Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Scherer P.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Zielvorgaben und Umsetzung von pharmazeutischen Qualitätsmanagementsystemen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1185 (2008))

    Scherer P

    Zielvorgaben und Umsetzung von pharmazeutischen Qualitätsmanagementsystemen / Scherer P
    Zielvorgaben und Umsetzung von pharmazeutischen Qualitätsmanagementsystemen Dr. Paul SchererInteractive Consulting Associates GmbH, Zug (Schweiz) Der Aufbau von Managementsystemen (MS) in der Pharmaindustrie ist zunehmend ein Thema. Bisher hat man das Thema Qualität auf GMP reduziert und man vertrat den Standpunkt, GMP sei der Qualitätsstandard für diese Branche. Inzwischen verbreitet sich indessen die Erkenntnis, dass ein umfassendes Verständnis von Qualitätsmanagement auch Health, Safety and Environment, Knowledge Management (über den ganzen Lebenszyklus), Risk Management und ausgelagerte Aktivitäten umfasst. Insbesondere wird klar, dass das Senior-Management Teil des Systems sein muss, weil jedes MS letztlich ein Führungsinstrument darstellt. Die Leitung eines MS ist Sache des Senior-Managements, und dies muss der Unternehmer über allem sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Qualität nicht die Selektion von guten Chargen aus einer Produktionslinie bedeutet, sondern die Gestaltung von Arbeitsprozessen und Nahtstellen, damit Qualität produziert wird als logische Folge einer kompromisslosen schlanken Organisation. Ein effizientes MS ist eine Investition, die sich in kurzer Zeit zurückzahlt durch die Reduktion von Fehlchargen, Produkte-Rückrufen und effizienter Nutzung von Wissen über die ganze Organisation. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  2. Merken

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 628 (2000))

    Scherer P

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth / Scherer P
    Pharmazie & Glas 2000 Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth Zum sechsten Mal in Folge hatte das Unternehmen Schott-Rohrglas zu einem 3tägigen Symposium „Pharmazie & Glas“ eingeladen. Rund 80 Spezialisten der pharmazeutischen Industrie aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Kroatien und Belgien waren gekommen, und erstmals waren auch Pharmaziestudenten und Doktoranden zu diesem Informationsaustausch eingeladen. Schott-Rohrglas informiert in regelmäßigem 5-Jahres-Turnus im Rahmen eines Symposiums die Fachwelt mit Vorträgen von kompetenten Referenten aus Industrie und den Universitäten. Die Bandbreite war diesmal sehr breit gefächert und erstreckte sich über Neuerungen aus TLB 97 und TLB 2000, nadellose Glasspritzen bis hin zur Bio-/Gentechnologie. Angeregte Diskussionen nach jedem Vortrag bewiesen großes Interesse an den angebotenen Themen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000