Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Alle Beiträge der Ausgabe 2 / 2024 der Zeitschrift Tech4Pharma

Merken

Banzaiiiiiiiiiii!!!

Rubrik: Editorial

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 65 (2024))


Sehr geehrte Leserinnen und Leser, „Deutschland zählt zu den modernsten pharmazeutischen Produktionsstandorten weltweit. Jedes Jahr investieren die Unternehmen der Branche mehr als 2 Mrd. Euro in neue Maschinen und Anlagen. Den Herausforderungen sowohl der Energiewende wie auch der Digitalisierung müssen auch sie mit einem deutlich erhöhten Investitionsvolumen begegnen. Nur so kann sich Deutschland weiter als innovativer Produktionsstandort behaupten.“ (Pharma 2030, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.) Diesen Worten dürfte wohl niemand widersprechen – allenfalls „Sparfüchse“ und Verfechter einer Laissez-faire-Wirtschaft. Wobei sich inzwischen klar gezeigt haben sollte, dass ein Ansatz a lá „Wird schon!“ ökonomischem Harakiri gleichkommt… Folglich ist es unerlässlich, die Pharma-Prozesstechnik immer ...

Merken

Fill-and-Finish-Prozesse und der Annex 1

Rubrik: Reinraum

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 70 (2024))

Wagner R


Annex 1 Fill-and-Finish Isolator Contamination Control Strategy (CCS) First Air Ein zentraler Aspekt des Annex 1 des EU-Leitfadens zur Good Manufacturing Practice (GMP) ist die Contamination Control Strategy (CCS), die gewissermaßen das Fundament der Prozesse eines pharmazeutischen Verarbeiters bilden wird (§§ 2.3–2.6). In die CCS hat der pharmazeutische Verarbeiter nicht nur sterile Herstell-, Füll- und Verschließprozesse, das Monitoring und Prozesskontrollen einzubeziehen, sondern auch organisatorische und weitere Aspekte, die auf das sterile Arzneimittel als Endprodukt Einfluss nehmen können (vgl. dazu die Definition zu CCS im Glossar des Annex 1). Gefordert wird im Annex 1 ein Quality Risk Management. Dieses besagt, dass Prozesse gemäß einer risikobasierten ...

Merken

Innovative Dichtheitsprüfverfahren zur Erfüllung der Anforderungen des Annex 1 des EU-GMP-Leitfadens

Rubrik: Automation

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 78 (2024))

Mettraux M


EU GMP Annex 1 Nichtdestruktive Dichtheitsprüfverfahren Aseptisches Abfüllen Media-Fill CO 2 -Bombing Die Headspace-Analyse (HSA) ist eine etablierte Methode zur berührungslosen Dichtheitsprüfung verschiedenster Behälter in der Pharmaindustrie [ 1 ] [ 2 ]. Wie der Name schon andeutet, wird der Kopfraum über dem Produkt analysiert. Eine weit verbreitete Technology zur Analyse des Headspace ist die sog. Tunable Diode Laser Absorption Spectroscopy (TDLAS). Dabei wird mittels einer durchstimmbaren Laserdiode die Absorption gemessen ( Abb. 1 ). Die Wellenlänge des Lasers wird so ausgewählt, dass sie mit den Absorptionslinien des Zielgases übereinstimmt. Die damit gewonnenen Erkenntnisse lassen Aussagen über die Konzentration oder den Partialdruck ...

Merken

Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen

Rubrik: Automation

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 84 (2024))

Makait T


Modulare Anlagen PEA,MTP,POL Qualifizierung Equipment Validierung computergestützter Systeme Anlagenqualifizierung Im 1. Beitrag wurden die wesentlichen Schritte zur Flexibilisierung und Effizienzsteigerung in der pharmazeutischen Prozessindustrie durch das Beschaffen und Betreiben von vorqualifizierten Teilanlagen dargestellt. Es wurden erforderliche Schritte beschrieben, um dieses Potenzial zu heben und geeignete Vorgehensweisen zur abteilungs- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit zu etablieren. Im 3. Beitrag werden die erforderlichen Schritte zum Beschaffen und Integrieren von durch PEA-Hersteller vorqualifizierten Process Equipment Assemblies (PEAs) beschrieben, um dabei QA-Oversight des Betreibers sicherzustellen. Im 4. Beitrag werden die wesentlichen Aspekte zum Qualifizieren und Betreiben modularer Anlagen (MP) bestehend aus vorqualifizierten PEA beschrieben. Die beschriebene Vorgehensweise basiert im ...

Merken

High-pressure cleaning in pharmaceutical production – a hitherto unjustly neglected technology!

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 92 (2024))

Scheibel R


high-pressure cleaning cGMP cleaning cleaning automation IBC cleaning system CIP/COP Automation of the cleaning of parts and tools coming from the production of pharmaceutical manufacturing became quite a standard within Good Manufacturing Practice (GMP) productions. Through fully validated cleaning processes and applications, safety could be achieved regarding cleaning success. Current Good Manufacturing Practice (cGMP) parts- and container-washers are available with different sizes of enclosed washing chambers that ensure cleaning success in pharmaceutical production under fully qualified status ( fig. 1 ). Nevertheless, there are applications and parts that cannot be applied to such a washing system because of their size or ...

Merken

Einbindung von Gefriertrocknern in den aseptischen Fertigungsprozess

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 100 (2024))

Bieler S | Fischer F


Gefriertrocknung Prozessführung Reinraum Aseptische Abfülllinie Barrieresysteme Die Gefriertrocknung wird in der pharmazeutischen Industrie seit vielen Jahren eingesetzt, um die Haltbarkeit sensitiver Produkte zu verlängern, indem den thermolabilen Wirkstoffen das Lösungsmittel (meist Wasser) entzogen wird. Typische im Pharmabereich gefriergetrocknete Produkte sind solche, die sich bei erhöhten Temperaturen zersetzen oder denaturieren, wie etwa Impfstoffe, Antibiotika, Seren oder proteinhaltige und biotechnologische Produkte. Bei der Gefriertrocknung, auch Lyophilisation genannt, wird die Produktlösung bei Atmosphärendruck eingefroren und anschließend ein Vakuum angelegt. Dabei geht das Lösungsmittel direkt von dem festen in den gasförmigen Zustand über. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sublimation. Die Lyophilisation ist ein Teil ...

Merken

Eingebettete Prozessanalysetechnik in der kontinuierlichen Tablettenproduktion

Rubrik: Analytik

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 106 (2024))

Geiger J | Novikova A


Eingebettete Prozessanalysetechnik (ePAT) Kontinuierliche Produktion Tablettenproduktion Direktverpressung Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) Marktforscher prognostizieren bis 2027 bei der kontinuierlichen Produktion (Continuous Manufacturing, CM) für die Pharmaproduktion ein überdurchschnittliches Wachstum von jährlich rund 10 % [ 1 ]. Auch die Lebens- und Arzneimittelbehörde der USA (Food and Drug Administration, FDA) sieht in der kontinuierlichen Herstellung ein entscheidendes Werkzeug zur Modernisierung der pharmazeutischen Industrie [ 2 ]. Ein wesentlicher Grund dafür sind demnach Verbesserungen bei der Produktqualität und der Patientensicherheit in Folge einer häufig erhöhten Prozesskontrolle. Darüber hinaus weisen kontinuierliche Verfahren gegenüber Batch-to-Batch-Produktionen grundsätzliche Vorteile auf: Neben der erhöhten Prozesssicherheit und Effizienz durch integrierte Prozesse ...

Merken

Die Verschmelzung von KI und GMP in der Pharmaindustrie

Rubrik: IT

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 114 (2024))

Pauli S | Wieser E


Künstliche Intelligenz Machine Learning Deep Learning Datenintegrität EU GMP Annex 11 Die Künstliche Intelligenz (KI), oder auf Englisch Artificial Intelligence (AI), kann das Gehirn nicht 1:1 abbilden, sondern nutzt verschiedene Modelle (von einfach bis komplex), um intelligente Vorhersagen und intelligentes Verhalten zu erzeugen. Um sich nun der KI zuzuwenden, ergibt es Sinn, sich zuerst einmal die verschiedenen Begriffe zu vergegenwärtigen. Sie stehen zwar in einem Kontext zueinander, bezeichnen aber nicht das Gleiche. Für den Oberbegriff KI/AI erscheint die Definition von Elaine Rich aus dem Jahr 1983 passend: „Artificial Intelligence is the study of how to make computers do things at ...

Merken

Ein Validierungskonzept für KI-Systeme in der Pharmaproduktion

Rubrik: IT

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 118 (2024))

Charizanis A | Mettler H


Um den Threshold für die Beurteilung der Verteilungszugehörigkeit zu berechnen, stellt der Prüfer sowohl einen validen Datensatz als auch einen invaliden Datensatz mit einer überschaubaren Anzahl an Testdaten bereit. Für jedes einzelne Bild wird anschließend die Wahrscheinlichkeit zur Verteilungszugehörigkeit berechnet. Diese Sätze an Wahrscheinlichkeiten werden mithilfe des Boot-Strap-Verfahrens künstlich vermehrt, um so eine erhöhte statistische Aussagekraft zu erhalten. Durch das Aufstellen eines Konfidenzintervalls werden 2 Grenzwerte festgelegt. Die untere Grenze des validen Datensatzes beschreibt, welchen Wert valide Daten mit einem bestimmten Wahrscheinlichkeitsgrad mindestens besitzen. Die obere Grenze des invaliden Datensatzes hingegen legt fest, welchen Wert invalide Daten mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit ...

Merken

35 Jahre ZETA

Rubrik: Partner der Industrie

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 123 (2024))


ZETA wurde 1989 in Graz (Österreich) von Gerhard Zehetner und Manfred Tabor als Planungsbüro gegründet. Der Name des Unternehmens setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer zusammen. ZETA hat sich die Beschleunigung der Prozesse zur Markteinführung lebenswichtiger Medikamente zur Mission erklärt und ist in den letzten 12 Jahren zu einem Weltmarktführer im Bereich Prozesstechnologie für biopharmazeutische Produktionsanlagen aufgestiegen. Diese rasante Entwicklung nahm 2011 ihren Ausgang: Als Karl-Franz Maier, Alfred Marchler, Doris Maier und Andreas Marchler das Unternehmen gekauft hatten, war ZETA eine Firma mit 120 Mitarbeitenden und einem eingeschränkten Portfolio. Das hat sich gründlich geändert: Die ZETA Gruppe ist heute ein ...

Merken

Vakuumpumpstände

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 124 (2024))


Pfeiffer Vacuum *) hat einen neuen Turbopumpstand entwickelt. Der Vakuumpumpstand HiCube Neo mit einem Saugvermögen von 80 bis 800 l/s ist als kompakte Desktop-Lösung oder als eigenständige Einheit lieferbar und eignet sich für Hochvakuum- und Ultrahochvakuumanwendungen in Industrie sowie Forschung und Entwicklung. Aufgrund einer Auswahl an verschiedenen Vorpumpen wie Membran-, Drehschieber-, Scroll- und mehrstufigen Wälzkolbenpumpen lässt sich der HiCube für vielseitige Anwendungen vorbereiten. Typische Anwendungsgebiete erstrecken sich von der Gasanalyse über die Kalibrierung von Messröhren bis hin zu Vakuumöfen oder dem Abpumpen von Kryostaten. Das Plug-and-Play-Konzept macht den Pumpstand sofort einsatzbereit. Der intuitiv bedienbare 7-Zoll-Touchscreen, die Fernsteuerung über einen Webserver ...

Merken

Glasfläschchen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 124 (2024))


Schott Pharma *) stellte die neuen EVERIC®-freeze-Glasfläschchen für die Lagerung tiefgekühlter Medikamente vor. Dazu zählen Impfstoffe, Gentherapie- oder mRNA-Medikamente, die eingefroren und bei Temperaturen von bis zu –80 °C transportiert werden müssen. Aufgrund der hohen Anforderungen wie etwa die thermische Belastung beim Einfrier- und Auftauvorgang neigen herkömmliche Fläschchen zu Glasbruch, was zu kostspieligen Ausfallzeiten im Abfüllungsprozess und gar Verlusten wertvoller Arzneimittel führen kann. Um dies zu verhindern, weisen die neuen Fläschchen laut Hersteller dank optimierter Glasröhren, Flächengeometrien und Produktionsprozesse eine verbesserte Festigkeit auf.

Merken

Optische Labormessgeräte

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 124 (2024))


Das BeNano 180 Zeta Pro von 3P Instruments *) ist ein optisches Labormessgerät zur Analyse dispergierter Nano- und Mikropartikel sowie zur Charakterisierung von Makromolekülen. Die wichtigsten Messparameter sind Partikelgröße, Zetapotenzial, Molekulargewicht und Mikrorheologie. Die Partikelgrößenmessung erfolgt mittels dynamischer Lichtstreuung (12°, 90° oder 173°), die bewegliche Detektoroptik ermöglicht die Analyse sehr verdünnter und konzentrierter Proben. Das Zetapotenzial wird mit ELS-PALS-Technik bestimmt, die auch für Partikel mit geringer Mobilität (z. B. in organischen Lösungsmitteln) funktioniert. Der isoelektrische Punkt wird mit dem vollautomatischen Autotitrator BAT-1 ermittelt. Mit der Mikrorheologie-Option können die viskoelastischen Eigenschaften von Polymer- und Proteinlösungen sowie Gelsystemen, z. B. bei Temperaturänderungen, bestimmt ...

Merken

Desktop-Drucker

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 125 (2024))


TSC Printronix Auto ID *) präsentiert mit der TH DH-Serie die neueste Generation leistungsfähiger Desktop-Drucker. Insbesondere beim Druck von anspruchsvollen Barcode-Etiketten und anderen, branchenspezifischen Marktanwendungen besticht die TH DH-Serie mit präzisen und hochwertigen Ergebnissen. Die kompakten Desktop-Drucker sind in 4-Zoll- und 2-Zoll-Ausführungen erhältlich und können Etiketten sowohl im Thermotransfer- als auch im Thermodirektdruckverfahren mit einer maximalen Auflösung von 300 dpi erstellen. Für das Gesundheitswesen ist darüber hinaus eine spezielle Ausführung erhältlich, die für den Einsatz in medizinischen Umgebungen mit einem antibakteriellen Äußeren ausgestattet ist. Die TH DH-Serie integriert sich dank smarter Plug-and-Play-Funktionalität sowie einer automatischen Druckersprachemulation zur Erkennung der wichtigsten ...

Merken

Dampf-Luftbefeuchtungssysteme

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 125 (2024))


Das Dampf-Luftbefeuchtungssystem Condair Esco der Condair GmbH *) ist eine Ergänzung zu den Condair-Dampferzeuger-Baureihen und wird in zentralen RLT-Geräten zur homogenen Verteilung des Dampfes an die Luft eingesetzt. Das System steht für Dampfleistungen bis 2 000 kg/h und mit Edelstahl-Dampflanzen in horizontaler oder vertikaler Anordnung zur Verfügung. Das patentierte Keramikdrehschieberventil, das serienmäßig in allen Ausführungen des Systems eingebaut ist, besteht aus 2  Scheiben mit 2 Öffnungen, durch die der Dampf strömt. Durch Drehung der flexiblen Scheibe werden in Abhängigkeit vom Betriebszustand (Dampfbedarf) die Öffnungen zum Dampfdurchgang weiter geöffnet oder geschlossen. Bei abgeschalteter Anlage sind die Öffnungen ohne ein zusätzliches Absperrorgan physikalisch ...

Merken

Wasseraufbereitungssoftware

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 125 (2024))


EnviroFALK *) stellt die digitale Service-Plattform WaterExpert™ vor. Die Plattform kombiniert die Echtzeit-Datenüberwachung, Alarmmanagement, digitalisierte Anlagenrundgänge sowie Wissens-, Wartungs- und Anlagenmanagement in einer benutzerfreundlichen Lösung. Auf Wunsch kann zudem ein Fernzugriff auf die Wasseraufbereitung und Abwasseranlagen ermöglicht werden. In der Praxis kann es vorkommen, dass sich durch verschiedene Einflüsse etwa die Eingangswasserqualität bei Industrieunternehmen verändert. Das muss rechtzeitig im Vorfeld erkannt werden, bevor es zu Störungen an der Wasseraufbereitungsanlage kommt. Dafür ist schnelle Abhilfe gefragt. Schließlich sorgen eine schnelle Anlagendiagnose und regelmäßige Wartungsintervalle für ein Maximum an Betriebssicherheit.

Merken

Verpackungsmaschinen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 126 (2024))


MULTIVAC *) zeigt auf der Messe ACHEMA eine Verpackungslinie, die pharmazeutische Kombinationspackungen mit Spritze, Filter und Vial aus nachhaltiger Mono-Folie herstellt. Kernelement dieser Linie ist die Tiefziehverpackungsmaschine RX 4.0 in GMP-Ausführung, die mit einer Glas-Einhausung für optimale Produktionsbedingungen ausgestattet ist. Ein integrierter SCARA-Roboter übernimmt die präzise, automatisierte Beladung der einzelnen Produkte. Vor dem Versiegeln der Oberfolie mit der Unterfolie wird die Oberfolie inline durch einen Digitaldrucker mehrfarbig bedruckt. Im Anschluss findet eine visuelle Druckbildkontrolle durch ein optisches Inspektionssystem statt. Die Verpackungsmaschine bietet durch umfassende Sensorik und kontinuierliche Prozessüberwachung eine hohe Prozessgenauigkeit und Reproduzierbarkeit.

Merken

Laborcoater

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 126 (2024))


Mit dem BFC 5 präsentiert L.B. Bohle *) einen neuen Laborcoater. Basierend auf der bestehenden Stand-alone-Maschine wurden Bedienung, Zugänglichkeit, Reinigung und Flexibilität optimiert. Ein neuer modularer Düsenarm für bis zu 4 Düsen steht für Flexibilität und hervorragende Coatingergebnisse. Der Laborcoater kann mit 3 Trommelgrößen betrieben werden. Die beiden standardmäßigen Trommeln ermöglichen Batchgrößen von 2–6 l bzw. 5–13 l. Durch Einsatz einer Trennscheibe werden Batches von 0,5–3 l ermöglicht. Ein Scale-up ist jederzeit gewährleistet. Mehr Flexibilität bietet eine neue geschlitzte Minitrommel für Test- und Kleinstchargen von 150–350 g, die nicht nur normal große, sondern auch kleine Kerne mit einem Durchmesser von 1,5 mm coatet. Dies stellt eine effektive ...

Merken

BFS-Infusionsflaschen-Inspektion

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 126 (2024))


Mit Multi Color Image Processing (MCIP) erreicht der neue HEUFT *) spotter  II BFSB ein deutliches Plus an Präzision bei der Komplettinspektion von Blow-Fill-Seal(BFS)-Infusionsflaschen – und kontrolliert zugleich deren Dichtigkeit, um selbst kleinste Leckagen zu erkennen. Direkt integriert in die intelligente HEUFT reflexx  A.I. -Kamera, verbindet MCIP unterschiedliche Illuminationsprinzipen an jeweils nur einer einzigen Inspektionsstation miteinander. Die Module zur optischen 360°-Verschluss- und Seitenwandinspektion, die zusätzlich auch eingerissene Siegelfolien, deformierte oder fehlorientierte Verschlussknebel sowie Unter- bzw. Überfüllungen detektieren, sind im Ein- und Auslauf untergebracht, wo die BFS-Infusionsflaschen noch nicht bzw. nicht mehr im Riementrieb transportiert werden. So wird ihr volles ...

Merken

Plattentauscher

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 127 (2024))


Der neue patentierte automatische Settle Plate Changer SPC 1000 von Syntegon *) verringert die manuellen Bedienereingriffe zum Austausch von Sedimentationsplatten im Reinraum signifikant. Sedimentationsplatten dürfen der Reinraumluft max. 4 h ausgesetzt sein und müssen dann getauscht werden. So lassen sich die erforderlichen Produktionsunterbrechungen und der negative Einfluss auf die Maschinenverfügbarkeit stark verringern. Der SPC 1000, der sowohl für Bestands- als auch für Neumaschinen verfügbar ist, erfüllt damit auch die Anforderung des EU GMP Annex 1, menschliche Eingriffe in die Prozesszone und das Kontaminationsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Mit dem neuen Annex 1 hat die kontinuierliche Überwachung der pharmazeutischen Produktion weiter an Bedeutung gewonnen. ...

Merken

Folienetiketten

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 127 (2024))


Die neu entwickelten Folienetiketten HERMA PE Weiß UV Laser der Herma GmbH *) ermöglichen den variablen Datendruck durch reinen Farbumschlag mittels UV-Laser im Etikettierprozess, und das ohne Materialabtrag. Damit entfallen Verbrauchsmaterialien und daraus resultierende regelmäßige Stillstandzeiten, wie sie z. B. im Thermotransferdruck üblich sind. Das Druckbild ist nach Herstellerangaben selbst bei kleinsten Schriftgrößen (0,6 mm Schrifthöhe) gestochen scharf sowie wisch- und kratzfest, selbst bei Highspeed-Anwendungen von 600 Takten und mehr. Das dunkelgraue Schriftbild auf den weißen Folienetiketten sei kontraststark und sehr gut maschinenlesbar. Dank der neuen Etiketten sei für die variable, nicht materialabtragende Kennzeichnung von Etiketten die Bahn frei, um im ...

Merken

Schlauchklemmen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 2, Seite 127 (2024))


Bormann & Neupert *) bietet platzsparende Nylonschlauchklemmen für enge Bauräume. Die Modelle Herbie Clips und Ezyclik des britischen Herstellers HCL ermöglichen eine sichere Fixierung von Schläuchen und Kabeln. Die Klemmen sind aus korrosionsfreiem, chemikalien- und lösungsmittelbeständigem Nylon 6.6 gefertigt, nichtleitend und langlebig. Herbie Clips bieten mit Multigrip-Verschlusssystem hohe Dichtigkeit bei Drücken bis über 30 Bar. Ezyclik-Schellen sind flach und einfach zu montieren, für Drücke bis 30 Bar und Temperaturen von -40 °C bis 200 °C. Das langlebige nichtleitende und nicht magnetisierbare Material macht die Schlauchklemmen zu einer technisch leckagefreien Alternative zu Edelstahlschellen. Die Klemmen werden in Europa gefertigt und sind neben den UV-beständigen ...