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Sie sehen Artikel 6691 bis 6700 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Filtersysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1531 (2016))

    Filtersysteme / pharmind • Produktinformationen
    Pall Life Sciences *) stellt das Allegro™-CM150-System für die Single-Use-Tangentialflussfiltration (SUTFF) vor. Das System eignet sich für die Prozessentwicklung und für GMP-Anwendungen im kleinen Maßstab in der Downstream-Aufreinigung. Es ist einfach zu bedienen und verfügt über eine breite Auswahl an Single-Use-Sensoren (Druck, Fluss, Leitfähigkeit, Temperatur, UV) für die Durchführung und das Monitoring von Ultrafiltrations- und Diafiltrationsprozessen mit einem Chargenvolumen von 2–20 l. Dank einer integrierten Wägezelle kann das System für eine kontinuierliche Diafiltration genutzt werden. Zudem lässt es sich im Fed-Batch-Modus betreiben. Das flexible Design mit verstellbarem Tray für den Retentat-Biocontainer ist mit Cadence™-Single-Use-TFF-Modulen und Standard-Centramate™-T-Serie-Kassetten mit Filterflächen zwischen 0,1 ...

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    Stoffliche Medizinprodukte

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1442 (2016))

    Graf A

    Stoffliche Medizinprodukte / Praktische Fragen zur Umsetzung der neuen Klassifizierungsregeln · Graf A · Bundesverband der Arzneimittelhersteller e. V. (BAH), Bonn
    2012 legte die EU-Kommission einen Entwurf für eine neue Europäische Medizinprodukteverordnung vor. Nach einem langen und zähen Ringen um die Inhalte wurde im vergangenen Juni ein Kompromiss zwischen EU-Parlament, Rat der Europäischen Union und EU-Kommission gefunden. Die Inhalte der zukünftigen Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Medizinprodukte und zur Änderung der Richtlinie 2001/83/EG, der Verordnung (EG) Nr.  178/2002 und der Verordnung (EG) Nr.  1223/2009 (Medical Devices Regulation (MDR)) ändern den Rechtsrahmen für stoffliche Medizinprodukte nicht unerheblich. Im vorliegenden Beitrag sollen die wesentlichen Änderungen im Rahmen der Klassifizierung für stoffliche Medizinprodukte beschrieben und Anhaltspunkte für die Umsetzung in der Praxis gegeben werden.

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    Segregation in der Sterilproduktion

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1434 (2016))

    Schwarz R

    Segregation in der Sterilproduktion / aus Sicht der Reinigungsvalidierung · Schwarz R · Baxalta (vormals Baxter AG), Wien (Österreich)
    Aufgrund geänderter Anforderungen der regulatorischen Vorgaben im Geltungsbereich der EU durch eine Aktualisierung des EU-GMP-Leitfadens werden die Themengebiete Reinigungsvalidierung und Segregation enger verflochten. Die Änderungen, die hierbei besonders zum Tragen kommen, befinden sich in den aktualisierten Kapitel  3 bzw. 5 des Teil  1 und im neuen Annex 15. Um den geänderten Anforderungen zu entsprechen, sind in vielen pharmazeutischen und biotechnologischen Herstellungsbetrieben eine Evaluierung des Ist-Stands, ein Soll-Ist-Vergleich und als Outcome evtl. Revalidierungen von Reinigungsprozessen nötig. Im Zuge dieser Tätigkeiten könnte es ratsam sein, auch das prinzipielle Konzept von Equipmentverwendungsstrategien bzgl. Single-Use-, Dedicated und Multi-Purpose-Equipment in Hinblick auf die geänderten Anforderungen kritisch zu ...

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    Neue Resonanz für alte Vorwürfe

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1387 (2016))

    Postina T

    Neue Resonanz für alte Vorwürfe / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Idealer hätte der Veröffentlichungstermin für den Arzneiverordnungs-Report 2016 (AVR) gar nicht liegen können – zumindest aus Sicht der Krankenkassen: Mitten hinein in die letzten Arbeiten am Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) liefert der Report den Kritikern der Pharma-Industrie das Pulver zum Angriff auf den Pharma-Standort Deutschland. Während die altbekannten Vorwürfe des Reports in den letzten Jahren im politischen Berlin mehr und mehr ungehört verhallten, gewinnen sie im laufenden Gesetzgebungsverfahren und im nun beginnenden Vorwahlkampf deutlich an Resonanz. Gerade in solchen Zeiten neigen Politiker dazu, sich auf die Seite der vermeintlich Schwachen zu schlagen – und das ist nicht die Arzneimittelindustrie. Zugegeben: Wer Aussagen ...

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    Prozesssicheres Dekontaminieren und Sterilisieren von Reinraumbekleidung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1421 (2016))

    Cassanelli N

    Prozesssicheres Dekontaminieren und Sterilisieren von Reinraumbekleidung / Cassanelli • Dekontaminieren und Sterilisieren · Cassanelli N · Initial Textil Service GmbH & Co. KG, Reutlingen
    Das routinemäßige Dekontaminieren und Sterilisieren sowie die Kontrolle der Reinraumbekleidung ist eine wesentliche Voraussetzung, um die regulatorischen Anforderungen nach VDI 2083, Blatt 5.2 bzgl. mikrobieller und Partikelkontamination in einem Reinraum zu erfüllen. Spezialisierte Dienstleister bieten sichere, exakt dokumentierte und validierte Prozesse an, die den gesetzlichen Vorgaben an die jeweilige Reinraumklasse genügen. Der Wasch- und Dekontaminierungsvorgang erfolgt hierbei selbst in einem Reinraum.

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    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1478 (2016))

    Ehlers A

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Bekannte Wirkstoffe akquirieren – welche strategischen Optionen hat der neue pharmazeutische Unternehmer? · Ehlers A · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB, München
    Bei der Akquisition von Arzneimitteln, die keine neuen Wirkstoffe enthalten, stellt sich für den neuen pharmazeutischen Unternehmer immer wieder die Frage, in welches regulatorische Umfeld er trifft, sodass ggf. der „Business Case“ vorgegeben ist. Bereits vor dem Zulassungstransfer lohnt sich also eine genaue Analyse hinsichtlich möglicher Erstattungsoptionen.

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    Friedmund Neumann Preis 2016

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1404 (2016))

    Friedmund Neumann Preis 2016 / pharmind • In Wort und Bild
    Für ihre Arbeiten zur Einzelzell-Transkriptom-Analyse wurde die Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Barbara Treutlein am 26. Sept. mit dem Friedmund Neumann Preis 2016 der Schering Stiftung geehrt. Der Preis ist auf 10 000  Euro dotiert. Treutlein vom Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig hat die Methode der Einzelzell-Transkriptom-Analyse adaptiert und so erstmals eine genomweite Messung der Genabschrift in beispiellos hoher Auflösung ermöglicht. In ihrer Forschung findet diese Technik Anwendung, um die genetischen Grundlagen der Differenzierung von Zellen zu Organen zu verstehen und unter kontrollierten Bedingungen in der Zellkultur nachzuahmen. Der Friedmund Neumann Preis wird an Nachwuchswissenschaftler vergeben, die herausragende Arbeiten in der humanbiologischen, organisch-chemischen oder humanmedizinischen Grundlagenforschung ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1480 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Effervescent Tablets for Inhalatory Use Stichwörter: Feste Arzneiformen, Brausetabletten, Suspensionen, inhalative Anwendung Zusammenfassung: The present invention relates to the use of effervescent tablets containing insoluble active principles for the preparation of a suspension for inhalatory use that retain the primary particle size of the drug substance. The tablets dissolve in the solution until a fine suspension is obtained. The suspension maintains the initial particle size distribution of the drug substance, ensuring the achievement of the therapeutic window of the aspired fraction. Hauptanspruch: Brausetablette zur unvorbereiteten Zubereitung einer Suspension, die zur Verabreichung mittels Inhalation geeignet ist und mindestens ein ...

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    Aktivitäten von CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1448 (2016))

    Throm S

    Aktivitäten von CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 12.–15. Sept. 2016 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: 5 Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit einem neuen Wirkstoff oder einer neuen Wirkstoffkombination: Glyxambi® (Empagliflozin/Linagliptin) Filmtabletten von Boehringer Ingelheim zur Behandlung Erwachsener mit Diabetes Typ 2. Die beiden bekannten oralen blutzuckersenkenden Wirkstoffe (ATC-Code: A10BD19) gehören zu den SGLT2-Hemmern bzw. zu den DDP-4-Inhibitoren. Der Nutzen von Glyxambi liegt darin, dass es den Blutzucker senkt. Die häufigsten Nebenwirkungen: Harnwegsinfektionen (7,5–8,5  %). Als schwere Nebenwirkungen wurden Ketoacidosen (< 0,1  %), Pankreatitiden (0,2  %), Überempfindlichkeitsreaktionen (0,6  %) und Hypoglykämien (2,4  %) beobachtet. ...

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    Neues Verfahren zur (Nutzen-)Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1470 (2016))

    Willhöft C | Bendlin Spür P

    Neues Verfahren zur (Nutzen-)Bewertung von Medizinprodukten mit hoher Risikoklasse / Willhöft und Bendlin Spür • (Nutzen-)Bewertung · Willhöft C, Bendlin Spür P · Fieldfisher LLP, München
    Nun ist die Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) als Marktzugangsvoraussetzung auch für innovative Medizinprodukte im stationären Leistungsbereich der GKV obligatorisch. Ab Sept. dieses Jahres werden Krankenhäuser entsprechende Dossiers für bestimmte Medizinprodukte erstellen müssen, im Idealfall mit Unterstützung oder zumindest im Benehmen mit den betroffenen Herstellern. Die nachfolgenden Ausführungen stellen den sachlichen Anwendungsbereich, den Verfahrensablauf und die möglichen erstattungsrechtlichen Konsequenzen dar und sollen Hersteller von innovativen Medizinprodukten unterstützen, sich bestmöglich auf das Verfahren nach § 137h SGB V vorzubereiten und ihre (wenigen) Beteiligungsmöglichkeiten auszuüben.

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