Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Ortwein I.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Genforschung in der Medizin / Das richtige Medikament für den richtigen Patienten

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 109 (2001))

    Ortwein I

    Genforschung in der Medizin / Das richtige Medikament für den richtigen Patienten / Ortwein I
    Genforschung in der Medizin Das richtige Medikament für den richtigen Patienten Ingeborg Ortwein, Wald-Michelbach Die vollständige Sequenzierung des menschlichen Genoms im Rahmen des Humane Genom Project ist nahezu abgeschlossen. Wissenschaftler rechnen damit, daß die Genombeschreibung sich bereits in den nächsten Jahren auf den medizinischen Fortschritt und auf die Arzneimittelforschung und Arzneimittelzulassung auswirken wird. Die pharmazeutische Industrie arbeitet intensiv an diagnostischen und therapeutischen Ansatzpunkten, das richtige Arzneimittel für den richtigen Patienten zu finden. Die Möglichkeiten der Pharmakogenetik und die SNP-Kartierungstechnik werden dazu wesentlich beitragen. In der breiten Öffentlichkeit jedoch - auch bei Politik und Kassen - wird in Deutschland nicht verstanden, was Genforschung für die Medizin bedeuten kann. Ein fundierter Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit kam bisher nicht recht zustande. Je weiter die Entwicklung vorankommt, um so wichtiger wird es jedoch sein, die Öffentlichkeit über laufende Forschungsprojekte-und -ergebnisse zu informieren, die therapeutischen und auch finanziellen Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem deutlich zu machen und betroffenen Patienten, ihren Angehörigen und auch den behandelnden Ärzten Wege aufzuzeigen, wie sie mit den neuen Möglichkeiten umgehen können. Die in dem folgenden Artikel enthaltenen Ausführungen basieren auf dem Media Seminar „Genetics in Medicine“ von Glaxo Wellcome im September 2000 anläßlich der Expo in Hannover und dort vorgelegten Veröffentlichungen, vor allem von Dr. Allen D. Roses, Vice President and World Wide Director Genetics Directorate, Glaxo Wellcome (Nature, Vol. 405, 15. 6. 2000; 857-865; The LANCET, Vol. 355, 15. 4. 2000; 1358-1361).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 174 (2000))

    Ortwein I

    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie / Ortwein I
    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie Ingeborg Ortwein, Wald-Michelbach Vertrieb und Besprechung eigener Produkte konfrontiert Pharmaunternehmen immer wieder mit Fragestellungen, die auch bei optimaler Außendienststeuerung zusätzliche, innovative Marketingaktivitäten erfordern -gegebenenfalls auch mit Unterstützung externer Servicepartner. Dies ist besonders häufig in der Pre-Launch-Phase sowie bei Einführung neuer Produkte der Fall. Aber auch dann, wenn die anzusprechende Arztgruppe nicht mit der Kernzielgruppe identisch ist und/oder Außendienstgebiete vakant werden, müssen zusätzliche Kommunikationswege eröffnet werden, um die angestrebte Zielgruppe zu erreichen. Immer mehr Pharmaunternehmen schalten daher ergänzend zu ihrem Außendienst externe Dienstleister ein, zumal das persönliche Gespräch eine der effektivsten Kommunikationsmöglichkeiten mit den jeweiligen Zielärzten ist. In dem folgenden Artikel werden die Möglichkeiten neuer Informationsstrategien am Beispiel „Medical Dialogue .“ von IMS HEALTH vorgestellt.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000