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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Partner der Industrie 08/2000

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 644 (2000))

    Partner der Industrie 08/2000 /

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    Neue Prüfvorrichtung für Blisterverpackungen / Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Aluminium-Kunststoff-Verbundfolien

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 642 (2000))

    Neue Prüfvorrichtung für Blisterverpackungen / Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Aluminium-Kunststoff-Verbundfolien /

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    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 635 (2000))

    Schmid S

    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers / Schmid S
    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers Simone Schmid, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit modifiziertem Methacrylat-Copolymer Ibuprofen, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, besitzt einen bitteren und reizenden Geschmack. Seine Anwendung wird oft von Magen-Darm-Problemen begleitet. Um diese Nebenwirkungen zu reduzieren, ist ein magensaftresistentes Coating jedes einzelnen Ibuprofen-Kristalls notwendig. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung einer Formulierung zum Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit Eudragitâ FS 30 D. Zusätzlich wird der Einfluß zweier Wirbelschichtgeräte unterschiedlicher Bauart auf das Überzugsverhalten der Mikropartikel untersucht. Die Experimente werden mit Hilfe eines Hüttlin Kugelcoaters HKC 05-TJ und eines Wirbelschichtgerätes Glatt GPCG 5 mit Wurstereinsatz durchgeführt. Die Auswirkung unterschiedlicher Mengen and Glycerolmonostearat und Polysorbat 80 auf die Eigenschaften der Eudragit FS 30 D-Filme wird überprüft. Höhere Konzentrationen an Glycerolmonostearat führen zu einem Anstieg der Freisetzungsrate, da die Adhäsion des Films an die Kristalloberfläche verringert wird. Polysorbat 80 verhält sich umgekehrt und führt zu einer beträchtlichen Klebrigkeit. Die Mikropartikel werden durch ihr Freisetzungsverhalten, Partikelgröße, spezifische Oberfläche und durch rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen charakterisiert. Bei der Verwendung des Hüttlin Kugelcoaters findet offensichtlich eine Granulation anstelle eines Coatings statt. Das Glatt-Produkt zeigt dagegen nur ein geringfügiges Partikelgrößenwachstum. Das Produkt ist gleichmäßiger und weist eine schnellere Freisetzung auf. Key words Enteric coating · Glatt GPCG 5 · Hüttlin Kugelcoater HKC 05-TJ · Ibuprofen · Poly(meth)-acrylate dispersion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Kompressions- und Desintegrationseigenschaften von Tabletten mit digestiven Enzymen mikrobiellen Ursprungs / 1. Mitteilung: Physikochemisches Verhalten mikrobieller Enzyme unter Druckeinwirkung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 630 (2000))

    Nürnberg E

    Kompressions- und Desintegrationseigenschaften von Tabletten mit digestiven Enzymen mikrobiellen Ursprungs / 1. Mitteilung: Physikochemisches Verhalten mikrobieller Enzyme unter Druckeinwirkung / Nürnberg E
    Kompressions- und Desintegrationseigenschaften von Tabletten mit digestiven Enzymen mikrobiellen Ursprungs 1. Mitteilung: Physikochemisches Verhalten mikrobieller Enzyme unter Druckeinwirkung Eberhard Nürnberg und Stefan Scheler Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Die Verpressung von Pulvermischungen mit einem hohen Gehalt an Eiweißstoffen - z. B. Enzymen zur Therapie der pankreatogenen Maldigestion - ist im Hinblick auf einen raschen Tablettenzerfall sowie der Minimierung von Aktivitätsverlusten nicht unproblematisch. Kenntnisse über Verformungseigenschaften und druckinduzierte Aktivitätsverluste sind unabdingbare Voraussetzungen für eine effektive Arzneiformulierung. Die Untersuchungen zeigen, daß die verwendete Rhizopus-Lipase unter Bedingungen, die zu Komprimaten mit einer hohen mechanischen Stabilität führen -z. B. bei Preßdrücken von 200 MPa -, einem relativ geringen Aktivitätsverlust von weniger als 5 % unterliegt. Wie die Messung der Plastizität zeigt, steht die druckinduzierte Aktivitätsminderung mit der mechanischen Verformbarkeit des Materials in Korrelation. Key words Aspergillus-Amylase · Aspergillus-Protease · Lipolytische Aktivität · Natriumcaseinat · Pankreatin · Plastizität · Rhizopus-Lipase · Tablettierung · Verdauungsenzyme   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 628 (2000))

    Scherer P

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth / Scherer P
    Pharmazie & Glas 2000 Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth Zum sechsten Mal in Folge hatte das Unternehmen Schott-Rohrglas zu einem 3tägigen Symposium „Pharmazie & Glas“ eingeladen. Rund 80 Spezialisten der pharmazeutischen Industrie aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Kroatien und Belgien waren gekommen, und erstmals waren auch Pharmaziestudenten und Doktoranden zu diesem Informationsaustausch eingeladen. Schott-Rohrglas informiert in regelmäßigem 5-Jahres-Turnus im Rahmen eines Symposiums die Fachwelt mit Vorträgen von kompetenten Referenten aus Industrie und den Universitäten. Die Bandbreite war diesmal sehr breit gefächert und erstreckte sich über Neuerungen aus TLB 97 und TLB 2000, nadellose Glasspritzen bis hin zur Bio-/Gentechnologie. Angeregte Diskussionen nach jedem Vortrag bewiesen großes Interesse an den angebotenen Themen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Rückblick auf die ACHEMA 2000 / Teil 1: Injektabilia, Liquida, Wasseraufbereitung, Herstellanlagen, Steriltechnik, Abfülltechnik und Reinraumtechnik

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 619 (2000))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2000 / Teil 1: Injektabilia, Liquida, Wasseraufbereitung, Herstellanlagen, Steriltechnik, Abfülltechnik und Reinraumtechnik / Kudernatsch H
    Rückblick auf die ACHEMA 2000 Heinz Kudernatsch, PAC/Pharma-Anlagen-Consult GmbH, Feucht Die Gespräche auf der ACHEMA mit den jeweils Verantwortlichen an den Messeständen signalisierten eine hohe Zufriedenheit und steigende Umsatzerwartungen von der wichtigsten Ausstellungstagung für die Pharmabranche. Die Terminkalender waren gespickt mit Gesprächsterminen von nationaler und internationaler Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die „Kerntage“ der Messe, den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Der erste Tag, der Montag, beginnt traditionell etwas schwächer und am Freitag flacht der Besucherstrom wieder deutlich ab. Für viele Aussteller ist der Samstag ein Tag, den sie lieber vom Messekalender streichen würden. Die folgenden Berichte sollen dem Leser, der nicht die Möglichkeit hatte, zur ACHEMA nach Frankfurt zu kommen bzw. aus Termingründen zu wenig Zeit zur Verfügung hatte, einen Einblick in die Informationsfülle dieser Großveranstaltung bieten. Siehe hierzu den Rückblick auf die ACHEMA 2000 in Pharm. Ind. 62, 447 (2000). Es sollen die bei den Rundgängen aufgefallenen Anlagen und Maschinen, insbesondere die Neuheiten sowie ein Eindruck von den Fachgesprächen und dem Innovationsgrad der einzelnen Unternehmen wiedergegeben werden. Speziell für Unternehmen, welche international orientiert arbeiten, ist die ACHEMA das bedeutendste Ausstellungsforum. Aber auch für die Firmen, die überwiegend auf dem deutschen Markt arbeiten, war nach allgemeinem Eindruck, ohne daß dies statistisch belegt wäre, die Messe ein Erfolg. Der Pharma-Anlagenbau in Deutschland wie auch in der EU profitiert von dem Investitionsschub, der in den letzten Jahren nach dem Stau durch versagte Genehmigungen entstanden ist. Wegen der Vielfältigkeit der herzustellenden Produkte auf einer Anlage sind die Anforderungen an die Qualität der Materialien und das Design der Systeme eine hochinteressante und spezialisierte Aufgabe für den Pharma-Ingenieur geworden. Der „Rückblick auf die ACHEMA 2000“ soll Informationen über Erzeugnisse, Verfahren und Firmen als Orientierungshilfe für den Pharma-Technologen geben. Da hier immer nur eine Auswahl von Firmen und Exponaten vorgestellt werden kann, ist eine Nichterwähnung eines Unternehmens oder eines Produktes kein Werturteil. Die Darstellung der Produktionsprogramme sowie einzelner Anlagen, Apparate und technischer Details stellt eine persönliche Einschätzung des Verfassers dar und versucht, die Informationen der Ausstellerfirmen wiederzugeben. Die Firmennennung erfolgt im Überwiegenden mit Kurzbezeichnungen sowie Standortangaben ohne Nennung der kompletten Adressen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Human Drug cGMP Notes (Vol. 7, No. 3, 1999) 08/2000

    Rubrik: GMP und FDA

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 615 (2000))

    Herbst P

    Human Drug cGMP Notes (Vol. 7, No. 3, 1999) 08/2000 / Herbst P

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 611 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2000 / Cremer K

  9. Merken

    Bericht aus USA 08/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 607 (2000))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 08/2000 / Gakenheimer W

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 08/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 602 (2000))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 08/2000 / Woodhouse R

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