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Sie sehen Artikel 2941 bis 2950 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Patentspiegel 06/2007

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 718 (2007))

    Cremer K

    Patentspiegel 06/2007 / Cremer K

  2. Merken

    Auswirkung der neuen Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung auf die Herstellung von Wirkstoffen nicht menschlicher Herkunft / Teil 2

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 725 (2007))

    Völler R

    Auswirkung der neuen Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung auf die Herstellung von Wirkstoffen nicht menschlicher Herkunft / Teil 2 / Völler R

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    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 730 (2007))

    Cadei F

    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream / Cadei F
    Influence of the Homogenisation Time on the Physical Properties of an o/w Cream Anja Grossmann1, 2, Enrico Ceruti2, Fausto Cadei2, Alessandro Regola2, and Rolf Daniels3 1 Schering AG Berlin, Berlin (Germany) 2 Intendis Manufacturing SpA Milan, Segrate (MI) (Italy) 3 Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Germany) Corresponding author: Prof. Dr. Rolf Daniels, Institut für Pharmazeutische Technologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Auf der Morgenstelle 8, 72076 Tübingen (Germany), e-mail: rolf.daniels@uni-tuebingen.de Einfluss der Dauer der Homogenisierung auf die physikalischen Eigenschaften einer O/W-Creme Die Endhomogenisierung bei der Herstellung von halbfesten Zubereitungen hat direkten Einfluss auf die Mikrostruktur und damit auf die physikalischen Eigenschaften der Formulierung. Bei der in der nachfolgenden Studie untersuchten O/W-Creme zur topischen Anwendung konnte ein Zusammenhang zwischen Homogenisierzeit und Wasserverteilung in der Zubereitung gezeigt werden. Mit zunehmender Scherung nimmt die Wasserbindungskapazität der lamellaren Gel- Phase ab. Dies konnte belegt werden durch stärkere Synerese, höhere elektrische Leitfähigkeit und einen höheren Anteil von frei vorliegendem Bulk-Wasser. Veränderungen in der Mikrostruktur führen zu Änderungen im rheologischen Verhalten der O/W-Creme. So erniedrigt eine verstärkte Scherbeanspruchung während der Homogenisierung die scheinbare Viskosität und reduziert die Hysteresis-Fläche. Auf eine Endhomogenisierung sollte deshalb möglichst verzichtet werden, da sie die Cremequalität verschlechtert. Key words Creams, homogenisation time, manufacturing process parameters, physical properties • Semi-solid drug forms • Topical o/w creams © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Reinstwasser für die TOC-Analytik

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 735 (2007))

    Kleefisch G

    Reinstwasser für die TOC-Analytik / Kleefisch G
    Reinstwasser für die TOC-Analytik Dr. Guido Kleefisch1 und Dr. Carsten Weber2 Shimadzu Deutschland GmbH1, Duisburg, und Millipore GmbH2, Schwalbach Laboratorien nutzen für die Analytik entweder frisches Wasser aus einer Reinstwasseranlage oder aber Flaschenwasser. Für den folgenden Beitrag wurden Rein- und Reinstwasser sowie Flaschenwasser bezüglich ihres Organikgehaltes untersucht und in ihrer Eignung für die Analytik bewertet. Dabei wurden an drei Positionen der Reinstwasseranlage Proben genommen: am Trinkwassereingang, Tank und Reinstwasserausgang. Der Trinkwassereingang weist im Schnitt eine Organik- Konzentration von 618,8 bis 629,4 μg/l auf. Das Tankwasser eine Konzentration von 14,8 bis 14,9 μg/l und der Reinstwasserausgang liefert 4,2 μg/l. Im Unterschied dazu zeigt das Flaschenwasser mit steigender Anzahl der Probenahmen einen Anstieg an Organik. Dies ist auf den Eintrag aus der Luft zurückzuführen. Da eine Reinstwasseranlage immer frisches Wasser zapft, stellt sich dort dieses Problem nicht. Das neuartige und hier untersuchte Reinstwassersystem ist somit empfehlenswert, um Wasserqualitäten für die TOC-Analytik im Spurenbereich (TOC < 5 ppb) wie auch im Standardbereich (TOC < 30 ppb) zu liefern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Kennzeichnung von Zytostatika-Lieferungen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 738 (2007))

    Brodschelm W

    Kennzeichnung von Zytostatika-Lieferungen / Brodschelm W

  6. Merken

    Buchbesprechungen 06/2007

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 739 (2007))

    Buchbesprechungen 06/2007 /

  7. Merken

    Produktinformationen 06/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 740 (2007))

    Produktinformationen 06/2007 /

  8. Merken

    Probleme mit Arzneimittel-Höchstbeträgen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 747 (2007))

    Postina T

    Probleme mit Arzneimittel-Höchstbeträgen / Postina T

  9. Merken

    Initiative "Innovative Arzneimittel"

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 749 (2007))

    Geursen R

    Initiative "Innovative Arzneimittel" / Geursen R

  10. Merken

    Pseudogene

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 752 (2007))

    Reitz M

    Pseudogene / Reitz M
    Pseudogene Pseudegene sind inaktive Gene, die von einem aktiven Gen abstammen oder mit ihm eng verwandt sind. Sie können durch Muationen in einem vorher aktiven Gen entstehen. Daneben können sie sich aber auch durch fehlerhafte Genkopien während der S-Phase des Zellzyklus entwickeln oder RNA wird in DNA zurücküberschrieben und erneut in das Genom eingebaut. Unter bestimmten Voraussetzungen lassen sich Pseudogene wieder aktivieren. Ihre RNA übt dann wahrscheinlich eine Kontrollfuktion auf die RNA der regulären Gene aus. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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