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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1293 (2002))

    Gericke S

    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern / Gericke S
    Einfluß der Behandlung mit überkritischem Carbondioxid auf die Benetzbarkeit von Pulvern Sabrina Gericke, Manfred Wolf und Klaus-Jürgen Steffens Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn In der pharmazeutischen Industrie gewinnen die Mikronisierung und die Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung. Ein Gas wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand gibt es keine sichtbaren Phasengrenzen, d. h. beide Phasen gehen stetig ineinander über. Ein Gas läßt sich nicht mehr verflüssigen, Dampf und Flüssigkeit besitzen dieselbe Dichte. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, inwieweit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluß auf die Benetzbarkeit von a-Lactose Monohydrat hat. Die Messungen erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode. Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und es entsteht eine „smooth-surface“. Key words a-Lactose Monohydrat · Benetzbarkeit · Kontaktwinkel · Überkritisches CO2     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Planung und Implementierung eines elektronischen Dokumenten-Managementsystems in einem pharmazeutischen Unternehmen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1297 (2002))

    Planung und Implementierung eines elektronischen Dokumenten-Managementsystems in einem pharmazeutischen Unternehmen /
    Planung und Implementierung eines elektronischen Dokumenten-Managementsystems in einem pharmazeutischen Unternehmen Jürgen Höfer a, Thomas Geyer a, Katharina Arnold-Gross a und Dr. Klaus von Jan b ESCS Software-Entwicklungs GmbH a, Gorxheimertal, und Chiron Behring GmbH & Co. b, Marburg In der Pharmaindustrie nimmt die Menge an Information in Form von Daten und Dokumenten dramatisch zu. Um diese Unterlagen adäquat und den aktuellen, modernen Erfordernissen entsprechend verwalten sowie in einem globalen Unternehmen allen relevanten Geschäftseinheiten jederzeit zur Verfügung stellen zu können, ist die Implementierung eines elektronischen Dokumenten-Managementsystems (EDMS) notwendig. Dabei sind unterschiedliche Sprachen sowie unterschiedlichste Anforderungen der Anwender zu berücksichtigen. Nicht zuletzt sind die Anforderungen der Überwachungsbehörden, insbesondere die der FDA, bezüglich Validierung und 21 CFR Part 11 zu erfüllen. Der folgende Artikel beschreibt Planung, Auswahl und Implementierung eines EDMS an unterschiedlichen europäischen Standorten eines global operierenden Pharmaunternehmens. Die große Anzahl der Anwender sowie der Umfang der abzubildenden Dokumentation unterstreicht die Komplexität des elektronischen Systems.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Partner der Industrie 12/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1303 (2002))

    Partner der Industrie 12/2002 /

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    Sparpaket der Bundesregierung gefährdet den Pharmastandort Deutschland und die Patientenversorgung / Einsparungen lassen sich durch das Hau-ruck-Verfahren von Ulla Schmidt nicht realisieren

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/219 (2002))

    Rahner E

    Sparpaket der Bundesregierung gefährdet den Pharmastandort Deutschland und die Patientenversorgung / Einsparungen lassen sich durch das Hau-ruck-Verfahren von Ulla Schmidt nicht realisieren / Rahner E

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    Auftrieb für Generika, Forschungsbremse für Innovationen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/222 (2002))

    Fink-Anthe C

    Auftrieb für Generika, Forschungsbremse für Innovationen / Fink-Anthe C

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    Arzneimittel im alten China

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/225 (2002))

    Reitz M

    Arzneimittel im alten China / Reitz M
    Arzneimittel im alten China Die Herstellung von Arzneimitteln geht im alten China bis auf das 3 Jahrtausend vor Christus zurück. Es wurden Pflanzen, Teile von Tieren und auch anorganische Substanzen verarbeitet. Zahlreiche Schriften belegen eine Fülle von Rezepten, und ein Text von 1596 dokumentiert sogar 1096 unterschiedliche Arzneipflanzen. Manche Wirkstoffe wurden aufwendig produziert und als Pillen oder Tabletten angeboten. Das vermutete Hormonpräparat „Herbstmineral“ wurde beispielsweise aus großen Mengen von menschlichem Urin isoliert. Die Vorform einer Impfung gegen Pocken war bekannt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Aktuelles 12/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/228 (2002))

    Aktuelles 12/2002 /

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    Info-Börse 12/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/232 (2002))

    Info-Börse 12/2002 /

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    In Wort und Bild 12/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/233 (2002))

    In Wort und Bild 12/2002 /

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    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1109 (2002))

    Egler M

    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel / Egler M
    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel Martin Egler und Dr. Dr. Robert Geursen Corporate Public Policy, Aventis Pharma AG, Frankfurt/Main Der freie Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr innerhalb „eines einheitlichen Wirtschaftsraumes ohne innere Grenzen“, wie er für den Binnenmarkt der Europäischen Union angestrebt ist, hat auch Auswirkungen auf den Arzneimittelmarkt. Hierdurch entstehen Strukturen, die den Pharmaunternehmen den Handel innerhalb der Europäischen Union erleichtern. Trotz dieser Fortschritte können Arzneimittelhersteller auch heute noch nicht von Europa als einem „echten“ Binnenmarkt ausgehen. In allen europäischen Staaten werden Pharmaunternehmen mit ständig wechselnden gesundheitspolitischen Maßnahmen konfrontiert, die ihre Gestaltungsräume verändern und vor allem die Preisbildung und Erstattung ihrer Produkte beeinflussen. Die Pharmaindustrie stellt in Europa einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, hat aber im vergangenen Jahrzehnt erheblich an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Von einem regelrechten Klassenunterschied zwischen der EU und den USA kann man sprechen, wenn die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, die Biotechnologie, zum Vergleich herangezogen wird. Hier macht sich bemerkbar, daß die europäischen Staaten, die Kommission und das Europäische Parlament wesentlich später als die USA die Potentiale dieses Quantensprungs der Biologie erkannt haben. Wertvolle Zeit ging verloren. Europa hat viel zu spät entsprechende Fördermaßnamen ergriffen sowie die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Ein kürzlich erstellter Bericht italienischer Wissenschaftler zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie kritisiert vor allem, daß es keinen wirklichen europäischen Pharmamarkt gibt. Grund dafür ist die unterschiedliche Organisation der nationalen Gesundheitssysteme in Europa. Den Systemen fehlen vergleichende Qualitäts-Standards in der Gesundheitsversorgung, und dies hat eine ineffiziente Nutzung der Ressourcen zur Folge. Für die nationalen europäischen Märkte konstatiert der Bericht fehlende wettbewerbliche Strukturen. Ohne freie Preisgestaltung ist echter Wettbewerb nicht möglich. Und ohne echten Wettbewerb wird es keinen europäischen Pharmamarkt geben, der mit dem US-Markt vergleichbar wäre.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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