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Sie sehen Artikel 10891 bis 10900 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch, Dritter Nachtrag 2000

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 21 (2000))

    Auterhoff G

    Bekanntmachung zum Europäischen Arzneibuch, Dritter Nachtrag 2000 / Auterhoff G

  2. Merken

    Aktivitäten des CPMP 01/2000

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 13 (2000))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 01/2000 / Throm S

  3. Merken

    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren / 1. Mitt.

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 6 (2000))

    Prinz H

    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren / 1. Mitt. / Prinz H
    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren 1. Mitteilung Dr. Heinrich Prinz, Leiter Zentrale Qualitätssicherung, Biotest AG, Dreieich Die Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer hat in § 15a die gesetzliche Verpflichtung aufgenommen, daß der pharmazeutische Unternehmer Selbstinspektionen durchzuführen hat. Dieselbe Anforderung stellt die EG-Richtlinie 91/356/ EWG in Artikel 14 und der EG-GMP-Leitfaden in Kapitel 9. Von den gesetzlich geforderten, internen Selbstinspektionen geht man immer mehr dazu über, auch externe Audits (sog. Qualitätsaudits) bei Zulieferer von qualitätsrelevanten Ausgangsstoffen oder anderen Produkten durchzuführen. Herstellung und Prüfung im Lohnauftrag sollten als eine weitere wichtige Aufgabe für die Durchführung von Qualitätsaudits angesehen werden. Daneben nehmen immer mehr Unternehmen die Eigenverpflichtung auf, Qualitätsaudits in regelmäßigen Abständen bei weiteren Anbietern von Produkten oder auch Dienstleistern für ihr Unternehmen durchzuführen. Das AMG sieht weiterhin in der Überwachung durch die Behörde einen wesentlichen Punkt darin, Unternehmen an die Pflicht der Einhaltung pharmazeutischer Regelwerke laufend zu erinnern und auch zu überprüfen. Durch die Rolle, die Qualitäts-/GMP-Auditoren besonders in den externen, auditierten Unternehmen spielen, ist es wichtig, qualifiziertes, kompetentes und fähiges Personal mit diesen Aufgaben zu betreuen. Anforderungen dieser Art sollten generell an alle Qualitätsauditoren gestellt werden, die diese Aufgaben durchführen. In dem folgenden Artikel wird versucht, auf Grundlage von vorhandenen Regularien wie z. B. EG-GMP-Leitfaden, WHO-GMP-Leitfaden, EG-Richtlinien, PIC-PIC/ S, DIN ISO 10011 Teil 1 bis 3 oder weiteren relevanten Regularien Qualifikationskriterien für Qualitätsauditoren aufzustellen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  4. Merken

    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 1 (2000))

    Porsche R

    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie / Porsche R
    e-business im Gesundheitswesen -eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie 1. Mitteilung Dr. Rolf Porsche, IBM Deutschland Informationssysteme GmbH / Healthcare Consulting - The Wilkerson Group, München Der globale Paradigmenwechsel, der in vielen Industrien stattfindet, wird auch im Gesundheitswesen immer bedeutender. Die Informationstechnologie hat dabei eine wichtige Katalysatorrolle in diesem Wandlungsprozeß. Moderne Informationstechnologie und das Internet haben in den heutigen Unternehmen nicht mehr nur eine rein prozeßunterstützende, sondern auch eine wichtige strategische Rolle. Sie bieten große Chancen für die Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu verbessern. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Potentiale und Risiken von e-business in die strategischen Überlegungen des Unternehmens zu integrieren und dies nicht nur aus IT-Sicht, sondern vor allem aus der Geschäftsperspektive. Im folgenden wird der allgemeine Paradigmenwechsel, die Grundprinzipien des e-business und die Konsequenzen für pharmazeutische Unternehmen, die diese Chancen nutzen werden, dargestellt. An Hand einiger Beispiele aus verschiedenen Bereichen wird das große strategische Potential des e-business dargestellt, so bei der Erschließung neuer Geschäftsoptionen, in der Umgestaltung von Geschäftsprozessen oder der besseren Nutzung von internem und externem Wissen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  5. Merken

    In Wort und Bild 12/1999

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/236 (1999))

    In Wort und Bild 12/1999 /

  6. Merken

    Info-Börse 12/1999

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/232 (1999))

    Info-Börse 12/1999 /

  7. Merken

    Aktuelles 12/1999

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/231 (1999))

    Aktuelles 12/1999 /

  8. Merken

    Die Gicht der Hohenzollern

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/228 (1999))

    Reitz M

    Die Gicht der Hohenzollern / Reitz M

  9. Merken

    Patientenorientierte Gesundheitspolitik

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/226 (1999))

    FinkAnthe C

    Patientenorientierte Gesundheitspolitik / FinkAnthe C

  10. Merken

    Positivliste wird von der Koalition über die parlamentarischen Hürden gezogen / Die Kosten der Substitutionseffekte sind genauer zu analysieren

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/223 (1999))

    Rahner E

    Positivliste wird von der Koalition über die parlamentarischen Hürden gezogen / Die Kosten der Substitutionseffekte sind genauer zu analysieren / Rahner E

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