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Sie sehen Artikel 6501 bis 6510 von insgesamt 11494

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11494 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Hoffen auf mehr Vertrauen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 463 (2016))

    Postina T

    Hoffen auf mehr Vertrauen / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Der Bundestag hat am 14. April in 2. und 3. Lesung dem „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ zugestimmt. Damit hat sich nicht bewahrheitet, was Ingo Kailuweit, der Vorstandsvorsitzender der Krankenkasse KKH-Allianz, noch Ende März gemutmaßt hatte, nämlich es auch in dieser Legislaturperiode nicht mehr gelingt, das seit langem diskutierte Gesetz durch den Bundestag zu bringen. „Die Lobby arbeitet sehr intensiv daran, dass es zu Verzögerungen kommt“, zitierte ihn die „Medical Tribune“. Die Pharma-Industrie kann er damit nicht gemeint haben. SPD und Kassen taten sich bis zuletzt mit dem Gesetz schwer, fürchteten sie doch Schlupflöcher. Mit der Veröffentlichung im ...

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    Highly Variable Dissolution Profiles

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 587 (2016))

    Hoffelder T

    Highly Variable Dissolution Profiles / Comparison of T2-Test for Equivalence and f2 Based Methods · Hoffelder T · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein
    Bootstrap Dissolution Profiles Multivariate Equivalence Similarity Factor f 2 T 2 -Test for Equivalence The FDA [ 1 ] states that for each postapproval change the manufacturer must prove that quality, safety and efficacy are not affected by the change. The question “ Is the drug product made after the change equivalent to the drug product before the change?” has to be answered. One of the crucial quality parameters is the dissolution profile of the product. Thus, the manufacturer has to demonstrate that the dissolution profile of the drug product before the change (reference group) is equivalent to the dissolution ...

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    DIN SPEC 91323: Klimatisierte Nutzfahrzeuge für die Distribution von Arzneimitteln (human und veterinär)

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 527 (2016))

    Raschle H | Spiggelkötter N | Glück R

    DIN SPEC 91323: Klimatisierte Nutzfahrzeuge für die Distribution von Arzneimitteln (human und veterinär) / Leitlinien für die Qualifizierung · Raschle H, Spiggelkötter N, Glück R · 1DNV GL SE, Hamburg und 2Knowledge & Support, Bad Harzburg und 3TÜV SÜD Industrie Service GmbH, München
    Die vorliegende DIN SPEC 91323 gliedert sich in 14 Abschnitte und informative Anhänge: Anwendungsbereich Normative Verweise Begriffe Prüfbedingungen Einzureichende Unterlagen über zu qualifizierende Nutzfahrzeuge Anordnung der Temperaturmessstellen Kompressor-/Motor-Drehzahl Testablauf unter Sommerbedingungen Testablauf unter Winterbedingungen Akzeptanzkriterien Dokumentation Bescheinigung Hygieneaspekte Dokumentation bei Qualifizierung typgleicher Nutzfahrzeuge Die DIN SPEC 91323 soll dem Bedarf der Kühlfahrzeughersteller und der Pharmabranche nach einheitlich qualifizierten Kühlfahrzeugen entgegenkommen. Das Arbeiten auf Basis einheitlicher Prüfkriterien ist dabei eine wesentliche Grundvoraussetzung. Erst ein abgestimmtes Prüfverfahren ermöglicht die Vergleichbarkeit der verfügbaren Systeme. Die darin beschriebene Nutzfahrzeugqualifizierung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Funktionsqualifizierung, die im Leerzustand und bei Temperaturextremen durchgeführt wird. ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 560 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Color-Coded and Sized Loadable Polymeric Particles for Therapeutic and/or Diagnostic Applications and Methods of Preparing and Using the Same Stichwörter: Kolloidale Wirkstoffträger, Nanopartikel, Mikropartikel, parenterale Applikation, kontrollierte Freisetzung, Diagnostika, Dispergierbarkeit Zusammenfassung: Polymeric particles are provided for use in therapeutic and/or diagnostic procedures. The particles include poly[bis(trifluoroethoxy) phosphazene] and/or derivatives thereof which may be present throughout the particles or within an outer coating of the particles. The particles may also include a core having a hydrogel formed from an acrylic-based polymer. Such particles may be provided to a user in specific selected sizes to allow for selective embolization of ...

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    Kapselfüllmaschinen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 762 (2016))

    Kapselfüllmaschinen / pharmind • Produktinformationen
    Mit der FEC40 präsentiert Fette Compacting *) ihre erste Kapselfüllmaschine. Bisher getrennte Prozessschritte wurden bei der Kapselfüllung zusammengelegt. Die daraus resultierenden freien Stationen wurden genutzt, um bis zu 400 000 Kapseln pro Stunde auszubringen. Anwender können zwischen 2 Stopfstempelstationen oder bis zu 4 Pelletstationen wählen. Der Wechsel der Stopfstempelstationen erfolgt mithilfe eines patentierten Ausbausystems. Dadurch ist es möglich, sowohl zwischen verschiedenen Dosierverfahren als auch zwischen verschiedenen Produkten oder Chargen schnell zu wechseln. Die grafische Benutzeroberfläche bietet dem Bediener jederzeit einen vollständigen Überblick über die relevanten Prozess- und Qualitätsparameter der Maschine und des angeschlossenen Prozess-Equipments. Während der Produktion werden sämtliche Füllstände ...

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    Continuous Atmospheric Droplet-Stream Freeze-Drying Processes

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 741 (2016))

    Süverkrüp R | Wanning S | Lamprecht A

    Continuous Atmospheric Droplet-Stream Freeze-Drying Processes / Development and Laboratory System · Süverkrüp R, Wanning S, Lamprecht A · Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
    Atmospheric lyophilisation Continuous lyophilisation Droplet stream lyophilisation Spray freeze drying Pulmonary drug delivery Uniform spherical porous particles with geometric diameters ranging from about 30–400 μm can be produced in quantities by droplet stream lyophilisation of aqueous solutions containing about 2–10  % of non-volatile solids. In spite of the small size and low density of the particles, the powders are sufficiently stable for handling and have good flow properties. They are readily dispensed and dosed into containers and can be mixed with other disperse solids. In the low size and concentration range, particles with aerodynamic diameters below 5 μm are suited for the pulmonary ...

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    Mehrsäulen-Chromatographie

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 763 (2016))

    Mehrsäulen-Chromatographie / pharmind • Produktinformationen
    Die BioSMB®-Plattform von Pall Life Sciences *) ist die erste Mehrsäulen-Technologie für die kontinuierliche Single-Use-Chromatographie. Sie ermöglicht es, den Einsatz kostenintensiver chromatographischer Sorbentien in der biopharmazeutischen Herstellung signifikant zu optimieren. Die Technologie kann die meisten Batchchromatographie-Prozesse ohne Modifikation der verwendeten Puffersysteme und Sorbentien ersetzen. Das Ergebnis ist höchste Flexibilität und Produktivität mit kleinerem Footprint, minimiertem Pufferbedarf und signifikantem Kostensenkungspotential. Der integrierte Single-Use-Ventilblock steuert bis zu 16 Säulen. Ein Prozessentwicklungssystem ist erhältlich; GMP-Systeme werden in naher Zukunft verfügbar sein. Die Auslegung der Systeme erfolgt auf Basis des Prozessvolumens, nicht der Produktkonzentration, sodass sogar bei steigendem Titer dieselbe Systemhardware verwendet werden ...

  8. Merken

    Overhead in der Drittmittelforschung

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 618 (2016))

    Sträter B

    Overhead in der Drittmittelforschung / Zu den Begehrlichkeiten der Verwaltung in Forschungseinrichtungen · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Pharmazeutische Unternehmen kooperieren mit Forschungseinrichtungen insbesondere im Bereich der klinischen Forschung. Diese Form der „Public Private Partnership“ ist sehr erfolgreich, insbesondere in Deutschland. Nach den Vereinigten Staaten von Amerika ist Deutschland das Land, in dem die meisten klinischen Prüfungen durchgeführt werden. Die Kontrolle durch Ethikkommissionen und Bundesoberbehörden funktioniert gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in der Europäischen Union werden die Fristen gehalten. Die funktionierenden Behörden und Ethikkommissionen sowie die hohe Qualität der Forschungseinrichtungen ist ein wichtiger Treiber für die Entwicklung des Forschungsstandorts Deutschland. Die Formen der Kooperationen sind unterschiedlich. Zum einen erstellen Universitäten klinische Prüfungen im Auftrag von pharmazeutischen ...

  9. Merken

    Wissensmanagement im GMP-regulierten Umfeld

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 722 (2016))

    Brandes R

    Wissensmanagement im GMP-regulierten Umfeld / Teil II: Qualitätsbasiertes Wissensmanagement * Teil  1: Pharm Ind. 2016;78(4):567–574. · Brandes R · Hannover
    Der erste Teil des Beitrags Wissensmanagement im GMP-regulierten Umfeld beinhaltet das Grundlagenwissen über die Einführung und Gestaltung von Wissensmanagement. Der vorliegende zweite Teil beschäftigt sich mit dem Wissensmanagement im regulierten Umfeld, in Form eines qualitätsbasierten Wissensmanagements.

  10. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 705 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Device and Method for Application of a Transdermal Membrane Stichwörter: Transdermale therapeutische Systeme, topische Applikation, kontrollierte Freisetzung, Schmerztherapie, Nikotinsubstitution Zusammenfassung: A device and method for moving a membrane into contact and out of contact with the surface of the skin of a patient. The membrane contains at least one active pharmaceutical ingredient (API) and is configured to release the API to the patient when the membrane is in contact with the skin. The device includes components which control the timing of the movement of the membrane based on intended drug delivery profiles. The device may control the amount ...

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