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Sie sehen Artikel 2571 bis 2580 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 04/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 505 (2006))

    Produktinformationen 04/2006 /

  2. Merken

    Partner der Industrie 04/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 511 (2006))

    Partner der Industrie 04/2006 /

  3. Merken

    Doch lieber einen Nachtwächter-Staat?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 515 (2006))

    Postina T

    Doch lieber einen Nachtwächter-Staat? / Postina T

  4. Merken

    EU-Pharma-Forum: Struktur und Ziele

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 517 (2006))

    Fink-Anthe C

    EU-Pharma-Forum: Struktur und Ziele / Fink-Anthe C

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    Alarmstoffe der Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 520 (2006))

    Reitz M

    Alarmstoffe der Pflanzen / Reitz M
    Alarmstoffe der Pflanzen Pflanzen wehren sich gegen Pflanzenfresser durch eine direkte und eine indirekte Abwehr. Diese Abwehr richtet sich insbesondere gegen Insekten. Bei der direkten Abwehr werden Wirkstoffe produziert, die den Pflanzenfressern den Appetit verderben oder sie sogar töten. Bei der indirekten Abwehr dagegen werden die Feinde der Pflanzenfresser gezielt angelockt, um die Pflanzenfresser zu töten. Gut untersucht sind diese Mechanismen bei der Tabakpflanze, sie kommen allerdings auch bei anderen Pflanzenarten vor und sind jeweils hochspezifisch. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 523 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2006 /

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    In Wort und Bild 05/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 526 (2006))

    In Wort und Bild 05/2006 /

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    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 531 (2006))

    Gaisser S

    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland / Gaisser S
    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland Dr. Sibylle Gaisser und Dr. Michael Nusser Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe In einer Studie des Fraunhofer-Institutes für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) im Zeitraum von August 2003 bis Februar 2005 wurden die Stärken und Schwächen des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland analysiert. Aus Innovationssystem-Perspektive wird mittels geeigneter Output- sowie Input- und prozeßorientierter Indikatoren der Pharma-Innovationsstandort Deutschland bewertet. Erstmals liegt damit eine umfassende „Landkarte“ der Leistungsfähigkeit sowie der wichtigsten Innovationshemmnisse und Handlungsfelder des Pharma- und Gesundheitssektors in Deutschland vor. Für den Bereich der Wissensbasis zeigt sich, daß die patientenorientierte Forschung gestärkt werden muß. Beim Wissens- und Technologietransfer ist eine intensivere Verzahnung von qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung erforderlich. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, daß die Vernetzung und das Zusammenspiel aller Akteure verbessert werden muß. Auf Politikebene ist eine unzureichende Koordination der verschiedenen Politikressorts auf Landes- und Bundesebene zu erkennen. Auf Ebene der industriellen Akteure, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), sind Art und Umfang der Kooperationen ausbaufähig. Eine langfristige Stärkung gelingt nur durch koordinierte und vernetzte Stärkung der Teilsysteme und ihrer Interaktion. Zukünf-tig wird daher eine nationale Pharmastrategie gefordert, die alle Akteure des Gesundheitssystems einbezieht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Weltweiter Wandel pharmazeutischer Märkte erfordert neue Marketing- und Vertriebsansätze

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 538 (2006))

    Carius R

    Weltweiter Wandel pharmazeutischer Märkte erfordert neue Marketing- und Vertriebsansätze / Carius R
    Weltweiter Wandel pharmazeutischer Märkte erfordert neue Marketingund Vertriebsansätze Dr. Frank Wartenberg, Frank Weißenfeldt und Rita Carius IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Die Pharmamärkte befinden sich weltweit im Umbruch. Generika und geschützte Marken zeigen oft zweistellige Wachstumsraten. Gleichzeitig kommt der Innovationsprozeß vieler Hersteller langsam ins Stocken, ferner drohen den forschenden Unternehmen in den kommenden Jahren massive Umsatzverluste durch Patentabläufe. In Zusammenarbeit mit internationalen Kundengruppen wurde von IMS Health eine Marktsegmentierung erarbeitet, um auch für die Zukunft Transparenz sicherzustellen und eine Basis für richtige marketing- und vertriebsstrategische Entscheidungen zu legen. Quintessenz aus den weltweiten Schlüssel-Trends ist, daß insbesondere die großen, international ausgerichteten „Blockbuster-Unternehmen“ mit primär auf den Pimary-Care-Markt fokussierten Außendienst vor einem erheblichen Restrukturierungsdruck im Vertrieb stehen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  10. Merken

    Nicht-interventionelle Untersuchungen (qualifizierte Anwendungsbeobachtungen) / Formen, Ziele, Inhalte und Qualitätsstandards von Anwendungsbeobachtungen (AWB) in der Zukunft

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 542 (2006))

    Eberhardt R

    Nicht-interventionelle Untersuchungen (qualifizierte Anwendungsbeobachtungen) / Formen, Ziele, Inhalte und Qualitätsstandards von Anwendungsbeobachtungen (AWB) in der Zukunft / Eberhardt R
    Nicht-interventionelle Untersuchungen (qualifizierte Anwendungsbeobachtungen) Formen, Ziele, Inhalte und Qualitätsstandards von Anwendungsbeobachtungen in der Zukunft Dr. med. Reinhild Eberhardta, Dr. med. Claus Kori-Lindnerb und Dipl.-Statistiker Holger Stammera Pharmalog Institut für klinische Forschung, Münchena, und KoLi - Med. Wiss.-Service, Münchenb Die Qualitätsstandards der Anwendungsbeobachtungen (AWB) müssen insbesondere bezüglich der Datenqualität von seiten des Arztes gewährleistet sein mit dem Ziel, valide Daten zu erhalten, die eine qualifizierte Auswertung ermöglichen. Ein Konzept zur Planung, Durchführung und Auswertung ist notwendig. Der Qualitätsstandard einer modernen AWB ist durchaus dem einer aufwendigen Phase-IV-Studie vergleichbar. Die Einhaltung von speziellen AWB-SOPs, Checklisten für Qualitätsmerkmale und Publikationen sind heute Standard. Charakteristika, Ziele, Formen, Inhalte und Erkenntnisgewinn der nicht-interventionellen Untersuchungen werden im ersten Teil dieser Ausarbeitung detailliert dargestellt. Im zweiten Teil werden Voraussetzungen, Anforderungen, praktische Durchführung nicht-interventioneller Untersuchungen und ins-bes. Vorschläge zur Qualitätsanhebung und Akzeptanz der AWB mit einem Konzept der qualifizierten AWB-Durchführung beschrieben. Nur mit vollständigen, validen Kerndaten aus einer modernen AWB mit differenzierter Fragestellung kann die erstrebenswerte hohe Reputation und breite Akzeptanz der AWB bei Kongressen, Fachzeitschriften, Fachgremien, Ärzteschaft und Klinikern erreicht werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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