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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11528 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 72 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 1 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Das Qualitätssicherungsforum (QSF) Schleswig-Holstein wurde 1992 von Vertretern der Arzneimittelüberwachung und der pharmazeutischen Industrie in Schleswig-Holstein gegründet und umfasst inzwischen auch den Hamburger Bereich. Ziel war und ist es, auf Ebene der Überwachungsbeamten, Sachkundigen Personen gemäß Arzneimittelgesetz und der Herstell-/Kontrollleiter einen Austausch über aktuelle arzneimittelrechtliche und GMP-relevante Themen zu pflegen und, wo möglich, gemeinsame Positionen zu finden. Dies erleichtert auch die Zusammenarbeit im Rahmen der dienstlichen Kontakte. Das QSF trifft sich zweimal im Jahr, wobei jeweils eine der beteiligten Firmen oder Behörden als Gastgeber fungiert. Neben den Vorträgen und Diskussionen im Forum sind es vor allem die zahlreichen Arbeitsgruppen, die ...

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    Prozessräume statt durchblasen gezielt beatmen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 76 (2013))

    Quast M

    Prozessräume statt durchblasen gezielt beatmen / Niederdruckregler zum Inertisieren und Beatmen von Reaktoren als Schutzmaßnahme gegen Explosion, Oxidation und Kontamination · Quast M · Bormann & Neupert GmbH & Co. KG, Düsseldorf
    In der industriellen Produktion hat sich das kontrollierte Beatmen mit Niederdruckreglern durchgesetzt. Es bietet wesentliche wirtschaftliche und sicherheitstechnische Vorteile gegenüber dem früher üblichen Durchblasen. Dabei wurde wesentlich mehr Inertgas benötigt und es kam zu erheblichen – umweltbelastenden und teuren – Verlusten von Prozessgasen in die Abluftsysteme. Innovative Niederdruckregler ( Abb. 1 ) kontrollieren und steuern die Prozessatmosphäre stattdessen wesentlich präziser und zuverlässiger. Grundsätzlich unterscheidet man zwei verschiedene Beatmungsverfahren: Beatmen mit Überdruck oder mit Unterdruck im Prozessraum. Das Überdruckverfahren schützt empfindliche Stoffe vor dem Eintritt von Umgebungsluft von außen. Auf diese Weise wird die Bildung einer oxidationsfähigen Atmosphäre im Prozessraum unterbunden und ...

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    Schneller trocknen mit weniger Energie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 80 (2013))

    Specht R | Schumacher J

    Schneller trocknen mit weniger Energie / Prozessoptimierung durch Kondensationstrocknung · Specht R, Schumacher J · Harter Oberflächen- und Umwelttechnik GmbH, Stiefenhofen
    Die Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis ist ein Verfahren, das Feststoffe aller Art bei niedrigen Temperaturen zwischen 20° und 90 °C, je nach Anwendung, trocknen kann. Dabei wird extrem trockene und damit ungesättigte Luft über das Trocknungsgut geführt und nimmt dabei die Feuchtigkeit auf. Der mit Feuchtigkeit beladenen Luft wird anschließend in einem Entfeuchtungsmodul die gespeicherte Feuchte entzogen. Die Feuchtigkeit wird auskondensiert und verlässt als Kondensat die Anlage. Anschließend wird die abgekühlte Luft mit der zurückgewonnenen Energie wieder erwärmt und weitergeleitet. Der Kreislauf ist geschlossen. Der Trocknungszyklus ist dadurch nahezu emissionsfrei. Das Entfeuchtungsmodul, das die klimatischen Verhältnisse im Trockner regelt, wird an die ...

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    Optimierung eines Hygienekonzeptes mit Highly Purified Water

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 86 (2013))

    Träger U | Baars S

    Optimierung eines Hygienekonzeptes mit Highly Purified Water / Hygiene von Wurzelkanalinstrumenten – pharmagerechte, reproduzierbare Bereitstellung von Highly Purified Water · Träger U, Baars S · Wilhelm Werner GmbH, Leverkusen und VDW GmbH, München
    Pharmawasser Highly Purified Water Dentalprodukte Eine Wurzelkanalbehandlung dient der Zahnerhaltung bei irreversibel geschädigter Pulpa ebenso wie bei marktoten Zähnen. Um die Infektion wirksam zu bekämpfen muss die Behandlung unter antiseptischen Bedingungen durchgeführt werden. Ein keimfreies, also steriles Instrumentarium ist Grundvoraussetzung. Die Anforderungen und der Aufwand zur Einhaltung der Hygienestandards sind für die Zahnarztpraxen mit der Pflicht zur Einführung eines Qualitätsmanagements (Okt. 2010) deutlich gestiegen. Behördliche Kontrollen (Praxisbegehungen) zeigen, wie wichtig das Thema einzuschätzen ist. Die Verwendung eines sterilen Instrumentariums bedeutet, dass jedes nicht explizit als STERIL gekennzeichnete fabrikneue Instrument bereits vor der ersten Verwendung gereinigt, desinfiziert und (eingeschweißt) sterilisiert werden ...

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    Effektiver Schutz vor Explosionen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 92 (2013))

    Rabenstein K

    Effektiver Schutz vor Explosionen / Vorbeugende Schutzmaßnahmen · Rabenstein K · Herding GmbH Filtertechnik, Amberg
    In der chemischen, pharmazeutischen als auch Lebensmittelindustrie werden unter anderem pulverförmige, organische Stoffe verarbeitet. Diese Schüttgüter mit einer Partikelgröße von kleiner 500 µm werden als Staub bezeichnet. Neben ihrer „Partikelkleine“ sind diese Partikel brennbar und im Gemisch mit Luft explosionsfähig. Die Absaugung und anschließende Abscheidung der brennbaren, im aufgewirbelten Zustand explosionsfähigen Stäube in Entstaubern, birgt stets die Gefahr von Staubexplosionen. In filternden Abscheidern werden Filterelemente als trennendes Medium eingesetzt. Der an der Oberfläche der Filterelemente abgeschiedene Staub wird mittels einer Druckluftabreinigung – Jet-Puls – abgehoben und durch Sedimentation sowie geeigneter Strömungsführung fällt der Staub nach unten und wird ausgetragen. Die Abreinigung ...

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    Raman vs. NIR

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 98 (2013))

    Wirges M | Pein M | Knop K | Kleinebudde P | Boeggering A | Funke A | Serno P

    Raman vs. NIR / Echtzeit-Überwachung von Prozessen zum Wirkstoffüberzug auf Tabletten in der pharmazeutischen Industrie · Wirges M, Pein M, Knop K, Kleinebudde P, Boeggering A, Funke A, Serno P · Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, Deutschland und Process Analyzer Technology, Bayer Technology Services, Alte Heerstr. 1, Dormagen und Global Chemical & Pharmaceutical Development, Bayer Pharma AG, Berlin, Müllerstr. 178, Berlin und
    Wirkstoffüberzug Endpunktbestimmung in-line MVDA NIR Spektroskopie Raman Spektroskopie OROS PAT Produktionsmaßstab Die PAT–Initiative (Process Analytical Technology) der United States Food and Drug Administration (FDA) [ 4 ] und der QbD-Ansatz (Quality by Design) der ICH (International Conference on Harmonization of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use) [ 5 , 6 ] wurden Anfang dieses Jahrhunderts eingeleitet, um die vorherrschenden qualitätssichernden Maßnahmen, u. a. im Rahmen des Herstellungsprozesses eines Arzneimittels, zu reformieren. Umfangreiche Tests und validierte, aber unflexible Herstellungsschritte sicherten bisher die Qualität. Unterstützt durch regulatorische Anreize sollten innovative prozessanalytische Methoden zur Überwachung in den Fokus gerückt werden. Zusammen ...

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    Die Pharmaindustrie aus der Perspektive eines Anlagenbauers

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 108 (2013))

    Schmidt N

    Die Pharmaindustrie aus der Perspektive eines Anlagenbauers / Die Fakten und eine Einschätzung · Schmidt N · Esau & Hueber, Life Sciences, Schrobenhausen
    Als etabliertes Anlagenbau-Unternehmen in den Branchen Brauerei- und Halbleiterindustrie liegt es nahe, Überlegungen anzustreben, ob nicht auch die Pharmaindustrie einen interessanten Markt bietet, den man mit den eigenen Kompetenzen bedienen kann. Hygienetechnisch befinden sich die Anforderungen in etwa zwischen denen der Lebensmittelindustrie und denen der Halbleiterindustrie, wenn auch die Ansprüche an die Dokumentation einen besonderen Stellenwert einnehmen. Auf das Haus Esau & Hueber kommen seit Mitte der 90-er Jahre aktiv Interessenten aus der Pharmaindustrie zu. Die Anfragen umfassen die Versorgung mit Reinstmediensystemen, die Medienentsorgung und die Prozesstechnik. Zahlreiche Projekte konnten bisher erfolgreich realisiert werden. Das ist Grund genug, sich diesem ...

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    Anlagen zur automatisierten Qualitätskontrolle von Tabletten

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 114 (2013))

    Müller I | Gumpinger B | Wesner V

    Anlagen zur automatisierten Qualitätskontrolle von Tabletten / Müller et al. • Anlagen zur automatisierten Qualitätskontrolle von Tabletten · Müller I, Gumpinger B, Wesner V · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Fakultät Life Sciences, Studiengang Pharmatechnik, Sigmaringen und Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach/Riß
    Qualitätskontrolle, Tabletten, Feste Darreichungsformen, Automatisierung, Tablettenpresse Die Entwicklung von Tablettiermaschinen ist in den letzten Jahren geprägt von steigenden Stückzahlen, Automatisierung, höherer Flexibilität, wachsender Funktionalität und insgesamt einer höheren Leistungsfähigkeit. Dabei wird nicht nur die reine Herstellung von Tabletten berücksichtigt, sondern auch Parameter wie Wartung, Umrüstung, Reinigung und Qualitätskontrolle. Die Qualitätskontrolle von Arzneimitteln spielt eine entscheidende Rolle für deren Freigabe und ist nach § 1 Arzneimittelgesetz verpflichtend: „Es ist Zweck dieses Gesetzes, im Interesse einer ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung von Mensch und Tier für die Sicherheit im Verkehr mit Arzneimitteln, insbesondere für die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Arzneimittel …… zu sorgen“ [ 1 ...

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    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 134 (2013))

    Bröker J | Hammer G | Werner D

    Druckluft in der pharmazeutischen Industrie / Ein Leitfaden für die Herstellung und Prüfung von Druckluft: Teil 2 · Bröker J, Hammer G, Werner D · Arbeitsgruppe „Druckluft“, Qualitätssicherungsforum, Schleswig-Holstein
    Die von den Kompressoren erzeugte Roh-Druckluft ist in den meisten Fällen nicht direkt nutzbar und muss durch verschiedene Aufbereitungsschritte gereinigt werden [ 1 , 2 ]. Öl kann in Druckluft nicht toleriert werden. Es kann verharzen und zu technischen Störungen im Druckluftsystem führen. Auch aufgrund toxikologischer Überlegungen, insbesondere nach der thermischen Beanspruchung im Kompressions- und Alterungsprozess, sollte eine Abscheidung von Öl aus der Druckluft erfolgen. Beim Stichwort Öl ist zunächst zwischen Ölaerosol und Öldampf zu unterscheiden. Bei Ölaerosol handelt es sich um flüssiges Öl, das in der Druckluft fein dispergiert vorliegt und grundsätzlich schon durch Filtration abtrennbar ist. Bei Öldampf ...

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    Das Große im Kleinen sehen

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 140 (2013))

    Leister D | Jakob B | Geilen T

    Das Große im Kleinen sehen / Laborextruder und ihr Einsatz zur Prozessentwicklung · Leister D, Jakob B, Geilen T · Thermo Fisher Scientific, Karlsruhe
    Die Erfindung des Schneckenförderers durch Archimedes (ca. 212 v. Chr.) darf wohl als historischer Ausgangspunkt für die Entwicklung der Extrusionstechnologie angesehen werden. Es dauerte allerdings bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bis die ersten Schneckenpressen zum Formen pastöser Massen im Lebensmittelbereich (Nudelherstellung) und der Werkstoffherstellung (nahtlose Bleirohre) ihren ersten großtechnischen Einsatz erlebten [ 1 ]. Einschneckenextruder wurden und werden genutzt, um Polymere aufzuschmelzen und in Form zu pressen, sind jedoch in ihrer Leitungsfähigkeit beschränkt. Sie arbeiten mit einem komplett gefüllten Schneckenrohr (Barrel), welches unter Druck steht, sodass keine Entgasung oder Zudosierung weiterer Komponenten möglich ist. Auch sind die Mischeigenschaften begrenzt. Um ...

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