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Sie sehen Artikel 2681 bis 2690 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anwendung der Hauptkomponentenanalyse zur Optimierung von Tablettierprozessen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 357 (2006))

    Arnold K

    Anwendung der Hauptkomponentenanalyse zur Optimierung von Tablettierprozessen / Arnold K
    Anwendung der Hauptkomponenten-analyse zur Optimierung von Tablettierprozessen Roland Schorra, Rüdiger Gösslb, Klaus Arnoldc und Ulrich Glasd Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, A Spiriva Launcha, A Medical Data Servicesb, A Pharma Productionc, A Manufacturing Respimatd, Ingelheim/Rhein Korrespondenz: Dr. Roland Schorr, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, A Spiriva Launch / Prozeßentwicklung Pharma Herstellung, 55216 Ingelheim/Rhein (Germany), e-mail: Roland.Schorr@ing.boehringer-ingelheim.com Pharmazeutische Herstellprozesse sind in der Regel von einer Vielzahl sich gegenseitig beeinflussender Variablen bestimmt, so daß häufig eine direkte Identifizierung von Schwachstellen erschwert ist. Die Hauptkomponentenanalyse ist ein Verfahren, mit dem komplexe Abhängigkeitsstrukturen von Prozeßparametern sichtbar gemacht werden können. In dem nachfolgenden Beitrag wird ihre Anwendung anhand zweier Beispiele aus der Tablettierung vorgestellt. Diskutiert werden der Einfluß der Umgebungsfeuchte auf die mechanische Stabilität der Tabletten sowie die Abhängigkeit der Dosierung einer Zweischichttablette von den Faktoren Preßkraft und Preßzone. Key words Ausdosierung • Biplot • Hauptkomponentenanalyse • Tablettenproduktion • Umgebungsfeuchte • Zwei-Schicht-Tablettierung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  2. Merken

    Upgrade und Redesign einer Wasseranlage zur Erzeugung, Lagerung und Verteilung von Aqua Purificata

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 363 (2006))

    Kopp R

    Upgrade und Redesign einer Wasseranlage zur Erzeugung, Lagerung und Verteilung von Aqua Purificata / Kopp R
    Upgrade und Redesign einer Wasseranlage zur Erzeugung, Lagerung und Verteilung von Aqua Purificata Dipl.-Ing. Robert Koppa und Dr. Thomas Paulusb PharmaValida, München, und C.P.M. ContractPharmab, Feldkirchen/Westerham Aqua Purificata ist einer der wichtigsten Rohstoffe in der Pharmaindustrie, insbesondere bei der Herstellung von halbfesten und flüssigen Arzneiformen. Aufgrund eines erhöhten Bedarfes oder zusätzlicher Anforderungen (z. B. USP) kann eine neue Konzeption der Aqua Purificata-Herstellung erforderlich sein. Statt die komplette Anlage einschließlich der Versorgungsmedien vollständig durch eine neue zu ersetzen, kann eine interessante Alternative ein Upgrade bzw. Redesign der vorhandenen Wasseranlage sein. Im konkreten Fall wurde die bestehende Wasseraufbereitungsanlage detailliert überprüft und ein neues Anlagenkonzept entwickelt. Wesentliche Verbesserungen in Form eines EDI-Systems, eines Rejectsystems, einer verbesserten Verteilung und Überwachung wurden vorgenommen. Insgesamt hat sich gezeigt, daß ein Upgrade eine sinnvolle Alternative zur Demontage einer Altanlage und deren kompletten Neuinstallation darstellen kann. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Selektiver Nachweis von Wasser in pharmazeutischen Produkten

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 369 (2006))

    Nagel H

    Selektiver Nachweis von Wasser in pharmazeutischen Produkten / Nagel H
    Selektiver Nachweis von Wasser in pharmazeutischen Produkten Horst Nagel Sartorius AG, Göttingen Qualität und Haltbarkeit von Medikamenten sowie die Freisetzung ihrer aktiven Wirkstoffe wird stark durch ihren eigenen Wassergehalt beeinflußt. Dessen Überwachung spielt daher eine wichtige Rolle im Herstel-lungsprozeß und bei der anschließenden Lagerung. Eine neue Kombimethode, welche die drei Normverfahren der Trockenschrankmethode, der coulometrischen Karl-Fischer-Titration und der Phosphorpentoxydmethode in einem Gerät vereinigt, bietet dem Anwender ein hoch-auflösendes und einfach zu bedienendes Analyseverfahren, mit der Option, Oberflächen-, Kapillar- und chemisch gebundenes Wasser selektiv nachzuweisen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  4. Merken

    Partner der Industrie 03/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 373 (2006))

    Partner der Industrie 03/2006 /

  5. Merken

    Die große Reform bleibt Wunschdenken

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 263 (2006))

    Postina T

    Die große Reform bleibt Wunschdenken / Postina T

  6. Merken

    Produktinformationen 02/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 257 (2006))

    Produktinformationen 02/2006 /

  7. Merken

    Patente, Innovation und Gesundheit

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 143 (2006))

    Fink-Anthe C

    Patente, Innovation und Gesundheit / Fink-Anthe C

  8. Merken

    Wunderwerk Hand

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 145 (2006))

    Reitz M

    Wunderwerk Hand / Reitz M
    Wunderwerk Hand Ohne seine Hand hätte der Mensch die Fähigkeiten seines Gehirns nicht vollständig in die Tat umsetzen können und die Entwicklung von Technik oder Kultur wären undenkbar gewesen. Die menschliche Hand entspricht einer aus einer Greifhand entwickelten Werkzeughand. Sie unterscheidet sich von den Händen der Menschenaffen. Der Daumen ist frei beweglich und steht in Opposition zu den Fingern, er kann jede Fingerspitze einzeln berühren. Die menschliche Hand ist sowohl zu einem Präzisionsgriff als auch zu einem Kraftgriff fähig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 148 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2006 /

  10. Merken

    Info-Börse 02/2006

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 150 (2006))

    Info-Börse 02/2006 /

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