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Sie sehen Artikel 2951 bis 2960 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 755 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 06/2007 /

  2. Merken

    In Wort und Bild 07/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 758 (2007))

    In Wort und Bild 07/2007 /

  3. Merken

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität undWirtschaftlichkeit m Gesundheitswesen (IQWiG) / Ausgestaltung von Methoden und Kriterien der Nutzen- und Kosten-Nutzen-Bewertung nach der Neufassung der §§ 35 b

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 765 (2007))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität undWirtschaftlichkeit m Gesundheitswesen (IQWiG) / Ausgestaltung von Methoden und Kriterien der Nutzen- und Kosten-Nutzen-Bewertung nach der Neufassung der §§ 35 b / Lietz C

  4. Merken

    Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Informationsbeauftragten / Neue Regularien zur Werbung und Kennzeichnung der Ausstattungsmaterialien

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 768 (2007))

    Anhalt E

    Aufgaben und Verantwortungsbereiche des Informationsbeauftragten / Neue Regularien zur Werbung und Kennzeichnung der Ausstattungsmaterialien / Anhalt E
    Maßnahmen gegen den Internet-Handel mit gefälschten Medikamenten Bekämpfung von Marken- und Produktpiraterie durch Internet-Agenten Daniela Jahnel P4M − Partners 4 Management GmbH, Taufkirchen/München Der Handel mit Arzneimittelfälschungen betrifft zunehmend nicht nur Entwicklungsländer, sondern auch die Industrienationen in Europa, in denen sich vor allem das Internet als profitabler Vertriebsweg für Fälschungen etabliert hat. Daher werden neben vorbeugenden Schutzmaßnahmen, die dazu dienen, Pharmaverpakkungen fälschungssichererer zu machen, auch die Aufdeckung von Plagiaten im Internet und die Strafverfolgung von Marken- und Produktpiraten immer wichtiger. Der folgende Beitrag befasst sich mit dem Aufgabenfeld sog. Internet- Agenten. Mit einer speziellen Software und verschiedenen Techniken decken sie Fälschungen und unautorisierte Händler im Netz auf und übergeben die aufbereiteten Fälle an die Auftraggeber, die dann rechtliche Schritte einleiten können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  5. Merken

    Maßnahmen gegen den Internet-Handel mit gefälschten Medikamenten / Bekämpfung von Marken- und Produktpiraterie durch Internet-Agenten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 772 (2007))

    Jahnel D

    Maßnahmen gegen den Internet-Handel mit gefälschten Medikamenten / Bekämpfung von Marken- und Produktpiraterie durch Internet-Agenten / Jahnel D
    Maßnahmen gegen den Internet-Handel mit gefälschten Medikamenten Bekämpfung von Marken- und Produktpiraterie durch Internet-Agenten Daniela Jahnel P4M − Partners 4 Management GmbH, Taufkirchen/München Der Handel mit Arzneimittelfälschungen betrifft zunehmend nicht nur Entwicklungsländer, sondern auch die Industrienationen in Europa, in denen sich vor allem das Internet als profitabler Vertriebsweg für Fälschungen etabliert hat. Daher werden neben vorbeugenden Schutzmaßnahmen, die dazu dienen, Pharmaverpakkungen fälschungssichererer zu machen, auch die Aufdeckung von Plagiaten im Internet und die Strafverfolgung von Marken- und Produktpiraten immer wichtiger. Der folgende Beitrag befasst sich mit dem Aufgabenfeld sog. Internet- Agenten. Mit einer speziellen Software und verschiedenen Techniken decken sie Fälschungen und unautorisierte Händler im Netz auf und übergeben die aufbereiteten Fälle an die Auftraggeber, die dann rechtliche Schritte einleiten können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  6. Merken

    Das PharmNet-Projekt in Deutschland / Ein Portal zur Reduktion der Papierflut bei Zulassung und Pflege von Arzneimitteln sowie zur Vereinfachung der Verfahren zwischen Behörden und Industrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 775 (2007))

    Franken A

    Das PharmNet-Projekt in Deutschland / Ein Portal zur Reduktion der Papierflut bei Zulassung und Pflege von Arzneimitteln sowie zur Vereinfachung der Verfahren zwischen Behörden und Industrie / Franken A
    Das PharmNet-Projekt in Deutschland Ein Portal zur Reduktion der Papierflut bei Zulassung und Pflege von Arzneimitteln sowie zur Vereinfachung der Verfahren zwischen Behörden und Industrie Dr. Andreas Franken Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Das PharmNet-Projekt, das gemeinsam von der Pharmaindustrie und den zuständigen Behörden in Deutschland getragen wird, hat zwei wesentliche Ziele: Die möglichst effiziente Eindämmung und Reduktion der Papierflut, die mit der Zulassung und Pflege von Arzneimitteln einhergeht durch elektronische Übermittlung von Dokumenten und Formularen sowie eine Vereinfachung der Verfahren durch eine anwenderfreundlichere Gestaltung des Informationsaustauschs zwischen Behörden und Industrie. Um dies zu erreichen wird im Rahmen des PhamNet-Projektes ein universelles Internet-Portal geschaffen, über das künftig alle relevanten Vorgänge abgewickelt werden können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Die europäischen Telematik-Projekte der EMEA - Sachstand und Perspektiven

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 778 (2007))

    Franken A

    Die europäischen Telematik-Projekte der EMEA - Sachstand und Perspektiven / Franken A
    Die europäischen Telematik- Projekte der EMEA − Sachstand und Perspektiven Dr. Andreas Franken Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Bereits seit einigen Jahren versucht die EMEA gemeinsam mit den zuständigen Zulassungsbehörden in den europäischen Mitgliedstaaten verschiedene Telematik-Projekte umzusetzen. Dazu gehören Datenbanken, Portale für den Informationsaustausch sowie Verfahren zur Konvertierung umfangreicher Dokumente von Papier in eine elektronische Form. Gerade in der letzten Zeit wurden dazu Fortschritte bei den Projekten EudraCT, eCTD und PIM erzielt. Die Einbindung der nationalen Verfahren in diese Projekte gelingt dabei bisher nicht überall. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Digitale Arzneimittelzulassung / Harmonisierte Verfahren fördern internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie und beschleunigen Time-to-Market-Prozesse

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 781 (2007))

    Bergsteiner T

    Digitale Arzneimittelzulassung / Harmonisierte Verfahren fördern internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie und beschleunigen Time-to-Market-Prozesse / Bergsteiner T
    Digitale Arzneimittelzulassung Harmonisierte Verfahren fördern internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie und beschleunigen Time-to-Market-Prozesse Tore Bergsteiner1, Dr. Gerhard Neurauter1 und Dr. Olaf Schoepke2 1 EXTEDO GmbH, Ottobrunn, 2 EXTEDO Ltd., London (UK) Nach dem Willen der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA (Europäische Arzneimittelagentur, European Medicines Agency) sollen bereits im ersten Halbjahr 2008 elektronische Dossiers für zentrale Zulassungsverfahren angenommen werden können. Denn Harmonisierung und Standardisierung sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für das Zulassungsgeschäft der europäischen Pharmaindustrie, die sich in einem weltweiten Wettbewerb behaupten muss. Zu diesem Zweck werden noch im Jahr 2007 entsprechende Richtlinien, Prozesse und IT-Systeme bei der EMEA und den nationalen Zulassungsbehörden eingeführt. Die organisatorische Umstellung auf das digitale Zeitalter im Bereich der Arzneimittelzulassung erfolgt in zwei Phasen. Zunächst werden alle involvierten nationalen Behörden mit dem Validierungs- und Reviewing-Tool „EURS is Yours“ ausgestattet. Am Ende der zweiten Phase werden dann alle Behörden im vollen Umfang auf eine zentrale Datenbank zugreifen können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Electronic Document Management in Clinical Research

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 785 (2007))

    Harmsen S

    Electronic Document Management in Clinical Research / Harmsen S
    Elektronisches Dokumentenmanagement in der Klinischen Forschung Sven Harmsen Astellas Pharma GmbH, Munich (Germany) Im folgenden Beitrag wird beschrieben, wie der Einsatz von IT-Systemen helfen kann, Dokumente in der klinischen Forschung besser zu managen. Möglichkeiten die Dokumente effizienter vorzubereiten, den „Trial Master File“ und die „Clinical Trial Authorisation“-Unterlagen besser zu verwalten und das Wissen in den Dokumenten der klinischen Forschung im Unternehmen leichter verfügbar zu machen werden aufgezeigt. Der Artikel basiert auf den Erfahrungen, die in einer europäischen Geschäftseinheit einer globalen F&E-Organisation gemacht wurden. Außerdem wurden Ideen von anderen Biotech- und Pharmaunternehmen aufgegriffen. Das Ziel des Autors war es „Best Practices“ im Bereich Dokumentenmanagement in der Klinischen Forschung darzustellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Elektronische Archivierung von Papierdokumenten

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 791 (2007))

    Heinrich C

    Elektronische Archivierung von Papierdokumenten / Heinrich C
    Elektronische Archivierung von Papierdokumenten Christine Heinrich1, Mario Hertlein1, Dr. Stefan Krull2, Dr. Thomas Linz3, Dr. Ulrich-Andreas Opitz4, Dr. Jörg Schwamberger4 und Frauke Woltmann5 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt/Main 3 Bayer Schering Pharma AG, Berlin 4 Merck KGaA, Darmstadt 5 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Der folgende Beitrag beantwortet die Frage, ob GxP-relevante Papierdokumente vernichtet werden dürfen, nachdem sie zuvor durch Einscannen in eine elektronische Version überführt wurden. Das entsprechende regulatorische Umfeld lässt dies zu, sofern der gesamte Prozess, i. d. R. basierend auf einer Risikobewertung, beschrieben und validiert ist. Es wird ferner ein Prozess vorgeschlagen, wie unterschiedlich geartete Papierdokumente gehandhabt werden können. Vorteile und jeweiliger Aufwand werden gegenübergestellt, die eine Entscheidung, ob in einem Unternehmen Papierdokumente in elektronische Archive überführt werden sollen, erleichtern. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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