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Sie sehen Artikel 2921 bis 2930 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 05/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 630 (2007))

    Produktinformationen 05/2007 /

  2. Merken

    Rabattverträge notgedrungen akzeptiert

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 637 (2007))

    Postina T

    Rabattverträge notgedrungen akzeptiert / Postina T

  3. Merken

    Von wegen Kinderkrankheiten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 639 (2007))

    Geursen R

    Von wegen Kinderkrankheiten / Geursen R

  4. Merken

    Protein-Spleissen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 642 (2007))

    Reitz M

    Protein-Spleissen / Reitz M
    Protein-Spleißen Unmittelbar nach ihrer Synthese bestehen zahlreiche Proteine aus Exteinen und Inteinen. Um ihre volle Funktionfähigkeit zu erhalten, werden die Inteine anschließend aus den Proteinen entfernt und die verbliebenen Exteine miteinander verknüpft. Erst danach ist das Molekül innerhalb der Zelle aktiv. Dieser Prozess läuft autokatalytisch ab und wird Protein- Spleißen genannt. Das Spleißen der Proteine kommt sowohl in prokaryotischen als auch in eukaryotischen Zellen vor. Inteine können unterschiedlich groß sein und sogar Endonukleasen enthalten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  5. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 645 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007 /

  6. Merken

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Umsetzung der neuen Regelungen zur (Kosten)-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln nach Inkrafttreten des GKV-WSG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 651 (2007))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Umsetzung der neuen Regelungen zur (Kosten)-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln nach Inkrafttreten des GKV-WSG / Lietz C

  7. Merken

    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen / Optimierungshürden für Verbundunternehmen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 654 (2007))

    von Schrader W

    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen / Optimierungshürden für Verbundunternehmen / von Schrader W
    Erfolgsfaktoren im Supply Chain-Management von Pharmaunternehmen Optimierungshürden für Verbundunternehmen Wernher von Schrader und Rainer Weissenberger Tectura AG, Münster Das Design und die IT-Unterstützung der Prozesse im Supply Chain-Management globaler Pharma- und Chemieunternehmen bestimmen maßgeblich deren Wettbewerbsfähigkeit. Ob die Datenund Prozess-Steuerung konsequent zentral oder flexibel dezentral mehr Vorteile bringt, kann keine eindeutige Antwort finden − die Einflussgrößen sind zu vielfältig. Gestaltungsfreiraum bieten hier Hub&Spoke-Konzepte für Enterprise Resource Planing- Systeme: Über das Hub kontrollieren Konzernzentralen übergreifendes Berichtswesen und Qualitätsmanagement, modulare Spokes unterstützen Prozesse und Daten vor Ort in den Betriebseinheiten und eigenständigen Niederlassungen. So lässt sich das Spannungsverhältnis in Verbundunternehmen mit teilweise gegenläufigen zentralen und dezentralen Anforderungen lösen. Voraussetzung: kritische Analyse der gegenseitigen Prozessabhängigkeiten und konsequente Nutzung von IT-Standards. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Logistik als zentraler Wettbewerbsfaktor in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 660 (2007))

    Gindner K

    Logistik als zentraler Wettbewerbsfaktor in der Pharmaindustrie / Gindner K
    Logistik als zentraler Wettbewerbsfaktor in der Pharmaindustrie Kai Gindner BearingPoint Management & Technologie Consultants GmbH, Frankfurt/Main Die Rahmenbedingungen für die Pharmaindustrie haben sich in den letzten Jahren beträchtlich verschoben. Einflussfaktoren sind steigender Shareholder Value- Druck, gesunkene Margen seit 2000/2001, geringere Etablierung von Blockbuster-Produkten, steigende R&D-Kosten, Finanzierungsengpässe des Gesundheitssystems sowie die zunehmende Notwendigkeit „kundenindividuellerer Produkte“. Dies zwingt Unternehmen, ihre Strategien zu überdenken und Geschäftsprozesse neu auszurichten. Ein wesentlicher Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft der Pharmahersteller liegt in der Weiterentwicklung der herkömmlichen vertikalen Organisationsstruktur, in der jede Stufe den Bedarf für ihren Vorgänger vorgibt − wegen fehlender Transparenz häufig mit entsprechenden Sicherheitsbeständen −, hin zu einer transparenten ganzheitlichen Planung und Steuerung der unternehmensübergreifenden Logistikkette. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Aktuelle Trends in der Logistikberatung für Pharmaunternehmen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 666 (2007))

    Jung K

    Aktuelle Trends in der Logistikberatung für Pharmaunternehmen / Jung K
    Aktuelle Trends in der Logistikberatung für Pharmaunternehmen Dr. Klaus-Peter Jung Miebach Logistik GmbH, Frankfurt/Main Der folgende Beitrag greift aktuelle Themen in der Logistikberatung für Pharmaunternehmen auf und spannt einen Bogen von der Potentialanalyse zur Projektrealisierung an Hand von Beratungsprojekten aus der Praxis. Hierzu werden Vorgehensweisen und Abläufe skizziert, die zur Orientierung bei aktuellen und zukünftigen Beratungsprojekten dienen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Validierung von aktiv gekühlter See- und passiv gekühlter Luftfracht

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 673 (2007))

    Groß O

    Validierung von aktiv gekühlter See- und passiv gekühlter Luftfracht / Groß O
    Validierung von aktiv gekühlter See- und passiv gekühlter Luftfracht Oliver Groß ZLB Plasma Services GmbH, Marburg Der folgende Beitrag beschreibt die Maßnahmen zu Transportvalidierungen von See- und Luftfracht. Diese Validierungen werden durchgeführt, um die Qualität des Rohstoffes (Humanes Plasma) sicherzustellen und die Anforderungen an das Cold-Chain-Management einzuhalten. Zunehmend interessieren sich Behörden für dieses Thema und überprüfen die Einhaltung der Kühlketten sowie die dazu notwendigen Validierungen. Gefordert bei diesen Transporten ist die Einhaltung des Kriteriums für die Temperatur  −20 °C. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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