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Alle Beiträge der Ausgabe 6 / 2014 der Zeitschrift TechnoPharm

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Aktuelle Technologietrends von der Messe TechnoPharm

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 291 (2014))


Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, wohl für alle produzierenden Pharmaunternehmen gilt gleichermaßen: Die Kosten müssen gesenkt werden, die Effizienz soll bei höchster Qualität immer weiter steigen, und in Sachen Sicherheit von Produkten und Bedienern gibt es keine Zugeständnisse. Immer kleinere Chargengrößen stellten die Pharmaproduzenten zudem bis vor kurzem noch vor nahezu unüberwindbare Herausforderungen. Ein ausgiebiger Besuch der POWTECH und TechnoPharm, die vom 30. September bis 2. Oktober in Nürnberg stattfanden, zeigt mir: Viele Pharma-Ausrüster sind den neuen Herausforderungen gewachsen. Immer breiter fällt das Angebot an Maschinen für die Containment-Produktion hochaktiver Wirkstoffe aus. Immer mehr Maschinen erfüllen die Forderungen nach schneller ...

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Integration von neuen Reinmedien-Versorgungssystemen bei laufendem Betrieb

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 296 (2014))

Meyer J | Letzner H | Multhauf M


Die Richter Pharma AG ist ein Hersteller für Human- und Veterinärarzneimittel mit einem Werk in Wels / Oberösterreich. Das Unternehmen betreibt eine Lohnproduktion von wässrigen Injektionslösungen (sterile Liquida in Flaschen von 1-500 ml). Weiterhin werden an dem Standort feste Formen (Pulver und Tabletten) und halbfeste Formen (Salben und Gelee) hergestellt. Aufgrund der steigenden Kundenanforderungen und der guten Auftragslage wurde die Erneuerung der zwei älteren Reinstmedienanlagen gestartet. Die neuen Systeme wurden konzeptionell von Chemgineering geplant. Ab dem Basic Engineering übernahm die M+W Group die Planung und Bauüberwachung sowie die Unterstützung bei der Leistungsqualifizierung. Der Anlagenbauer Fa. LETZNER Pharmawasseraufbereitung GmbH erhielt den Auftrag ...

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Gut abschneiden – Feindosierung in oralen Filmen

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 306 (2014))

Jansen J | Horstmann M


Grundlegend für die richtige Dosierung sind einerseits die richtige Mengenzugabe der einzelnen Inhaltsstoffe mittels rechnerischer Erfassung und Verfolgung bei den Basisprozessen und andererseits die Homogenität des Batch-Ansatzes in allen Produktionsphasen bis zum Trocknen des Films. Inhomogenitäten aufgrund der oft gezielten Nutzung von Polymer-Inkompatibilitäten, welche oft die unverwechselbare Güte des Zerfallsprozesses garantieren, müssen fertigungstechnisch früh als Risikofaktoren bedacht werden. Dabei bilden die Gehaltsspezifikation wie auch die Anwendungsvorschriften zur „Uniformity of dosage units“ nach European Pharmacopeia 5.2 Abschnitt 2.9.40 das regulatorische Rückgrat zur Akzeptanz noch erlaubter Abweichungen. Für die Filmherstellung leiten sich daraus drei alternative Herstellungsverfahren ab: Die homogenisierte Wirkstofflösung oder Dispersion ...

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Schweißen in der Pharmazie

Rubrik: Produktionsumgebung

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 314 (2014))

Warzawa M


Zunächst hat „Schweißtechnik in der Pharmazie“ auffallend wenig mit dem Vorgang des Schweißens zu tun. Wer im Verlauf des Herstellungsprozesses von Behältern, Anlagen und vergleichbaren Komponenten keine bösen Überraschungen erleben möchte, muss zuerst eine ganze Reihe von Fragen beantworten und eine noch größere Menge stellen. Am ehesten lässt sich die Vorgehensweise mit einem Küchenchef vergleichen, dessen Restaurant zu einer Hochzeit oder einem runden Geburtstag reserviert wurde und der zumindest wissen muss: Wie viele Personen kommen? Aus wie vielen Gängen soll das Menü bestehen? Befinden sich unter den Bewirteten Vegetarier? Und natürlich: Wie teuer darf alles werden? Um all dies und ...

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Viersiegelrandbeutel mit elektrolythaltigen Macrogol-Laxantien

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 320 (2014))

Neumaier G | Pergande A


Polyethylenglycol (PEG) wird in der Pharmazie auch als Macrogol bezeichnet. PEG ist ein, je nach Kettenlänge, flüssiges oder festes, chemisch inertes, wasserlösliches und nicht toxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1. Der Stoff Macrogol wird in der pharmazeutischen Herstellung zumeist als Wirkstoffträger, Lösevermittler und Hilfsmittel beim Befilmen von Tabletten und Dragieren eingesetzt. Darüber hinaus wird das PEG in mehreren Bereichen der Gastroenterologie angewendet. Die Substanz wird unter anderem zur Reinigung des Darms vor einer Koloskopie eingesetzt. Zur Behandlung von Verstopfung wird Macrogol 3350 oder 4000 als Medizinprodukt oder Arzneimittel verwendet. Es handelt sich dabei um Feststoffe mit einem Schmelzpunkt von ...

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Gedruckte und geklebte Sicherheit

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 326 (2014))

Kürten-Kreibohm S


Die Zahl der Arzneimittelfälschungen ist in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Allein im Juli 2013 wurden weltweit 9,8 Mio. gefälschte Tabletten, Pulver und Ampullen beschlagnahmt. Denn mittlerweile haben einige kriminelle Organisationen ihre Aktivitäten weg vom Drogen- und Waffenschmuggel hin zu gefälschten Arzneimitteln vollzogen – wie Interpol schon 2009 in einem Bericht festgehalten hat [ 1 ]. Die EU beobachtet diese Entwicklungen bereits seit Jahren. 2011 hat sie deshalb mit der EU-Richtlinie 2011/62/EU die gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein europaweites Sicherheitssystem zur Verhinderung von Arzneimittelfälschungen geschaffen. Neben einer eindeutigen Sicherheitskennzeichnung ist auch der Manipulationsschutz (Tamper Evidence) ein wesentlicher Bestandteil der Richtlinie. Auch ...

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Spritzenmanagement mit Robotern

Rubrik: Automation

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 330 (2014))

Weber M | Hänel R


In der Pharmaindustrie gelten hohe Anforderungen an Hygiene, Qualität und Leistung. Das trifft auch auf Verpackungsanlagen im Pharmabereich zu. Der Platz in der Produktion ist zudem oft rar, vor allem im historisch gewachsenen Umfeld. Neu hinzukommende Maschinen müssen daher so kompakt wie möglich sein. Die Robotronic AG ist auf robotergestützte Handling-Anlagen spezialisiert, die diese strengen Größenvorgaben erfüllen. Das Schweizer Unternehmen arbeitet mit einer selbst entwickelten, modular aufgebauten Roboterzelle (das MRT): Kernstück dieser massiv aus Edelstahl gefertigten Einheit sind Mitsubishi Electric Roboter. Für einen internationalen Pharmakonzern aus Deutschland hat Robotronic ein Handling-Modul (Abb. 1) zur Zuführung von Fertigspritzen in die Endverpackungsanlage realisiert. ...

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Zerfallsprüfung von Schmelzfilmen

Rubrik: Analytik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 334 (2014))

Beilke D | Preis M


Schmelzfilme sind seit 2012 eine im Europäischen Arzneibuch (Ph. Eur.) monographierte Darreichungsform zur Anwendung in der Mundhöhle [ 1 ]. In der englischen Originalfassung des Ph. Eur. werden sie als orodispersible films (ODF), im Mund dispergierende Filme, bezeichnet. Unter einem Schmelzfilm versteht das Arzneibuch ein Blättchen, das sich bei Kontakt mit dem Speichel umgehend verteilt bzw. auflöst oder zerfällt und dabei den Wirkstoff freisetzt. Das Arzneibuch fordert neben einer ausreichenden mechanischen Stabilität und einer adäquaten Wirkstofffreisetzung auch die schnelle „Verteilung“ der Filme [ 2 ]. Aufgrund der Neuheit der eingeführten Monographie stellt das Arzneibuch noch keine Anforderungen an die Tests ...

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Messe TechnoPharm 2014 Eine Retrospektive

Rubrik: Messeberichte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 338 (2014))

Letzner H | Hahn M


Vom 30. September bis zum 2. Oktober 2014 präsentierten sich in Nürnberg 711 Aussteller auf der POWTECH, zum Vergleich, in 2013 waren es 724 Aussteller. Auf der TechnoPharm waren es 218 Aussteller, vor eineinhalb Jahren waren es 235 und im Jahr 2011 waren es 301 Aussteller. Beide Messen hatten dieses Jahr ca. 15 000 Besucher (16 803 in 2013 und 15 498 in 2011). Bei der POWTECH waren die Top-Ausstellernationen nach Deutschland: Italien, Schweiz, Niederlande und Großbritannien, bei der TechnoPharm nach Deutschland: Schweiz, Italien, Niederlande und Österreich. 35 % der Gesamtbesucherzahl reisten aus 78 Ländern von sechs Kontinenten nach Nürnberg. Fast jeder vierte Besucher ...

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Einwegbeutel

Rubrik: Messeberichte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 338 (2014))


Sartorius Stedim Biotech *) bringt eine vollständig neu entwickelte Familie der Einwegbeutel auf den Markt. Aufgrund ihres patentierten Polyethylenfilmes (PE) können die Flexsafe-Beutel in allen einwegbasierten Prozessschritten der Arzneimittelherstellung eingesetzt werden, sowohl in der Prozessentwicklung als auch im Upstream- und Downstreamprocessing. Die Beutel ermöglichen ein sehr gutes und reproduzierbares Zellwachstum, auch für empfindliche Zelllinien. Dank ihrer Stärke von 400 μm ist die PE-Folie besonders robust, wodurch die Einwegbeutel sehr stabil und flexibel sind. Dauerhafte Liefersicherheit ist lt. Unternehmensangaben garantiert. Zunächst werden Beutel für 1 – 200 l und kleine Beutel für Validierungszwecke auf den Markt gebracht. Beutel für Einweg-Bioreaktoren (50 – 2 000 l) und ...

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BioLAGO – Impulsgeber für die Life Sciences am Bodensee

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 6, Seite 347 (2014))


Seit 2007 bringt das bodenseeweite Netzwerk BioLAGO Unternehmen und Wissenschaft in den Life Sciences aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein zusammen. Rund 80 Kooperationsprojekte zwischen seinen Mitgliedern hat der Verbund bereits begleitet, initiiert und erfasst. Ziel ist die Förderung von Innovation, Kommunikation und Kooperation. Die Life Sciences stellen eine wichtige Säule der Gesundheitswirtschaft dar, die in der Region Hochrhein-Bodensee rund 15 % der Arbeitsplätze repräsentiert. Die Bodenseeregion verfügt über ein vielschichtiges Life-Science-Umfeld mit Industrie (darunter Firmen wie Takeda, GATC Biotech, Vetter Pharma) sowie Forschungseinrichtungen (unter anderem Universität Konstanz, Biotechnologie Institut Thurgau (BiTG) und Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT)). ...