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Alle Beiträge der Ausgabe 8 / 2014 der Zeitschrift pharmind

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Anlauf zur Vierten Hürde

Rubrik: Aspekte

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1159 (2014))

Postina T


Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) ist ein „lernendes System“. Schwächen und Fehler, die sich im Laufe der Zeit herauskristallisieren – so wurde der skeptischen pharmazeutischen Industrie immer wieder versichert – ließen sich so Zug um Zug ausräumen. Was als Schwäche, was als Stärke des AMNOG angesehen wird, das hängt jedoch immer vom jeweiligen Standpunkt ab. Als Schwäche haben manche Krankenkassen von Anfang an die verbliebene Preisautonomie der Hersteller innovativer Arzneimittel im ersten Jahr nach der Markteinführung gewertet. Viele von ihnen hätten es lieber gesehen, wenn innovative Medikamente ihren Versicherten erst nach einer zusätzlichen Kassenzulassung, der sogenannten Vierten Hürde, zugänglich gewesen wären. Der ...

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Kava-Kava-Revival?

Rubrik: Streiflichter

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1161 (2014))

Sträter B


Im Mai 2014 ist vor dem Verwaltungsgericht Köln in der ersten Instanz ein spannendes, im BfArM 10 Jahre dauerndes Verfahren zur Arzneimittelsicherheit beendet worden. Gegenstand des Verfahrens sind Kava-Kava-haltige Arzneimittel. Der Wirkstoff Kava-Kava-Wurzelstock Trockenextrakt, auch „Rauschpfeffer“ genannt, wurde im Jahre 1990 von der Kommission E für Phytopharmaka positiv monographiert für die Indikation: „Nervöse Angst-, Spannungs-, und Unruhezustände“. Nach mehreren Zulassungen auf der Grundlage dieser Monographie hat das BfArM im Jahre 2001 ein Stufenplanverfahren eingeleitet, gestützt auf Nebenwirkungsmeldungen aus der Schweiz, die aufgetreten sind insbesondere unter der Anwendung von Arzneimitteln, bei denen Aceton als Extraktionsmittel benutzt wurde. Das BfArM hat schließlich ...

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Wachstum bei Biopharmazeutika

Rubrik: Aktuelles

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1164 (2014))


Im Jahr 2013 wuchsen die Umsätze mit Biopharmazeutika – also mit gentechnisch hergestellten Medikamenten – in Deutschland auf rund 6,5 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 8,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Hauptursächlich hierfür war der gestiegene medizinische Bedarf bei Patienten mit schweren Erkrankungen; Preiserhöhungen gab es wegen des weiterhin geltenden Preismoratoriums nicht. Die Umsätze des gesamten deutschen Pharmamarktes stiegen in der gleichen Zeit um 4,1 %. Der von 20,5 % auf 21,4 % gestiegene Anteil der Biopharmazeutika am gesamten Pharmamarkt verdeutlicht ihren wachsenden Stellenwert ( Abb. 1 ). 2013 war mit insgesamt 49 neu zugelassenen Arzneimitteln ein Rekordjahr. Darunter sind 14 Biopharmazeutika – ...

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Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

Rubrik: Aktuelles

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1168 (2014))


Im ersten Halbjahr 2014 belaufen sich die GKV-Ausgaben für Arzneimittel (ohne Impfstoffe) und Testdiagnostika auf 16,5 Mrd. Euro zu Apothekenverkaufspreisen. Bereits abgezogen sind hier die von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte und Rabatte aus gemeldeten Erstattungsbeträgen nach § 130 SGB V sowie Nachlässe der Apotheken gegenüber der Gesetzlichen Krankenversicherung. Nicht berücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen. Das Ausgabenvolumen ist damit gegenüber Vorjahr um 8,9 % gestiegen, was u. a. ein Effekt reduzierter Herstellerzwangsrabatte ist ( Abb. 1 ). Von Januar bis März 2014 galt für patentgeschützte verschreibungspflichtige Präparate ohne Festbetrag ein Herstellerabschlag von sechs Prozent, seit ersten April von sieben Prozent. Bestehen bleiben ...

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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1172 (2014))


Prof. Dr. Karl Broich ist zum neuen Präsidenten des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ernannt worden. Er übernimmt das Amt von Prof. Dr. Walter Schwerdtfeger, der Ende Juli 2014 aus Altersgründen aus dem BfArM ausscheidet. Prof. Broich ist Humanmediziner und hat an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn promoviert. Im Jahr 2000 wechselte er in das BfArM, dort war er zunächst als Fachgebietsleiter und ab 2005 als Abteilungsleiter tätig, bevor er im Mai 2009 zum Vizepräsidenten des BfArM ernannt wurde. Seit 2013 ist er außerdem Honorarprofessor an der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen aktuell ...

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Merck

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1172 (2014))


Der Gesellschafterrat des Pharma- und Chemieunternehmens E. Merck KG hat Dr. Marcus Kuhnert mit Wirkung zum 1. August 2014 als persönlich haftenden Gesellschafter in die Geschäftsleitung berufen. Er wird als Group CFO das Finanzressort übernehmen. Marcus Kuhnert ist seit 2010 CFO der Laundry & Home Care (Wasch-/Reinigungsmittel) Division von Henkel. Marcus Kuhnert wurde 1968 in Chicago geboren und begann nach einem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und der Promotion an der TU Darmstadt 1999 seine Karriere bei Henkel als Corporate Controller, wechselte zu Investor Relations und leitete ab 2003 den Bereich Konzernabschlüsse und Beteiligungscontrolling. Ab 2007 arbeitete Kuhnert in Singapur als Regionalleiter ...

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Bayer HealthCare

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1172 (2014))


Mit Wirkung zum 1. August 2014 übernimmt Dieter Weinand, derzeit President Global Commercialization & Portfolio Management bei Otsuka Pharmaceutical Development & Commercialization Inc., Princeton, New Jersey, USA, die Leitung von Bayer HealthCare Pharmaceuticals und wird Mitglied des Executive Committee von Bayer HealthCare. Dieter Weinand ist seit mehr als 25 Jahren in der pharmazeutischen Industrie mit wechselnder Verantwortung für kommerziell-operative sowie strategische Bereiche tätig. Diese umfasste die Leitung des operativen Geschäfts in Märkten des asiatisch-pazifischen Raums, Europas, des Mittleren Ostens, Afrikas, Lateinamerikas sowie den USA für Unternehmen wie unter anderem Pfizer und Bristol-Myers Squibb. Ferner oblag ihm die Steuerung des Produkt-Marketings für ...

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Gebrauchsinformationen für Arzneimittel

Rubrik: Arzneimittelwesen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1182 (2014))

Loh A | Lang G | Box G | Haug O | Hammel L | Keck B | Kruk U | Claußen C


Gebrauchsinformationen für Arzneimittel (GI) sollen Patienten über Nutzen und Risiken informieren und eine sachgerechte Anwendung gewährleisten. In einer Untersuchung mit zehn Teilnehmern wurde mittels der Think-Aloud-Methode überprüft, inwieweit eine GI aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive verständlich ist. Dabei zeigte sich, dass der Text so wahrgenommen wurde, als sei er vor allem für Ärzte oder spezialisierte fachlich ausgebildete Zielgruppen, nicht aber für den Patienten, verfasst. Die Ergebnisse lassen erkennen, dass eine veränderte Konzeption die Verständlichkeit der GI bei Patienten verbessern kann.

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Aktuelles aus G-BA und IQWiG

Rubrik: Gesundheitswesen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1190 (2014))

Lietz C | Wilken M


Beschluss vom 20. März 2014 zur Arzneimittel-Richtlinie/Anlage VI: Liposomales Doxorubicin bei kutanen T-Zell-Lymphomen, veröffentlicht im BAnz AT 10. Juli 2014 B5 Beschluss vom 20. März 2014 zur Arzneimittel-Richtlinie/Anlage VI: Lamotrigin bei zentralem neuropathischen Schmerz nach Schlaganfall (post-stroke pain), veröffentlicht im BAnz AT 10. Juli 2014 B3 Beschluss vom 20. März 2014 zur Arzneimittel-Richtlinie/Anlage VI: Cisplatin in Kombination mit Gemcitabin bei fortgeschrittenen Karzinomen der Gallenblase und -wege, veröffentlicht im BAnz AT 10. Juli 2014 B2 Beschluss vom 20. März 2014 zur Arzneimittel-Richtlinie/Anlage VI: Intravenöse Immunglobuline (IVIG) bei Myasthenia gravis, veröffentlicht im BAnz AT 10. Juli 2014 B4 Beschluss vom 20. März ...

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Einsparpotenziale bei Arzneimitteln im Dienst der Kostendämpfung?

Rubrik: Pharma-Markt

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1194 (2014))

Cassel D | Ulrich V


Seit 1999 enthält der bekannte Arzneiverordnungs-Report (AVR) auch Berechnungen von „Einsparpotenzialen“ (ESP) bei Arzneimitteln – bis 2009 nur im nationalen und seitdem auch im internationalen Preisvergleich. Damit soll quantifiziert werden, was sich hierzulande in jedem Jahr hätte einsparen lassen, wenn teure Medikamente durch vergleichbar wirkende, aber billigere Präparate aus dem In- und Ausland substituiert worden wären. Ungeachtet der anhaltenden Kritik an den Berechnungsmethoden werden die ESP vom AVR auf bis zu 12,1 Mrd. Euro bzw. 40,7 % des Fertigarzneimittel-Umsatzes (2010) allein in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beziffert. 1) Naturgemäß wird damit die Politik unter beträchtlichen Handlungsdruck gesetzt. Das hat bislang ...

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Vorstellung des Eckpunktepapiers „Digitale Archivierung papierbasierter Krankenakten von Studienpatienten“

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1204 (2014))

Kohl C | Bruns I | Freudigmann M | Scharf G | Schmücker P | Schwarz G | Semler S


Für die Archivierung papierbasierter Patientenakten aus der Routineversorgung müssen konventionelle Archive vorgehalten und verwaltet werden. Hierdurch entstehen hohe laufende Kosten. Daher sind viele Gesundheitsversorger dazu übergegangen, die anfallenden Papierakten in einem Scan-Prozess zu digitalisieren und die Originale anschließend zu vernichten (ersetzendes Scannen). Für die Patientenversorgung hat sich dieses Vorgehen bewährt und etabliert. Falls eine Einrichtung jedoch nicht nur eine medizinische Versorgung anbietet, sondern auch an klinischen Studien nach dem Arzneimittel- (AMG) oder Medizinproduktegesetz (MPG) beteiligt ist, müssen zusätzliche Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe bei der Archivierung beachtet werden. Allerdings fehlen bisher eindeutige Aussagen beispielsweise von Zulassungsbehörden, unter welchen Voraussetzungen digitalisierte Patientenakten von ...

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Quo vadis GCP?

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1213 (2014))

Jung B


Nach der Umsetzung der EU-GCP-Direktive in das deutsche Arzneimittelgesetz im Jahr 2004 ist keine grundlegende Überarbeitung der gesetzlichen Grundlagen für diesen Bereich mehr vorgenommen worden. Wohl aber gab es einige unscheinbare Änderungen im Gesetzeswerk, im AMG, aber auch in Spezialverordnungen, die für einige klinische Prüfungen von Relevanz sind. Diese addieren sich inzwischen zu einer beachtlichen Zahl an Neuregelungen.

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EMA and EU Commission – Topical News

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1220 (2014))

Röhrig B


On April 16, 2014, the new Regulation on Clinical Trials for Medicinal Products for Human Use (hereinafter Clinical Trial Regulation) was adopted and published in the Official Journal No. L 158 of 27.5.2014, p. 1 ff. It entered into force on June 16, 2014, but shall not be applicable before 28 May 2016 after notice of the Commission that the EU portal as well as the EU database, which have to be set up in this system, have achieved full functionality as well as that the systems meet the functional specifications drawn up in the respective Commission Regulations to be ...

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Aktivitäten von CHMP und CMDh

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1224 (2014))

Throm S


Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 21. bis 24. Juli 2014 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London begrüßte dieser Hrefna Gudmundsdottir als neues stellvertretendes Mitglied für Island und verabschiedete Jens Ersbøll als Mitglied für Dänemark mit einem Dank für dessen Beiträge. In dieser Sitzung wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: drei Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit neuem Wirkstoff bzw. neuer Wirkstoffkombination: Imbruvica ® (Ibrutinib) Hartkapseln von Janssen-Cilag zur Behandlung Erwachsener mit wiederkehrenden oder refraktären Mantelzell-Lymphomen (MCL) oder chronisch lymphatischer Leukämie (CLL); für beide Indikationen hat Imbruvica den Orphan-Status. Ibrutinib gehört zu den Krebsmitteln ...

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Aktivitäten des COMP

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1232 (2014))

Throm S


Vom 8. bis 10. Juli 2014 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 158. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: 27 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für folgende in Entwicklung befindliche Medikamente: (3S)-1-Azabicyclo[2.2.2]oct-3-yl{2-[2-(4-fluorphenyl)-1,3-t hiazol-4-yl]propan-2-yl}carbamat zur Behandlung von Morbus Fabry; Genzyme 17α,21-Dihydroxy-16α-methyl-pregna-1,4,9(11)-trie n-3,20-dion zur Behandlung der Duchenne Muskeldystrophie; NDA Group AB Gevokizumab zur Behandlung des Schnitzler-Syndroms; Servier Lumacaftor plus Ivacaftor zur Behandlung der Mukosviszidose; Vertex Rekombinanter Faktor VIIa, modifiziert mit drei terminalen Wiederholungen, abgeleitet von der β-Kette des humanen Chorion-Gonadotropins, ...

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Aktivitäten des PDCO

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1236 (2014))

Throm S


Bei seiner Sitzung vom 16. bis 18. Juli 2014 bei der europäischen Zulassungsagentur EMA in London begrüßte der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO) Dr. Kristine Supe als neues stellvertretendes Mitglied für Lettland und verabschiedete: fünf positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIPs) für folgende Präparate: Apremilast zur Behandlung von Morbus Behcet; Celgene Europe 4-{[(1R,2s,3S,5s,7s)-5-Hydroxy-2-adamantyl]amino}-1H-pyrrol [2,3-b]pyridin-5-carboxamid monohydrobromid zur Behandlung der chronischen idiopathischen Arthritis; Janssen Cilag Ertugliflozin zur Behandlung des Diabetes Typ 2; MSD Propan-2-yl N-[(S)-({[(2R)-1-(6-amino-9H-purin-9-yl)propan-2-yl]-oxy}me thyl)(phenoxy) phosphoryl]-l-alaninat, (2E)-but-2-enedioat (2:1) (GS-7340) zur Behandlung der chronischen Hepatitis B; Gilead Trifaroten (CD5789) zur Behandlung der Akne; Galderma vier positive Voten für folgende Produkt-spezifische Freistellungen: Bromfenac (Natrium ...

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Aktivitäten des PRAC

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1238 (2014))

Thurisch B | Sickmüller B


Zu folgendem Produkt wurde eine Empfehlung abgegeben: Methadon-Produkte, die Povidon enthalten, Artikel 31-Verfahren Bromocriptin-haltige Arzneimittel, Artikel 31-Verfahren Die nachstehenden Empfehlungen des PRAC sind aus den „Meeting highlights“ möglichst inhaltsgetreu übernommen und werden von den Autoren jeweils unter „Anmerkung zum Verfahren“ ergänzt. Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur hat seine Überprüfung von oral verabreichten Methadon-Produkten, die den Hilfsstoff Povidon enthalten, abgeschlossen. Der Review von oral verabreichten Methadon-Arzneimitteln, die Povidon enthalten, wurde auf Ersuchen von Norwegen am 10. April 2014 gemäß Artikel 107(i) der Richtlinie 2001/83/EG eingeleitet. Der PRAC empfiehlt, für oral verabreichte Methadon-Lösungen, die Povidon mit hohem Molekulargewicht ...

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Englischsprachige Verträge in der klinischen Forschung

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1244 (2014))

Jungk A


Nahezu 95 % der Verträge rund um die klinische Forschung lauten in englischer Sprache. Diese Verträge umfassen 20, 30, manchmal bis zu 50 oder mehr Seiten und der Inhalt der Klauseln ist oft schwer verständlich. Dagegen enthalten ähnliche Verträge in deutscher Sprache weniger standardisierte Formulierungen und sind kompakter als ihre englischen Pendants. Mit der Verwendung der englischen Sprache werden die Eigenheiten desjenigen Rechtssystems übernommen, das in den wichtigsten englischsprachigen Ländern, nämlich in Großbritannien und in den USA, herrscht. Dieses Rechtssystem wird Common Law-System genannt und bestimmt in entscheidendem Maße die Form und den Inhalt dieser Verträge. Der vorliegende Artikel gibt einen ...

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Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1249 (2014))

Ehlers A | Erdmann A


Bereits in der vorletzten Ausgabe dieser Zeitschrift (Pharm Ind. 2014;76 (6):926-927) haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern nach der Abschaffung der Nutzenbewertung für Bestandsmarktpräparate durch eine derzeit nicht eindeutige Auslegung des Begriffs der Neuheit eines Wirkstoffes und einer Wirkung die Einreichung eines Nutzendossiers erforderlich werden kann. Nunmehr hat der Gemeinsame Bundesausschuss die diesbezügliche Änderung der Verfahrensordnung beschlossen; die Genehmigung durch das Bundesgesundheitsministerium steht allerdings noch aus.

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BWT Pharma & Biotech – 50 Jahre Reinstwassererzeugung

Rubrik: Unternehmensprofile

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1251 (2014))


Wasser ist unser höchstes Gut. Es fließt durch alle Bereiche unseres Lebens und dabei ist seine Verfügbarkeit selbstverständlich geworden. Arbeits- und Lebensbereiche, die ohne Wasser auskommen, gibt es praktisch nicht. Gerade für die Fertigung von Produkten der Pharma-, Biotech-und Kosmetikindustrie ist Wasser die Voraussetzung, um beste Ergebnisse zu erzielen. Dafür wird der Rohstoff Wasser in unterschiedlichen Qualitäten benötigt, die den gesetzlichen Normen internationaler Pharmakopöen (z. B. USP, EP) unterliegen. Man unterscheidet die Qualität von Trinkwasser, gereinigtem Wasser (Aqua Purificata oder Purified Water), hoch gereinigtem Wasser (Aqua Valde Purificata oder Highly Purified Water), Wasser für Injektionszwecke (Water For Injection) und Reinstdampf (Clean ...

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Bericht aus Europa

Rubrik: Ausland

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1254 (2014))

Blasius H


Die „Elefantenhochzeit“ zwischen der US-Drogerie- und Pharmahandelskette Walgreens und der britischen Alliance Boots wird laut Ankündigung vom 6. August 2014 früher perfekt als geplant. Walgreens hatte im Juni 2012 45 % der Alliance Boots-Anteile übernommen und darüber hinaus eine Option auf die restlichen 55 % in den kommenden drei Jahren erhalten (s. Bericht aus Europa in Pharmind Nr. 7, 2012, S. 1112). Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und verschiedener behördlicher Genehmigungen wird die Transaktion voraussichtlich im ersten Quartal 2015 abgeschlossen. Der erste und größte globale Konzern für Pharma- und Gesundheitsprodukte mit dem Namen Walgreens Boots Alliance wird seinen Sitz in der Region Chicago haben. ...

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Innovationen aus Wissenschaft und Technik

Rubrik: Patentspiegel

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1260 (2014))

Cremer K


Originaltitel: Pharmaceutical Composition Comprising Glycerol, White Soft Paraffin and Liquid Paraffin for Use in the Treatment of Uremic Pruritus Stichwörter: Halbfeste Arzneiformen, Salben, topische Applikation, Juckreiz, Allergien Zusammenfassung: The invention relates to a pharmaceutical composition comprising a combination of glycerol, white soft paraffin and liquid paraffin as active ingredients for topical use to treat uremic xerosis and/or uremic pruritus. Hauptanspruch: Pharmazeutische Zusammensetzung, die eine Kombination aus Glyzerin, Vaseline und flüssigem Paraffin als Wirkstoffe zur topischen Anwendung bei der Behandlung von urämischem Pruritus umfasst. Dokument-Nr.: EP 2 419 176 B1 (Patentschrift) Patentinhaber: Orfagen (Ramonville Saint Agne, Frankreich) Erfinder: Patrick Dupuy ...

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Herausforderungen beim Produkttransfer

Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1264 (2014))

Gausepohl C


Kapitel 7 des EU-GMP-Leitfadens beschreibt detailliert die Anforderungen an die Herstellung im Auftrag. Bereits die Auswahl eines Auftragsherstellers sollte im eigenen Qualitätsrisikomanagement verankert sein. Wichtige Aspekte für die Auswahl sind vor allem die technologischen Möglichkeiten des Auftragsherstellers, seine bisherigen Erfahrungen mit vergleichbaren Produkten, aber auch finanzielle und logistische Gesichtspunkte sowie die Inspektionshistorie.

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Good Documentation Guidelines

Rubrik: GMP-Expertenforum

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1268 (2014))

Podpetschnig-Fopp E


Unter der Überschrift „Good Documentation Guidelines“ soll zukünftig das allgemeine Kapitel Nr. <1029> die Grundsätze und Richtlinien zusammenfassen, die im Geltungsbereich des Amerikanischen Arzneibuchs (USP) als „Gute Dokumentationspraxis“ im Bereich der Guten Herstellpraxis (GMP) erwartet werden. Ende Juli diesen Jahres ist die Kommentierungsfrist für den dazu im zweimonatlich erscheinenden Pharmacopeial Forum, dem US-amerikanischen Pendant zur Pharmeuropa, vorgestellten Entwurf abgelaufen. Der vorliegende Beitrag gibt einen kurzen Überblick über dessen Inhalt, der zur Implementierung in den 1. Nachtragsband der USP 38 – NF 33 vorgesehen ist.

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Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag

Rubrik: Analytik

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1272 (2014))

Tawab M


In den letzten Jahren hat der Outsourcing-Trend in allen Bereichen der pharmazeutischen Industrie zugenommen. Auch wenn das Outsourcing in Zeiten zunehmender regulatorischer Anforderungen, erhöhter Komplexität der Analysenmethoden und verstärktem Qualifizierungs- und Schulungsaufwand Zeit und Geld sparen kann, können trotzdem Risiken entstehen, wenn die falschen Labore beauftragt werden. Nach welchen Kriterien Auftragslabore ausgewählt werden sollten und was Auftraggeber und Auftragnehmer für eine gute Zusammenarbeit tun sollten, darauf geht der folgende Beitrag näher ein.

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Automatisierte Wirkstoffaufreinigung für hochreine Substanzen

Rubrik: Analytik

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1277 (2014))

Giegold S


In der modernen Wirkstoffentwicklung sind Hochdurchsatz, Effektivität und Effizienz wichtige Schlagworte, aber auch Produktqualität, Verlässlichkeit und Reproduzierbarkeit. Automatisierte Techniken unterstützen diese Anforderungen. Das neue Crude2Pure-System (C2P) auf Basis der Flüssigchromatographie vereinfacht die Aufreinigungsprozesse und bietet eine Methode, einen Leitstruktur-Kandidaten mit definierter Salzform und hoher Reinheit schon in der frühen Entwicklung zu generieren. Dazu nutzt es das Trapping-Modul und die neuartige Recovery-Technologie, um den Wirkstoff möglichst als Feststoff zu erhalten. Die zum Patent angemeldete „Smart Cap“ des Probengefäßes unterstützt reproduzierbare Ergebnisse. Die Open-Access-Struktur ermöglicht, das C2P als Ganzes von mehreren Laboren aus zu steuern.

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Total Scattering Atomic Pair Distribution Function

Rubrik: Übersichten

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1283 (2014))

Masadeh A | Atassi F | Shatnawi M


Amorphous phase Mesomorphous phase Nano-crystalline phase Pair distribution function (PDF) X-ray diffraction (XRD) The majority of active pharmaceutical ingredients (APIs) are used as crystalline phase in order to improve their stability and processability. However, drugs are sometimes processed as amorphous to enhance their solubility, stability and performance which are of great interest in the pharmaceutical industry [ 1 ]. Determination of the atomic structure of pharmaceuticals in general and disordered pharmaceuticals in particular at different length scales is an important prerequisite in understanding materials' physical properties. Traditionally, Bragg diffraction methods are the most commonly used techniques to investigate the average ...

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Optimierung eines Coatingprozesses auf der Basis von Quality by Design

Rubrik: Originale

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1292 (2014))

Stärk D | Weber E | Müller I


Coating Design of Experiments Feste Darreichungsformen Prozessoptimierung Quality by Design Tabletten DoE Design of Experiments EMA European Medicines Agency FDA U.S. Food and Drug Administration FMEA Failure Mode and Effects Analysis HPMC Hydroxypropylmethylcellulose ICH International Conference on Harmonisation of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use OFAT One-factor-at-a-time method QbD Quality by Design SOP Standard Operating Procedure In der pharmazeutischen Herstellung und Qualitätssicherung stellt die Prozessoptimierung eine wesentliche Säule dar. Dabei finden Prozessoptimierungen sowohl in der Entwicklung neuer Produkte, aber auch in deren Weiterentwicklung und Verbesserung statt. Die folgenden Ausführungen zeigen, am Beispiel eines Tablettencoatingprozesses, die Anwendung eines Quality by Design (QbD) – Ansatzes. Mit diesem wurden ...

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Dextromethorphan Hydrobromide Orally Disintegrating Tablets

Rubrik: Originale

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1300 (2014))

Mostafa H | Ibrahim M | Sakr A


Croscarmellose sodium Dextrates Experimental design Formulation variables Oral disintegrating tablets Superdisintegrant Many patients, like geriatric and pediatric patients, have poor swallowing abilities for tablets and capsules, resulting in non-compliance and ineffective therapy [ 1 ]. Recent advances in drug delivery systems aim to formulate convenient dosage forms to achieve enhanced patient compliance. One of these approaches is oral disintegrating tablets (ODTs) [ 1-4 ]. Oral disintegrating tablets are solid dosage forms containing medicinal substances that disintegrate easily and rapidly in the mouth cavity without need of water [ 5 ]. These dosage forms are of particular advantages in certain patient ...

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Readability of the European QRD Template

Rubrik: Originale

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1312 (2014))

Wolf A | Fuchs J | Schweim H


Model template Package insert Package leaflet QRD template Readability test Package leaflets are important patient information and must be provided with all medicines distributed within the European Union (EU) [ 1-3 ]. To harmonise the order of information, headings and standard texts of package leaflets, the European Medicines Agency's (EMA) Working Group on the Quality Review of Documents (QRD group) created the so called QRD template [ 4 ]. During development of QRD template version 8 (for centralised approved medicines) and version 2 (for other medicines) in 2011, headings and mandatory texts underwent major changes based on information gained from ...

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Impfstoffproduktion der Zukunft

Rubrik: Wissenschaft

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1324 (2014))

Wochner A | Roos T


Dieser Beitrag beleuchtet aktuelle und zukünftige Aspekte der Impfstoffproduktion am Beispiel von Influenzaimpfstoffen. Vor- und Nachteile der konventionellen Produktion von Viruspartikeln in Hühnereiern und Zellkultur sowie die Herstellung von rekombinanten Proteinimpfstoffen und Nukleinsäure-basierten Impfstoffen der nächsten Generation werden diskutiert. Regulatorische Rahmenbedingungen der Impfstoffherstellung werden ebenso betrachtet wie zukünftige Anforderungen an Vakzine, um einer Pandemie wirkungsvoll entgegen treten zu können.

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Freisetzungstester

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1334 (2014))


Die Sotax-Gruppe *) führt den AT Freisetzungstester als Teil ihrer Xtend™ Dissolution-Linie ein. Das Freisetzungsbad mit 6-8 Vessel ist schnell und einfach zu bedienen und flexibel für die Freisetzungsmethoden USP 1, 2, 5 und 6 konfigurierbar. Gleichzeitig bietet es mit dem neuen und einzigartigen CenterView™-Design neue Beobachtungsmöglichkeiten für F&E und für die OOS-Fehlersuche. Diese Technik sorgt lt. Firmenangaben für sehr gute Visualisierung und Videoaufnahme der Freisetzung in allen Gefäßen. Angeordnet im Zentrum des Dissolution-Testers können alle Videokameras hinsichtlich Höhe und Brennweite eingestellt und gesteuert werden. Schnellverschluss-Systeme und ein vertikaler Bad-Schließmechanismus (manuell oder motorgetrieben) sorgen für eine einfache Handhabung. Der ...

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Tiefziehverpackungsmaschinen

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1334 (2014))


Mit der R 900 bringt Multivac *) ein neues Modell seiner Tiefziehverpackungsmaschinen auf den Markt, welches sich besonders für große Produkte eignet, die eine hohe Packungskavität benötigen. Die Maschine wurde entwickelt, um Mehrkomponentensysteme (OP-Sets) für den OP-Saal, bestehend aus gebrauchsfertigen Elementen wie Spritzen, Skalpellen, Klemmen, Nahtmaterial etc., zu verpacken. Diese Mehrkomponentensysteme werden zunächst in einer Plastikbox bzw. einer flexiblen Packung verpackt und anschließend in sterile OP-Tücher eingewickelt. Damit das komplette Set, das bis zu 15 cm hoch ist und häufig aus 2 oder 3 Lagen besteht, automatisiert auf einer Hochleistungs-Tiefziehverpackungsmaschine verpackt werden kann, wurde ein neues Maschinenkonzept entwickelt, welches einen ...

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Schneidmühlen

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 8, Seite 1334 (2014))


Retsch *) hat die Palette der Schneidmühlen um ein neues Modell erweitert, welches sich durch eine gute Zerkleinerung und einfache Handhabung auszeichnet. Die neue Schneidmühle SM 300 kann für sehr viele, auch anspruchsvolle Zerkleinerungsaufgaben eingesetzt werden, da sie über eine variable Drehzahl von 700 – 3000 min -1 verfügt. Der 3 kW Motor mit RES Technologie sorgt für gute Mahlergebnisse. So stellen auch heterogene Materialgemische kein Problem mehr dar. Der Mahlraum ist schnell und einfach zu reinigen: das Gehäuse wird aufgeklappt und der Steckrotor kann ohne Werkzeug problemlos entnommen werden. Als Zubehör stehen z. B. drei verschiedene Rotortypen und eine Zyklon-Sauger-Kombination ...