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Sie sehen Artikel 651 bis 660 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus USA 11/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 890 (2000))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 11/2000 / Gakenheimer W

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 11/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 894 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 11/2000 / Cremer K

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    Bibliothek 11/2000

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 898 (2000))

    Bibliothek 11/2000 /

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    FIP-Kongreß 2000 / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 26. bis 31. August 2000 in Wien (Österreich)

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 899 (2000))

    Oeser W

    FIP-Kongreß 2000 / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 26. bis 31. August 2000 in Wien (Österreich) / Oeser W
    FIP-Kongreß 2000 Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 26. bis 31. August 2000 in Wien (Österreich) - Streiflichter für Industrieapotheker zum Generalthema „Pharmazie im 21. Jahrhundert“ Walter H. Oeser, Bad Kreuznach

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    Einsatzmöglichkeiten der Kapillarelektrophorese in der Arzneistoffanalytik / Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) am 8./9. Mai 2000 in Bad Neuenahr-Ahrweiler

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 904 (2000))

    Glöckl I

    Einsatzmöglichkeiten der Kapillarelektrophorese in der Arzneistoffanalytik / Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) am 8./9. Mai 2000 in Bad Neuenahr-Ahrweiler / Glöckl I
    Einsatzmöglichkeiten der Kapillarelektrophorese in der Arzneistoffanalytik Bericht von einer Seminarveranstaltung der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) am 8./9. Mai 2000 in Bad Neuenahr-Ahrweiler Dipl.-Pharm. Ingmar Glöckl a, b und Dr. Elmar Kroth a , Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH)a , AG Prof. Dr. Blaschke, Institut für Pharmazeutische Chemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster b Obwohl die Kapillarelektrophorese (CE) in den letzten Jahren in vielfachen Arbeiten ihre Praxistauglichkeit sowohl in der pharmazeutischen Wissenschaft wie auch im industriellen Forschungs- und Routineeinsatz bewiesen hat, bestehen nach wie vor Vorbehalte, vor allem hinsichtlich der Robustheit der Methode, die zu einer Zurückhaltung bei der Implementierung der Technik führen. Die Forschungsvereinigung der Arzneimittel- Hersteller e.V. (FAH) betreut seit 1997 mehrere Forschungsvorhaben, in denen die Einsatzreife der CE unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht wird. Die bislang vorliegenden Ergebnisse sowie die allgemeinen Grundlagen der Trenntechnik wurden bei einer von Prof. Dr. Gottfried Blaschke (Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität Münster), Priv.-Doz. Dr. Markus Veit (Zentralinstitut Arzneimittelforschung GmbH), Jürgen Malinka (Dr. Poehlmann & Co.) und Ingmar Glöckl (FAH) moderierten und gemeinsam von der FAH, der Fachgruppe Analytik der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) und Prof. Dr. Blaschke durchgeführten Seminarveranstaltung erstmals der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Neben den neuesten Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung standen insbesondere die von den Referenten präsentierten konkreten Anwendungsbeispiele aus ihrem jeweiligen beruflichen Umfeld - von der Bioanalytik bis hin zur pharmazeutischen Qualitätskontrolle - im Mittelpunkt der Veranstaltung. Für das Seminar konnten kompetente Referenten aus Industrie, Universität, Aufsichtsbehörde sowie der Arzneibuch-Kommission gewonnen werden. Darüber hinaus gaben die Firmen Agilent Technologies GmbH, Beckmann Coulter Inc. und Bio-Rad Laboratories GmbH, sämtlich in der FAH vertretene Hersteller entsprechender Geräte, einen Überblick über die neuesten Gerätegenerationen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Erratum 11/2000

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 906 (2000))

    Erratum 11/2000 /

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    Zuständigkeiten des Informationsberaters / Herstellung radioaktiver Arzneimittel im Krankenhaus

    Rubrik: GMP und GCP in Deutschland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 907 (2000))

    Völler H

    Zuständigkeiten des Informationsberaters / Herstellung radioaktiver Arzneimittel im Krankenhaus / Völler H

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    Tablettenblister reproduzierbar formen und siegeln

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 909 (2000))

    Haberstroh E

    Tablettenblister reproduzierbar formen und siegeln / Haberstroh E
    Tablettenblister reproduzierbar formen und siegeln Edmund Haberstroh, Joachim Wolf und Jürgen Wirtz Abteilung Extrusion und Weiterverarbeitung am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Obwohl sich Tabletten-Blisterverpackungen seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Markt etabliert haben, blieben immer noch einige Fragestellungen unbeantwortet. Es existieren z. B. keine frei zugänglichen Regeln, mit deren Hilfe der Thermoformprozeß an einem Blisterautomat optimal auf die zu verarbeitende Folie eingestellt werden kann. Ähnliches gilt für die Siegelung. Was bewirken höhere Siegelplattentemperaturen außer einem innigeren Verbund zwischen polymerer Bodenfolie und Aluminium-Deckelfolie? Welche Rolle spielt die Siegelkraft? Wie ändert sich das Verhältnis der Schichtdicken von Mehrschicht-Folien zueinander bei der Umformung? Diese und weitere Fragestellungen wurden im Rahmen eines öffentlich geförderten Forschungsprojekts der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF) im Auftrag der Forschungsvereinigung der Arzneimittelhersteller (FAH) am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Aachen durchgeführt. Wichtige Ergebnisse dieses Forschungsprojektes werden im folgenden zusammengestellt. Key Words Blisterverpackung · Pharmaverpackung, Parametereinstellung, Prozeßgrößen · Siegelung · Thermoformen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Effect of Roller Compaction on Nisin Raw Material Lot-to-lot Variations

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 914 (2000))

    Habib W

    Effect of Roller Compaction on Nisin Raw Material Lot-to-lot Variations / Habib W
    Effect of Roller Compaction on Nisin Raw Material Lot-to-lot Variations A. Habib 1) , Sevgi Takka 2) , and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati, Cincinnati, Ohio (USA) Einfluß der Walzenkompaktierung auf die Chargenvariabilität der Rohsubstanz Nisin Nisin ist ein antimikrobieller, peptidischer Wirkstoff von geringer und ungleichmäßiger Schütt- und Stampfdichte sowie sehr feiner und ungleichmäßiger Korngröße. Die Rohsubstanz besitzt außerdem schlechte Fließ- und Tablettiereigenschaften. Die vorliegende Studie wurde daher durchgeführt, um die Möglichkeiten zu untersuchen, mit Hilfe einer Britkettgranulierung die Probleme des Rohmaterials, die Fließ- und Tablettiereigenschaften des Nisins, zu verbessern. Es wurde der Einfluß einer Einfach-, Doppel-und Dreifachbrikettierung mit einem Freund TF-Mini-Kompaktierer untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß, obwohl eine Einfachkompaktierung die Rohstoffeigenschaften verbessert, mindestens drei Granulierdurchläufe notwendig waren, um akzeptable Fließeigenschaften zur Tablettierung zu erzielen und die Chargenvariabilität der Rohsubstanz zu minimieren. Die Vorgranlierung steigerte die Schütt- und Stampfdichte von Nisin und verringerte den Grus-Anteil, die Rückdehnung, sowie den Tablettierbarkeitsindex nach Carr. Die Anzahl der Granulierdurchläufe verringerte das Deckeln (capping) der Tabletten. Nach drei Durchgängen konnten hervorragende Tabletten produziert werden, welche der mechanischen Belastung einer Wirbelschichtumhüllung im Wurster-Verfahren zur verzögerten Wirkstoff-Freisetzung im Dickdarm widerstanden. Key wods Compactability · Lot-to-lot variability · Nisin · Peptide · Roller compaction 1) Present address: CIMA Labs Inc., Minneapolis, Minnesota (USA). 2) Present address: Gazi University, Faculty of Pharmacy, Pharmaceutical Technology Department, Ankara (Turkey).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Partner der Industrie 11/2000

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 919 (2000))

    Partner der Industrie 11/2000 /

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