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Sie sehen Artikel 1551 bis 1560 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von alpha-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 619 (2003))

    Gericke S

    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von alpha-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid / Gericke S
    Kontaktwinkel und spezifische Oberfläche von a-Lactose-Monohydrat nach Behandlung mit überkritischem Kohlendioxid Sabrina Gerickea, Manfred Wolfa, Hartmut Kröberb, Ulrich Teipelb und Klaus-Jürgen Steffensa Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT)b, Pfinztal In der pharmazeutischen Industrie gewinnen Mikronisierung und Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung. Ein Stoff wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand besitzt die Substanz physikalische Eigenschaften eines Gases (z.B. Viskosität) und einer Flüssigkeit (z.B. Dichte). Im Rahmen der nachfolgenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluß auf Benetzbarkeit und spezifische Oberfläche von a-Lactose-Monohydrat hat. Die Messungen der Benetzung erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode und die Messungen der spezifischen Oberfläche nach der Gasadsorptions-Methode nach Brunauer, Emmet u. Teller (BET). Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose-Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und es entsteht eine "smooth-surface". Die spezifische Oberfläche wird sehr stark reduziert, was auf einen Abbau der Feinanteile auf der Partikeloberfäche schließen läßt. Key Words alpha-Lactose-Monohydrat · Benetzbarkeit · Kontaktwinkel · Spezifische Oberfläche · Überkritische Fluide   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Produktinformationen 06/2003

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 624 (2003))

    Produktinformationen 06/2003 /

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    Das Epigenom

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/101 (2003))

    Reitz M

    Das Epigenom / Reitz M
    Das Epigenom Im Zellkern gibt es neben dem Genom noch ein Epigenom. Es bezeichnet das Methylierungsmuster der DNA, insbesondere des DNA-Bausteines Cytosin, der durch eine angehängte Methylgruppe zu 5-Methylcytosin wird. Im Muster dieser Methylgruppen sind zelluläre Informationen festgeschrieben. Sie spielen unter anderem bei der Krebsentwicklung und auch beim Altern der Zelle eine Rolle. Durch Unterschiede im Methylierungsmuster der DNA können auch Erbkrankheiten übertragen werden. Überträgt der Vater den Defekt, entwickelt sich ein anderes Krankheitsbild als bei einer Übertragung durch die Mutter.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Kostendämpfungsmaßnahmen im Gesundheitswesen als Behinderung für Innovationen

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/104 (2003))

    Kostendämpfungsmaßnahmen im Gesundheitswesen als Behinderung für Innovationen /

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    Info in Wort und Bild 06/03

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/105 (2003))

    Info in Wort und Bild 06/03 /

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    Herausnahme von rezeptfreien Arzneimitteln aus der GKV-Erstattung impliziert einen therapeutischen Kahlschlag

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/95 (2003))

    Rahner E

    Herausnahme von rezeptfreien Arzneimitteln aus der GKV-Erstattung impliziert einen therapeutischen Kahlschlag / Rahner E

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    Wohin steuert die pharmazeutische Industrie?

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/98 (2003))

    Fink-Anthe C

    Wohin steuert die pharmazeutische Industrie? / Fink-Anthe C

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    Aktuelle Tendenzen und Anforderungen in der Arzneimittelentwicklung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 627 (2003))

    Patzlaff M

    Aktuelle Tendenzen und Anforderungen in der Arzneimittelentwicklung / Patzlaff M

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    Die aktuellen Schnellinformationssysteme der EU im Bereich der Arzneimittelsicherheit

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 630 (2003))

    Sickmüller B

    Die aktuellen Schnellinformationssysteme der EU im Bereich der Arzneimittelsicherheit / Sickmüller B
    Die aktuellen Schnellinformationssysteme der EU im Bereich der Arzneimittelsicherheit Dr. Axel Thielea und Prof. Dr. Barbara Sickmüllerb Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)a, Bonn, und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)b, Berlin Auf dem Gebiet der Pharmakovigilanz ist der rasche Austausch von Informationen zwischen den einzelnen Zulassungsbehörden der Mitgliedstaaten sowie den jeweils betroffenen pharmazeutischen Unternehmern von entscheidender Bedeutung für eine rasche Anpassung in einem einheitlich geregelten Arzneimittelmarkt. Aus diesem Grund hat die EU abgestufte Informationssysteme geschaffen, bei denen je nach Dringlichkeit nach dem jeweils erforderlichen Verfahren vorgegangen wird. Das bereits seit längerem bestehende Rapid Alert-System (RAS) wird angewandt, um über bestimmte Pharmakovigilanz-Probleme bzw. über Rückrufe von Arzneimitteln wegen Qualitätsmängeln zu informieren, wenn ein dringender Handlungsbedarf zum Schutz der Patienten bestehen könnte. Der Europäische Arzneispezialitätenausschuß (CPMP) hat die Leitlinie zum „RAS in Pharmacovigilance“ kürzlich überarbeitet. Es ist weiterhin auch eine Information der betroffenen Zulassungsinhaber zumindest über die Einleitung eines RAS vorgesehen. Zusätzlich wurden die neueren Entwicklungen in der Informationstechnologie sowie aktuelle vertragliche Informationsverpflichtungen berücksichtigt. Daneben besteht auch weiterhin das Rapid Alert-System bei Chargenrückrufen infolge von Qualitätsproblemen. Nachstehend werden daher die beiden Systeme im Humanbereich dargestellt:Rapid Alert-System zur Pharmakovigilanz, Non-Urgent Information System (NUIS) und Rapid Alert-System bei Char-genrückrufen infolge von Qualitätsproblemen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    FIP Working Group "Herbal Medicinal Products" Biopharmaceutical Characterisation of Herbal Medicinal Products / FIP Discussion Paper / Part 2

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 640 (2003))

    FIP Working Group "Herbal Medicinal Products" Biopharmaceutical Characterisation of Herbal Medicinal Products / FIP Discussion Paper / Part 2 /

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