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Sie sehen Artikel 1211 bis 1220 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Das braune Fettgewebe

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/117 (2002))

    Reitz M

    Das braune Fettgewebe / Reitz M
    Das braune Fettgewebe Das braune Fettgewebe ist hauptsächlich beim Säugling ausgebildet und kommt beim Erwachsenen nur noch in einer reduzierten Form vor. Die Zellen dieses Gewebetyps unterscheiden sich bereits im mikroskopischen Bild von den Zellen des im Körper weit verbreiteten weißen Fettgewebes. Im braunen Fettgewebe wird Wärme ohne Zittern und Abbau des zellulären Energieträgers ATP produziert. In den Mitochondrien der braunen Fettzellen können sich Kanäle bilden, so daß Wasserstoffionen ausströmen und Wärme direkt entsteht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Aktuelles 06/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/119 (2002))

    Aktuelles 06/2002 /

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    Global Player - kritische Erfolgsfaktoren im Pharmamarkt

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 625 (2002))

    Scheuble B

    Global Player - kritische Erfolgsfaktoren im Pharmamarkt / Scheuble B
    Global Player - kritische Erfolgsfaktoren im Pharmamarkt Prof. Dr. Bernhard Scheuble Merck KGaA, Darmstadt Trotz Megamergers und Konsolidierung hat der Druck auf die global agierenden Pharmaunternehmen nicht nachgelassen. Drohende Patentabläufe von Blockbustern, Forschungspipelines, die den Gewinnerwartungen nur mit Mühe genügen können, und Gesundheitssysteme, die gegen den Arzneimittelabsatz immer höhere Hürden errichten, veranlassen die „Global Player“ zu Strategien, die insbesondere den Forschungsstandort Europa im Vergleich zu den USA nachhaltig geschwächt haben. Der folgende Artikel beleuchtet daher nicht nur die kritischen Erfolgsfaktoren aus der Sicht des Innovationswettbewerbs, sondern vor allem auch aus der gesundheitspolitischen Perspektive und macht dabei deutlich, welche Erwartungen global agierende Unternehmen an eine europäische Gesundheitspolitik und an einen attraktiven Forschungsstandort hegen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Das japanische Frühvermarktungsphasen-Überwachungsprogramm / Ein Modell auch für Europa?

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 633 (2002))

    Kroth E

    Das japanische Frühvermarktungsphasen-Überwachungsprogramm / Ein Modell auch für Europa? / Kroth E

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    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 3: Value Marketing - die Pharmaindustrie steht vor einem tiefgreifenden Paradigmenwechsel

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 640 (2002))

    Emrich K

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 3: Value Marketing - die Pharmaindustrie steht vor einem tiefgreifenden Paradigmenwechsel / Emrich K

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    Good Manufacturing Practice Requirements for Active Pharmaceutical Ingredients Used in Clinical Trials

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 646 (2002))

    Kirrstetter R

    Good Manufacturing Practice Requirements for Active Pharmaceutical Ingredients Used in Clinical Trials / Kirrstetter R

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    Aktivitäten des CPMP 07/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 652 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 07/2002 / Throm S

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    Aktivitäten des COMP 07/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 657 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 07/2002 / Baddack P

  9. Merken

    Europäisches Arzneibuch 07/2002

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 658 (2002))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 07/2002 / Auterhoff G

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    Arzneimittelsubstitution nach Einführung der neuen Aut-idem-Regelung

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 660 (2002))

    Jäkel C

    Arzneimittelsubstitution nach Einführung der neuen Aut-idem-Regelung / Jäkel C
    Arzneimittelsubstitution nach Einführung der neuen Aut-idem-Regelung RA Dr. Christian Jäkel Rechtsanwälte Gleiss/Lutz/Hootz/Hirsch, Berlin Seit 23. Februar 2002 regelt das umstrittene Arzneimittelausgabenbegrenzungsgesetz u. a. die Abgabe wirkstoffgleicher Arzneimittel durch den Apotheker neu (Aut-idem-Regelung). Der Verfasser erklärt die Aut-idem-Regelung anhand von Beispielen und geht auf praktische Probleme des Gesetzes ein. Der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen muß in den Arzneimittelrichtlinien Gruppen austauschbarer Arzneimittel festlegen, damit die Spitzenverbände der Krankenkassen die obere Preislinie bekannt machen können. Das Merkmal „Gleicher Indikationsbereich“ soll nach dem Gesetzeswortlauf dabei keine Rolle spielen, sondern erst vom Apotheker bei der Abgabe beachtet werden. Parallelimporte dürfen nicht in die Berechnung der oberen Preislinie einbezogen werden. Die identische Packungsgröße muß anhand der Menge der Darreichungsform (z. B. Tablettenstückzahl) und nicht anhand der Zuzahlungsstufe (N 1, N 2, N 3) bestimmt werden. Aufgrund der Umgehungsmöglichkeiten bleibt letztlich fraglich, ob das vom Gesetzgeber vorgesehene Einsparungsvolumen im Arzneimittelbereich überhaupt erreicht werden kann.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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