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Sie sehen Artikel 1091 bis 1100 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    TRIPs Update

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/204 (2002))

    Fink-Anthe C

    TRIPs Update / Fink-Anthe C

  2. Merken

    Elektromagnetische Felder und Zellen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/208 (2002))

    Reitz M

    Elektromagnetische Felder und Zellen / Reitz M

  3. Merken

    VFA: Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/211 (2002))

    VFA: Arzneimittelfälschungen /

  4. Merken

    In Wort und Bild 11/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/213 (2002))

    In Wort und Bild 11/2002 /

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    Länder

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/213 (2002))

    Länder /

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    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1005 (2002))

    Bußhoff U

    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen / Bußhoff U
    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen Dr. Ulrike Bußhoff und Dr. Reinhard Müller-Gerharz, Accenture GmbH, Sulzbach/Ts. Aus aktuellem Anlaß - europäische Harmonisierungsbemühungen im Bereich Pharmakovigilanz und intensivierte Förderung der Telematik in der Medizin - werden in Deutschland verschiedene Ansätze zur Optimierung der Arzneimittelsicherheit diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen dabei 1. Maßnahmen, die Risikovermeidung ermöglichen, z. B. mit Hilfe des elektronischen Rezeptes, eines Arzneimittelpasses oder durch Interaktions-Software bei Arzt, Apotheker und Krankenkassen. Die verbesserte Risikoerkennung bildet den 2. Schwerpunkt der gegenwärtigen Diskussion. Hierzu gehört die Entwicklung innovativer Informationssysteme und ihre optimalen Nutzung zur Risikoidentifizierung und -quantifizierung. In dem folgenden Artikel wird der gegenwärtige Diskussionsstand reflektiert, und es werden Lösungen vorgestellt, die z. B. in Großbritannien zu einer Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in gemeinsamer Verantwortung der pharmazeutischen Unternehmer und der staatlichen Überwachungsbehörde geführt haben.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1011 (2002))

    Walther P

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung / Walther P

  8. Merken

    Hinweise zur Austauschbarkeit von Arzneimittel-Darreichungsformen unter Berücksichtigung ihrer therapeutischen Vergleichbarkeit / Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen wird seiner Aufgabe nicht gerecht

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1016 (2002))

    Buchberger D

    Hinweise zur Austauschbarkeit von Arzneimittel-Darreichungsformen unter Berücksichtigung ihrer therapeutischen Vergleichbarkeit / Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen wird seiner Aufgabe nicht gerecht / Buchberger D

  9. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 5: Nutzen und Return on Investment bei der Einführung von Customer Relationship Management

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1021 (2002))

    Bitzel D

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 5: Nutzen und Return on Investment bei der Einführung von Customer Relationship Management / Bitzel D

  10. Merken

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 1: Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ‚Total Quality'

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1027 (2002))

    Dahinden A

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 1: Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ‚Total Quality' / Dahinden A
    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ,Total Quality‘ Teil 1: Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ,Total Quality‘ Andre Dahinden a, b, Dr. Rainer Schmidt a und Prof. Dr. Gerd Folkers b F. Hoffmann-La Roche AG, Liquida-Produktion, Basel (Schweiz) a, und Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Departement für Angewandte Biowissenschaften an der ETH Zürich, Zürich (Schweiz) b Konfrontiert mit einem laufend intensivierten Wettbewerb auf dem Pharmamarkt werden pharmazeutische Unternehmungen in Zukunft kaum umhin kommen, ihre angestammte Qualitätsphilosophie und das Qualitätsverständnis kritisch zu überdenken. Die arzneimittelrechtlichen GxP-Regelwerke haben es zwar ermöglicht, einen bisher unerreichten pharmazeutischen Qualitätsstandard zu erreichen. Da diese technisch geprägten Vorgaben die Einbettung der Unternehmungen in das marktwirtschaftliche Umfeld nicht berücksichtigen, liegt es an den Unternehmen selbst, eine umfassende unternehmensweite Qualitätsstrategie zu erarbeiten, wobei der Begriff Qualität alle Geschäftsprozesse betreffen muß. Dies scheint nötig, um den wirtschaftlichen Fortbestand bzw. Erfolg ei nes Unternehmens nachhaltig zu sichern. Der folgende Artikel geht anhand von GMP auf die Grundlage des pharmazeutischen Qualitätsverständnisses ein, untersucht die Position gegenüber der umfassenden Konzeption des Total Quality Management und zeigt Strategien sowie Gedankenstrukturen auf, um den Erfordernissen von Business Excellence gerecht werden zu können.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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