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Sie sehen Artikel 2361 bis 2370 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus USA

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1058 (2005))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA / Hildebrand J

  2. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1062 (2005))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Cremer K

  3. Merken

    Buchbesprechungen 09/2005

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1066 (2005))

    Buchbesprechungen 09/2005 /

  4. Merken

    Regulatorische Rahmenbedingungen für Lagerung und Transport von Arzneimitteln

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1069 (2005))

    Feld S

    Regulatorische Rahmenbedingungen für Lagerung und Transport von Arzneimitteln / Feld S

  5. Merken

    Material- und Personalfluß

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1071 (2005))

    Schwarzat U

    Material- und Personalfluß / Schwarzat U

  6. Merken

    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1073 (2005))

    Brämer A

    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen / Brämer A
    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen Alexander Brämer und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig Halbfeste Zubereitungen zur kutanen Anwendung sind eine wesentliche Produktgruppe in Pharmazie und Kosmetik. Diese Systeme weisen eine begrenzte physikalische Stabilität auf, wobei ausreichende Haltbarkeit normalerweise durch Optimierung der Rezeptur erreicht wird. Sind weitergehende Eingriffe in die Zusammensetzung nicht möglich, z. B. bei homöopathischen Zubereitungen, so kann eine Umstellung des Herstellprozesses möglicherweise Abhilfe schaffen. Ein innovativer Ansatz ist hier in der Direktdampftechnologie zu sehen. Der Aufbau einer entsprechenden Laborprozeßanlage und Untersuchungen zur Genauigkeit der injizierten Dampfmenge werden im folgenden Beitrag beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß die eingetragene Dampfmenge direkt proportional zur Einleitungszeit ist. Wenn bei gegebenem Dampfvordruck die Zeit der Dampfzugabe gesteuert wird, läßt sich die als Dampf zugegebene Wassermenge mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit kontrollieren. Key words Creme · Dampf · Dampfinjektion · Direktdampfinjektion · Salbe · Sattdampf © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  7. Merken

    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1079 (2005))

    Glas U

    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion / Glas U
    Verfahrenstechnische Optimierung von Behältergeometrien für die Tablettenproduktion Roland Schorra, Ulrich Glasb und Ingrid Müllerc Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, A Spiriva Launcha, A Pharma Production Ingelheimb, Ingelheim/Rhein, und Fachhochschule Albstadt−Sigmaringenc, Fachbereich Life Sciences, Studiengang Pharmatechnik, Sigmaringen Ein gutes Fließverhalten von Pulvermischungen stellt eine wichtige Voraussetzung für die Prozeßbeherrschung in der Tablettenproduktion dar. In der Praxis häufig anzutreffende Probleme sind Entmischungsvorgänge bei Abfüllschritten, Kernfluß, Zeitverfestigung und Brückenbildung. In der Regel können diese Probleme durch eine Optimierung der Geometrie der verwendeten Behältnisse positiv beeinflußt werden. Eine hierzu vor allem in anderen pulververarbeitenden Industrien benutzte Methodik ist die Verfahrenstechnische Siloauslegung nach Jenike, welche mit einfachen Mitteln die Bestimmung der für Massenfluß erforderlichen Trichterwandneigung sowie der minimalen Auslaufweiten zur Vermeidung von Brückenbildung ermöglicht. Key words Behältergeometrie, Auslaßdurchmesser · Pulverentmischung, Kernfluß, Massenfluß, Zeitverfestigung · Schüttkegelentmischung · Tablettenproduktion © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  8. Merken

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1088 (2005))

    Stegemann S

    Colored Capsules - a Contribution to Drug Safety / Stegemann S
    Farbige Kapseln − ein Beitrag zur Arzneimittelsicherheit Sven Stegemann Capsugel, Arlesheim (Switzerland) Die eindeutige und unmiβverständliche Erkennung von Arzneimitteln ist die Grundlage für Compliance. Compliance ist einer der kritischen Faktoren für die Arzneimittelsicherheit und den Therapieerfolg. Da gerade ältere Menschen häufig mehrere Arzneimittel am Tag einnehmen müssen, sind viele verschiedene Differenzierungsoptionen notwendig, um eine eindeutige Identifikation der Arzneimittel zu erreichen. Die Unterscheidbarkeit kann durch Farbe, Form und Aufdruck erreicht werden. Nimmt man die sehr geringe Gröβe von Arzneimitteln in Betracht, wird klar, daβ weder die filigranen Aufdrucke noch die Formunterschiede eine ausreichende Unterscheidbarkeit schaffen. Farbwahrnehmung als Teil des frühen visuellen Systems ist ein automatischer Prozeβ, der nicht ignoriert werden kann und der über einen gewissen und ausreichenden Bereich auch mit dem Alter bestehen bleibt. Deshalb können Farben älteren Menschen die Bewältigung ihrer Medikamenteneinnahme in einem medizinischen Umfeld stark vereinfachen, etwa bei der Beratung durch den Apotheker, der Arzneimittelidentifikation und dem gezielten Einsatz (z. B. farbige Arzneimittel, farbige Patienteninformationen usw.). Durch die Möglichkeit verschiedene Farben zu kombinieren entsteht eine breite Palette von verschiedenen und unter sich voneinander unterscheidbaren Kombinationen. Neben dem Aspekt der Unterscheidbarkeit können Farben auch Informationen tragen, die den therapeutischen Effekt unterstützen. Die Verwendung von Farben sollte deshalb schon während der pharmazeutischen Entwicklung des Arzneimittels berücksichtigt werden. Key words Colored capsules · Drug safety © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  9. Merken

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1096 (2005))

    Daniels R

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle / Daniels R

  10. Merken

    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1101 (2005))

    Czermak P

    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch / Czermak P
    Herstellung von Wasser für den pharmazeutischen Gebrauch Tom Jünemanna, Sebastian Diersb, Peter Czermakc und Frank Runkelc Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Qualitätssicherunga, Niederdorfelden, Rhein Biotech GmbH, Prozeßentwicklungb, Düsseldorf, und Institut für Biopharmazeutische Technologiec, Fachhochschule Gießen-Friedberg, Gießen Nachdem in Teil 1 dieser Veröffentlichung die Grundlagen der zur Erzeugung von Pharmawasser eingesetzten Technologien abgehandelt wurden, werden im folgenden Teil zwei verschiedene Wassersysteme einander gegenübergestellt. Die beiden Systeme sind dabei in einigen Punkten hinsichtlich Konstruktion und Sanitisierungskonzept unterschiedlich aufgebaut. In beiden Fällen handelt es sich um Systeme zur Erzeugung von Aqua purificata/Purified Water (AP/PW). Zugrundegelegt wird, sofern nicht anders erwähnt, das Europäische Arzneibuch. Die Eigenschaften des erzeugten Wassers werden im Rahmen dieses Vergleiches ebenfalls gegenübergestellt. Neben einer zusammenfassenden Darstellung der jeweiligen Anlagenkonzeption werden weiterhin Ausführungen zum Qualifizierungsaufwand beider Anlagen gemacht. Die Inspektion beider Anlagen und deren Qualifizierung durch die zuständigen Behörden ist ebenfalls Teil des Beitrages. Key words Destillation · Ionenaustauscher · Membranen · Reinstwasser · Trinkwasser · Umkehrosmose © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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