daß sie es anstrebe, in den zentralen, die Arzneimittelindustrie betreffenden Aufgaben und Fragen - wie z. B. Zulassung und Nachzulassung, GKV-Reform, Zukunftsfeld „Internet“ - gemeinsame Lösungswege zu finden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Info-Börse 10/2000

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/216 (2000))

    Info-Börse 10/2000 /

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    In Wort und Bild 10/2000

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/217 (2000))

    In Wort und Bild 10/2000 /

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    Deutsche Gesundheitspolitik und europäischer Gesundheitsmarkt

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 825 (2000))

    Sendler H

    Deutsche Gesundheitspolitik und europäischer Gesundheitsmarkt / Sendler H

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    e-Health und Gesundheitstelematik / Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 828 (2000))

    Dietzel G

    e-Health und Gesundheitstelematik / Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business / Dietzel G
    e-Health und Gesundheitstelematik Das Gesundheitswesen auf dem Weg zum electronic business Dr. Gottfried T. W. Dietzel, LL.M., Leiter der Arbeitsgruppe Telematik im Bundesministerium für Gesundheit, Bonn Telemedizin und Telematik verbessern das medizinische Wissen und die Patienteninformation in der Behandlung. Sie vermitteln dabei neue und rationellere Behandlungschancen. Eingebettet ist diese Öffnung zu neuen Kommunikationstechnologien in eine allgemeine Entwicklung unserer Industrieländer zur Informations- und Wissensgesellschaft. Das Tempo, in dem das Gesundheitswesen diesen Weg beschreitet, ist unterschiedlich. Spezielle Kommunikationsanforderungen in Flächenstaaten wie Kanada, Australien und Norwegen haben die Telemedizin-Entwicklung in diesen Ländern genau so beschleunigt, wie in den USA eine bereits breite Akzeptanz des Computereinsatzes zu einem frühen Aufgreifen der Möglichkeiten des, Elektronischen Rezepts’ geführt hat. Um einen diesbezüglichen Erfahrungstransfer zu intensivieren, beschäftigt sich sowohl die Europäische Union mit Telematik-Anwendungen im Gesundheitswesen, als auch haben die G8-Staaten 1995 ein Pilotprojekt für Telematik-Anwendungen im Gesundheitswesen angestoßen. In Deutschland hat sich als übergreifende Diskussionsplattform 1996 das FORUM: INFO 2000 gebildet, in dessen Arbeitsgruppen Wege in die Informationsgesellschaft für das deutsche Gesundheitswesen entwickelt und besprochen wurden. Hierauf aufbauend wurden jetzt sowohl Regierungsprogramme geschaffen, als auch hat sich eine breite Handlungsinitiative konstituiert: das Aktionsforum für Telematik im Gesundheitswesen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  9. Merken

    ICH 5 in San Diego: Das CTD als Ergebnis von 10 Jahren ICH

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 834 (2000))

    Sickmüller B

    ICH 5 in San Diego: Das CTD als Ergebnis von 10 Jahren ICH / Sickmüller B
    ICH 5 in San Diego: Das CTD als Ergebnis von 10 Jahren ICH Prof. Dr. Barbara Sickmüller, Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V., Frankfurt/Main und Dr. Siegfried Throm, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V., Berlin Vom 9. bis 11. November 2000 fand in San Diego (USA) die Fünfte Konferenz zur Internationalen Harmonisierung von technischen Zulassungsanforderungen für Humanarzneimittel (ICH 5) statt. Dabei wurden das gemeinsame Zulassungsdossier (Common Technical Document, CTD) und die ICH-Leitlinien Q7A GMP für Wirkstoffe und S7 Sicherheitspharmakologie sowie die revidierten Fassungen der ICH-Leitlinien Q1A Stabilitätsprüfungen von neuen Wirkstoffen und Arzneimitteln und S5/ M3 Toxikokinetik/Pharmakokinetik in Stufe 4 (zur Implementierung empfohlen) verabschiedet. In dem Dokument „Die Zukunft der ICH“ werden als künftige Schwerpunkte die Implementierung und Aktualisierung bestehender ICH-Leitlinien sowie die Harmonisierung in den Bereichen neue Technologien, Forschungs-oder Therapieansätze sowie Post-Marketing genannt. Die Sechste Internationale Harmonisierungskonferenz soll im Herbst 2003 in Japan stattfinden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  10. Merken

    Weiterbildung für Industrieapotheker

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 836 (2000))

    Möller H

    Weiterbildung für Industrieapotheker / Möller H
    Weiterbildung für Industrieapotheker Christiane Staiger, Weiterbildungsakademie der Bundesapothekerkammer, und Prof. Dr. Helga Möller, Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V. (ZL), Eschborn / Vorsitzende der Fachkommission Pharmazeutische Analytik der Bundesapothekerkammer Seit 1980 haben die Apothekerkammern der Länder Weiterbildungsordnungen in Kraft gesetzt, welche die Grundlage berufsständischer postgradualer Weiterbildung für Apothekerinnen und Apotheker sind. Die praktische Tätigkeit an der Weiterbildungsstätte, der Besuch von Seminaren und die Abschlußprüfung sind die wichtigsten Bestandteile dieser Weiterbildung zum Fachapotheker. Vier der Weiterbildungsgebiete sind traditionell auf Apotheker mit Tätigkeiten in der pharmazeutischen Industrie ausgerichtet. Die derzeit gültigen Rahmenbedingungen der Weiterbildung sollen im folgenden Beitrag nochmals vorgestellt sowie die neuen, ab 2001 geltenden Curricula bekannt gemacht werden. .   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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