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Sie sehen Artikel 701 bis 710 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    BSE und Medizinprodukte / Die gesetzlichen Regelungen in der EU und in Deutschland

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 27 (2001))

    Anhalt E

    BSE und Medizinprodukte / Die gesetzlichen Regelungen in der EU und in Deutschland / Anhalt E
    BSE und Medizinprodukte Die gesetzlichen Regelungen in der EU und in Deutschland Dr. Ehrhard Anhalt und Dr. Elmar Kroth Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. - BAH, Bonn Die Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte enthält Regelungen, die auch den Schutz vor BSE/TSE betreffen, insbesondere in den „Grundlegenden Anforderungen“ und den „Konformitätsbewertungsverfahren“. Diese Regelungen werden durch das interpretatorische Dokument der EU-Kommission „Guidelines on assessment of medical devices incorporating materials of animal origin with respect to viruses and transmissible agents“ konkretisiert. Dieses Dokument enthält auch Hinweise zu einschlägigen Normen und zu Meinungsäußerungen des „Wissenschaftlichen Lenkungsausschusses“, z. B. zur Unbedenklichkeit von Gelatine oder Talg. Rechtlich bindend sind jedoch die regulatorischen Maßnahmen der jeweiligen Mitgliedstaaten, z. B. in Deutschland die MPG-TSE-Verordnung. Zum Zwecke der Harmonisierung bereitet daher die Kommission einen entsprechenden Rechtsakt in Form einer entsprechenden Entscheidung vor. Europäisch einheitliche Regelungen sind schon allein deshalb am sinnvollsten, weil Medizinprodukte mit einem einzigen Konformitätsbewertungsverfahren europaweit verkehrsfähig sind.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Zur Frage der Kostenerhebung im Verfahren der Zulassungsverlängerung gemäß § 105 Abs. 3 Arzneimittelgesetz

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 34 (2001))

    Denninger E

    Zur Frage der Kostenerhebung im Verfahren der Zulassungsverlängerung gemäß § 105 Abs. 3 Arzneimittelgesetz / Denninger E
    Rechtsgutachten: Verfassungswidrigkeit der Nachzulassungsgebühren In dem nachstehend abgedruckten, im Auftrag des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) erstellten Rechtsgutachten „Zur Frage der Kostenerhebung im Verfahren der Zulassungsverlängerung gemäß § 105 Abs. 3 A rzneimittelgesetz“ gelangt Prof. Dr. Erhard Denninger (Professor em. für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main) zu dem Ergebnis, daß die nach der „Verordnung zur Änderung der Kostenverordnung für die Zulassung von Arzneimitteln durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin und der Kostenverordnung für Amtshandlungen des Paul-Ehrlich-Instituts nach dem Arzneimittelgesetz“ vom 23. Dezember 1998 für die Nachzulassung zu erhebende Regelgebühr i. H. v. 22 100 DM gegen das Verhältnismäßigkeits- und Äquivalenzprinzip verstößt. Dies gelte selbst dann, wenn die Gebührenanhebung von 713 % gegenüber der zuvor geltenden Gebühr (3100 DM) vom Kostendeckungsprinzip getragen sein sollte, was der Gutachter jedoch ebenfalls bezweifelt. Auch die umsatzabhängige Gebührenermäßigungsstaffel enthalte zu große „Sprünge“. Sie stelle keine ausreichende Überleitungsregelung dar, um eine Verletzung des „eigentumsrechtlich begründeten Vertrauensschutzes“ zu verhindern. Deshalb sei die vom Verordnungsgeber vorgenommene Neuregelung in Form einer (grundsätzlich erlaubten) „tatbestandlichen Rückanknüpfung“ verfassungsrechtlich unzulässig. Dies habe zur Konsequenz, daß die Gebührensätze aus der KostenVO 1990 (= 3100 DM) auf „Altanträge“ anzuwenden sind.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Essentials aus dem Sozialrecht- Gemeinsames Aktionsprogramm

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 40 (2001))

    Essentials aus dem Sozialrecht- Gemeinsames Aktionsprogramm /

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    biosyn Arzneimittel GmbH

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 51 (2001))

    biosyn Arzneimittel GmbH /

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    Bericht von der Börse 01/2001

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 59 (2001))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 01/2001 / Batschari A

  6. Merken

    Arzneimittel aus der Volksrepublik China

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 61 (2001))

    Hörath H

    Arzneimittel aus der Volksrepublik China / Hörath H
    Arzneimittel aus der Volksrepublik China Helmut Hörath, Pharmaziedirektor a. D., Hof Die V R China hat das Potential, zum größten Arzneimittelmarkt der Welt zu werden. Man unterscheidet zwei Arten von Arzneimitteln: 1. Arzneimittel der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) 2. Arzneimittel der westlichen Medizin Die Herstellung von Arzneimitteln hat nach chinesischen GMP-Regeln zu erfolgen. Ihnen liegen die GMP-Regeln der WHO zugrunde. In der Praxis ist die GMP-Umsetzung in vielen Betrieben jedoch noch stark verbesserungsbedürftig. China ist größter Wirkstofflieferant der Welt, es werden aber auch Fertigarzneimittel exportiert. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht und geht abschließend auf die Qualität chinesischer Arzneimittel ein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  7. Merken

    Bericht aus Großbritannien 01/2001

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 65 (2001))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 01/2001 / Woodhouse R

  8. Merken

    Bericht aus USA 01/2001

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 71 (2001))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 01/2001 / Gakenheimer W

  9. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2001

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 76 (2001))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2001 / Cremer K

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    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas / Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 79 (2001))

    Schröder P

    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas / Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000 / Schröder P
    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000 in Münnerstadt und Bad Kissingen Dr. Peter A. Schröder Leiter Bereich GMP und Compliance, Münnerstädter Glaswarenfabrik GmbH, Münnerstadt Das Unternehmen Münnerstädter Glaswarenfabrik GmbH, Münnerstadt (MG), hat aus Anlaß der Fertigstellung des Neubaus für die Produktion von Spritzen, Karpulen und Vials mit Reinraumtechnologie und zugleich aus Anlaß des 80. Jahrestages seiner Gründung ein zweitägiges Symposium durchgeführt. Rund 90 Teilnehmer aus Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz konnten sich von dem hohen Stand der Umsetzung von GMP bei MG überzeugen. Darüber hinaus wurden die Teilnehmer in einer aufeinander abgestimmten Vortragsreihe über GMP-Anforderungen an produktberührende Packmittel aus Sicht von Behörden und Pharmaindustrie informiert. Der Bedeutung von GMP in der Branche entsprechend ist die Etablierung eines internationalen Standards für Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Glas ein zentrales Anliegen von MG.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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