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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Direct-To-Consumer: Innovative Marketingkonzepte mit präventivem Potential

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1097 (2003))

    Drüner M

    Direct-To-Consumer: Innovative Marketingkonzepte mit präventivem Potential / Drüner M
    Direct-To-Consumer: Innovative Marketingkonzepte mit präventivem Potential Dr. Dr. Fred Harmsa, b und Prof. Dr. Marc Drünerb OncoScore AG, Riehen (Schweiz)a, und Lehrstuhl Marketing I der Technischen Universität Berlinb In einer Zeit, in der die Menschen ihr Leben individuell gestalten, wirkt sich dieser Gestaltungswille auch auf die medizinische Versorgung aus. Im Jahr 2003 sind bis zu 500 Millionen Menschen weltweit online. Davon leben mehr als 30 % in Europa. In Kürze wird es für den größten Teil der westlichen Welt möglich sein, sich sämtliche Informationen zum Verlauf, zur Prognose und zu den therapeutischen Möglichkeiten einer Erkrankung virtuell zu beschaffen. Die Medizin wird in immer stärkerem Maße zu einem normalen Bestandteil unseres Lebens. Gerade bei chronischen Erkrankungen treten Patienten nicht mehr als Individualpatient, sondern als Teil eines gut informierten und organisierten Interessenverbandes auf. Es bilden sich richtungweisende Aktivitäten in Form von Selbsthilfe-, Patienten- und Ange-hörigengruppen aus. Diese erlangen eine Gatekeeper-Rolle und nehmen eine Art Clearing-Funktion ein. Diese Entwicklung wird durch die Nutzung von Werbekonzepten, bei denen die Kunden/Patienten direkt angesprochen werden, noch verstärkt. Somit stellt sich die Frage, wie auch in Europa diese Form innovativer Pharma-Marketing-Konzepte in einer Atmosphäre konservativer Grundeinstellungen der bestehenden Gesundheitssysteme implementiert werden kann.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing / Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1217 (2002))

    Drüner M

    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing / Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing / Drüner M
    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing Dr. Dr. Fred Harms a und Dr. Marc Drüner b OncoScore, Basel (Schweiz), Lehrbeauftragter der Technischen Universitäten Darmstadt und Berlin a, und Lehrstuhl Marketing I der Technischen Universität Berlin b In den nächsten Jahren wird sich das Marketing pharmazeutischer Produkte grundlegend verändern. Der Verdrängungswettbewerb und die Emanzipation der Kunden nehmen zu, die F&E-Kosten zur Entwicklung innovativer Medikamente steigen, und das Zeitfenster zur alleinigen Vermarktung verringert sich kontinuierlich. In einer Zeit der abnehmenden Produktdifferenzierung ist der Schlüssel zum Erfolg in einem nicht unerheblichen Maße mit der Annäherung der Unternehmen an deren Kunden verbunden. Das Marketing medizinischer Innovationen wird nur dann erfolgreich sein, wenn der direkte Kontakt mit den verschiedenen Institutionen innerhalb des sich ändernden Gesundheitssystems gesucht wird. Von Bedeutung ist dabei der Aufbau eines partnerschaftlichen Ver-hältnisses zu den verschiedenen Meinungsbildnern innerhalb des Pharmamarktes. Mit den sich verschärfenden Randbedingungen erfordert der Verkauf innovativer Medikamente ein Umdenken bei der Vermarktung. Die zunehmende Komplexität benötigt eine Adaptation an die sich ändernden gesellschaftspolitischen Bedingungen. Falls das sich verändernde Umfeld nicht als ganzheitlicher Kommunikationsprozeß Eingang in die MarketingStrategie findet, werden wichtige Chancen für die Zukunft vergeben. Somit werden die Firmen, die den konventionellen Weg weitergehen, möglicherweise überleben, aber nur die, die sich den neuen Herausforderungen stellen, langfristig erfolgreich sein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002