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Sie sehen Artikel 9821 bis 9830 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht- Die Realisierung des Kollektivregresses unter der Ägide des ABAG

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 147 (2003))

    Essentials aus dem Sozialrecht- Die Realisierung des Kollektivregresses unter der Ägide des ABAG /

  2. Merken

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 2

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 141 (2003))

    Büttner T

    Werbung für Human-Arzneimittel im Spannungsfeld zwischen HWG und EG-Richtlinie / Teil 2 / Büttner T

  3. Merken

    Aktivitäten des COMP 02/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 140 (2003))

    Opolka H

    Aktivitäten des COMP 02/2003 / Opolka H

  4. Merken

    Aktivitäten des CPMP 02/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 135 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 02/2003 / Throm S

  5. Merken

    FIP/AAPS Guidelines for Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 129 (2003))

    Brown C

    FIP/AAPS Guidelines for Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage / Brown C

  6. Merken

    Einbindung von Zentrallabors in multizentrische klinische Prüfungen / Eine Standortbestimmung von fünf Jahren

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 124 (2003))

    Schulz H

    Einbindung von Zentrallabors in multizentrische klinische Prüfungen / Eine Standortbestimmung von fünf Jahren / Schulz H
    Einbindung von Zentrallabors in multizentrische klinische Prüfungen Eine Standortbestimmung von fünf Jahren Dr. med. Hermann Schulz INTERLAB GmbH, München Bei der Planung multizentrischer, insbesondere internationaler klinischer Prüfungen muß der Sponsor (Pharmafirma, CRO oder sonstige Forschungseinrichtung) rechtzeitig entscheiden, ob er die Laborbestimmungen für alle beteiligten Prüfer zentral durchführen möchte. Die Einbindung eines Zentrallabors kann neben der logistischen Vereinfachung des Studienmanagements die Aussagekraft der gewonnenen Laborergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit deutlich erhöhen. Meist gehen diese Vorteile mit einer Senkung der Studienkosten einher. Zentrallabors, die in klinischen Studien eingebunden werden, müssen neben einem akkreditierten Labor über erfahrene Studienbegleiter (Projektmanager), über ein flexibles Datenmanagement und über eine effiziente Transportlogistik verfügen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Optimale Gestaltung des Promotion-Mix in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 118 (2003))

    Hauser M

    Optimale Gestaltung des Promotion-Mix in der pharmazeutischen Industrie / Hauser M
    Optimale Gestaltung des Promotion-Mix in der pharmazeutischen Industrie Dr. Markus Hauser und Martin Höchsmann ZS Associates, Frankfurt/Main Unter großem Aufwand werden Marketing-Pläne mit dem Ziel erstellt, den optimalen Promotion-Mix für ein Produkt/Portfolio zu bestimmen. Da sich Manager im Rahmen dieses Prozesses oft einfacher Entscheidungsregeln bedienen, ist das Resultat dieser Bemühungen selten ein optimaler Investitionsplan. Hersteller von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln befinden sich allerdings in der vorteilhaften Lage, die außergewöhnlich gute Datenlage in der pharmazeutischen Industrie nutzen zu können, um mit Hilfe von linearen Regressions- und Optimierungsverfahren den optimalen Promotion-Mix analytisch herzuleiten.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 111 (2003))

    Bartl D

    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen / Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren / Bartl D
    Speed-to-Revenue: Neue Ansätze zur Umsatzsteigerung von Produktneueinführungen Teil 2: Kritische Erfolgsfaktoren*) Dipl.-Betr. Andrea Brücknera, Dipl.-Kfm. Daniel Bartlb und Dr. rer. nat. Birgit Holza Accenture GmbH, Kronberga, und Accenture Zürichb (Schweiz) Nachdem im Teil 1 des Artikels wesentliche Fakten und Trends sowie gegenwärtige und sich entwickelnde Schlüsselfaktoren, die sich auf alle Funktionsbereiche innerhalb eines Pharmaunternehmens beziehen, aufgezeigt und analysiert wurden, werden in der folgenden Ausarbeitung diejenigen Schlüsselfaktoren beschrieben, die für einzelne Funktionsbereiche, wie z. B. Marketing und Vertrieb, erfolgsentscheidend sind. Wie bereits im ersten Teil beschrieben, beeinflussen im Rahmen des Lebenszyklus eines pharmazeutischen Produktes acht Schlüsselerfolgsfaktoren die optimale Ausschöpfung des Marktpotentials. Nachstehend werden die für einzelne Funktionsbereiche kritischen Schlüsselerfolgsfaktoren detailliert erläutert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 104 (2003))

    Buus van der Kam H

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie / Buus van der Kam H

  10. Merken

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 99 (2003))

    Alhaique F

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung / Alhaique F
    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung Dr. Tito Picotti, Technischer Direktor bei A.C.R. Angelini Francesco S.p.A., Ancona (Italien), und Mitglied im italienischen Pharmaverband A.F.I., und Prof. Dr. Franco Alhaique, Fakultät für Pharmazie an der Universität ,La Sapienza‘, Rom (Italien), und Mitglied der ständigen Kommission der italienischen Pharmakopöe Gefälschte und entwendete Arzneimittel stellen einen Großteil des illegalen Marktes dar, der weltweit auf rd. 7,5 Mrd. Euro geschätzt wird. Dies ist fraglos eine beachtenswerte Größenordnung, deren Entwicklung regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren ist. Auf jeden Fall aber sollten die Umsätze wieder in den legalen Markt zurückgeführt werden. In Europa entfallen immerhin ca. 8 % der Gesamtausgaben für Arzneimittel auf gefälschte und entwendete Produkte. In Italien liegt der Anteil bei rd. 6 %. Besorgniserregend ist jedoch in erster Linie nicht der wirtschaftliche Schaden, sondern das Risiko für die Gesundheit der Patienten. Wie aber kann die öffentliche Gesundheit geschützt werden? In Italien wurde vor kurzem ein neues System eingeführt, mit dessen Hilfe der Weg jeder einzelnen Arzneimittelpackung von der Auslieferung durch den Hersteller bis zur Abgabe an den Patienten verfolgt werden kann. In dem folgenden Artikel werden die Auswirkungen der italienischen Lösung beschrieben, und es wird für eine Regelung auf europäischer Ebene zur Bekämpfung des ernsten Problems plädiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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