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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

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    Volkskrankheit Demenz - Eine gesellschaftliche Herausforderung / Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema "Volkskrankheit Demenz - eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste"

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 324 (2000))

    Oberender P

    Volkskrankheit Demenz - Eine gesellschaftliche Herausforderung / Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema "Volkskrankheit Demenz - eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste" / Oberender P
    Volkskrankheit Demenz -Eine gesellschaftliche Herausforderung Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema „Volkskrankheit Demenz -eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste“ Univ.-Prof. Dr. Peter Oberender, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre - Wirtschaftstheorie sowie Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth Angesichts einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft in den Industrieländern erlangt die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz eine immer größere Bedeutung. Aus diesem Grund fand ein Experten-Workshop mit dem Thema „Volkskrankheit Demenz -eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste“ statt. Mit den Vertretern der GKV, Dr. Hans-Jürgen Ahrens (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Ortskrankenkassen, Bonn), Dr. med. Ulrich Oesingmann Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund, und Mitglied des Vorstandes der KBV), Dipl.-Kfm. Herbert Rebscher (Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e.V., Siegburg) und Dipl.-Oec. Wolfgang Schmeinck (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen, Essen) diskutierten Dr. med. Bernd Zimmer (niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Rehabilitationswesen und Sportmedizin), Prof. Dr. Bengt Winblad (Karolinska Institut, Klinisch-Neurologische Forschung und Familienmedizin, Abteilung für Geriatrie, Universitätsklinik Huddinge, Schweden) sowie Prof. Dr. Hans Erbler (Geschäftsleitung Bereich Pharma, Fa. Merz, Frankfurt/Main). Prof. Dr. rer. pol. Peter Oberender (Universität Bayreuth) moderierte die Diskussion.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Vom Patienten zum mündigen Verbraucher / Bringt das neue Jahrtausend die Ära des individualisierten Gesundheitsmanagements?

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 321 (2000))

    Leppin U

    Vom Patienten zum mündigen Verbraucher / Bringt das neue Jahrtausend die Ära des individualisierten Gesundheitsmanagements? / Leppin U
    Vom Patienten zum mündigen Verbraucher Bringt das neue Jahrtausend die Ära des individualisierten Gesundheitsmanagements? Dipl.-Volksw. Udo Leppin, PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH, Frankfurt/Main Vier Faktoren führen dazu, daß sich im Gesundheitswesen und damit auch bei den Verbrauchern in den kommenden Jahren tiefgreifende Veränderungen ergeben werden: Eine neue Generation von Patienten, uneingeschränkte Informationen über das Internet, technologischer Fortschritt in der Medizintechnik und die wissenschaftliche Erforschung des menschlichen Genoms. Dies belegt die kürzlich veröffentlichte Studie „Marketing to the Individual“ aus der Reihe „Pharma 2005“ von PricewaterhouseCoopers. Der rasante Vormarsch web-basierter, elektronischer Anwendungsmöglichkeiten in fast allen Lebensbereichen wird auch im globalen Gesundheitswesen eine neue Ära einlei-ten.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    In Wort und Bild 04/2000

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/78 (2000))

    In Wort und Bild 04/2000 /

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    Info-Börse 04/2000

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/75 (2000))

    Info-Börse 04/2000 /

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    Aktuelles 04/2000

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/71 (2000))

    Aktuelles 04/2000 /

  6. Merken

    Die Sprache der Knochenfunde

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/69 (2000))

    Reitz M

    Die Sprache der Knochenfunde / Reitz M

  7. Merken

    Plädoyer für höhere Arzneimittelpreise zugunsten der Forschung

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/66 (2000))

    Fink-Anthe C

    Plädoyer für höhere Arzneimittelpreise zugunsten der Forschung / Fink-Anthe C

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    Eine erweiterte Negativliste kann die Positivliste überflüssig machen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/63 (2000))

    Rahner E

    Eine erweiterte Negativliste kann die Positivliste überflüssig machen / Rahner E

  9. Merken

    Bibliothek 04/2000

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 320 (2000))

    Bibliothek 04/2000 /

  10. Merken

    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 312 (2000))

    Pisek R

    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization / Pisek R
    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization Robert Pis¡ek, Odon Planins¡ek, Matjaz¡ Tus, and Stane Src¡ic University of Ljubljana, Faculty of Pharmacy, Ljubljana (Slovenia) Einfluß der Rotorgeschwindigkeit und der Oberfläche der Rotorscheibe auf durch Rotor-Direktpelletierung hergestellte Pellets Ziel dieses Forschungsprojektes war, den Einfluß der Rotorgeschwindigkeit und der Charakteristik der Scheibenoberfläche auf die Direktpelletierung in einem Rotorgranulator zu ermitteln. Die Rotorgranulation ist eine ’Single-Pot’-Methode für die Pelletherstellung in einer Wirbelschichtanlage. Mit einer GPCG-1-Laboranlage (Glatt Powder Coater Granulator) wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt. In der ersten Versuchsreihe wurden Pellets aus je 350 g Pentoxifyllin und 150 g mikrokristalliner Zellulose (MCC) hergestellt. In der zweiten Serie wurde Ketoprofen anstelle von Pentoxifyllin verwandt. Als Agglomerationsflüssigkeit diente in beiden Versuchsreihen EudragitâNE 30D, allerdings in zwei verschiedenen Konzentrationen. Alle Verfahrensparameter wurden gleich gehalten und nur die Scheibenoberfläche (glatt oder strukturiert) und die Rotordrehzahl variiert (Agglomerierphase und Sphäronisierphase). Die Ergebnisse haben gezeigt, daß sowohl die Scheibenoberfläche wie auch die Rotordrehzahl einen Einfluß auf die Pellet-Form, die Pellet-Oberfläche und die Pellet-Größe ausüben. Der Einfluß auf Dichte, Wassergehalt und Prozeßausbeute ist geringfügig oder nicht signifikant. Bei Verwendung der glatten Rotorscheibe und gleichmäßiger Rotordrehzahl während der Agglomerationsphase und Erhöhung der Drehzahl für die anschließende Ausrundung der Pellets wurden größere Pellets mit glatter Oberfläche hergestellt. Bei Verwendung der strukturierten Rotorscheibe bei gleichen Bedingungen wurden umgekehrte Resultate erzielt: kleine, weniger runde Pellets mit rauher Oberfläche. Key words Direct rotor pelletization, disc surface, rotational speed · Fluid bed technology · Microcrystalline cellulose · Pellets, single-pot production   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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