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Sie sehen Artikel 3851 bis 3860 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aus für grenzüberschreitende Gesundheitsvorsorge

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 191 (2010))

    Geursen R

    Aus für grenzüberschreitende Gesundheitsvorsorge / Geursen R

  2. Merken

    Der Geruch der Erde

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 194 (2010))

    Reitz M

    Der Geruch der Erde / Reitz M
    Der Geruch der Erde Der Geruch der Erde setzt sich auf eine komplizierte Weise aus höchst unterschiedlichen chemischen Komponenten zusammen. Dazu gehören Geruchsstoffe aus Pflanzenwurzeln mit jeweils spezifischen Funktionen, daneben aber auch Geruchsstoffe aus Bakterien, Pilzen, Algen sowie einzelligen und vielzelligen Tieren, die ausschließlich unterirdisch leben. Komplexe Lebensgemeinschaften werden unter der Erde durch chemische Signalstoffe gesteuert; es gibt bei ihnen unter anderen auch Alarmstoff und Abwehrstoffe. Dringen diese Stoffgemische nach außen, kann der Mensch den ständig wechselnden, aber dennoch typischen Geruch der Erde wahrnehmen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  3. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2010

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 198 (2010))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 02/2010 /

  4. Merken

    In Wort und Bild 02/2010

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 201 (2010))

    In Wort und Bild 02/2010 /

  5. Merken

    Die Zukunft der Periodic Safety Update Reports (PSURs) / Harmonisierung und europäisches Worksharing: Update

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 212 (2010))

    Broicher M

    Die Zukunft der Periodic Safety Update Reports (PSURs) / Harmonisierung und europäisches Worksharing: Update / Broicher M
    Die Zukunft der Periodic Safety Update Reports (PSURs) Harmonisierung und europäisches Worksharing: Update Melanie Broicher Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn Rund 3 Jahre sind seit dem Start des europäischen PSUR-Worksharing-Projektes vergangen – Zeit für die Working Group, um eine erste Bilanz zu ziehen und aus den Erfahrungen heraus das Projekt weiterzuentwickeln. Dazu wurden im Juli 2009 die teilnehmenden Zulassungsinhaber über den Status im Projekt informiert. Darüber hinaus erläuterte die Working Group viele bestehende Unklarheiten, die zu Verzögerungen im Worksharing-Prozess und zu Qualitätsmängeln in den Core Safety Profiles führten. Im September 2009 fand daraufhin bei der EMA in London ein Treffen der Working Group mit interessierten Parteien statt, um die bisher gemachten Erfahrungen im Projekt zu diskutieren und das weitere Vorgehen zu besprechen. Überarbeitete Dokumente sollen hier mehr Klarheit schaffen, außerdem wurden Maßnahmen und Änderungen in Bezug auf die aufgetretenen Probleme und Defizite beschlossen. Entwicklung, Konzept des Worksharing-Projekts und geplante Maßnahmen sowie Änderungen sollen nachfolgend zusammengefasst werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  6. Merken

    Archivierung elektronischer Daten im GxP-Umfeld / Teil 2: Reprozessierbarkeit von GMP-Daten / Ein Konzeptionspapier der APV-Arbeitsruppe IT

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 218 (2010))

    Weiser D

    Archivierung elektronischer Daten im GxP-Umfeld / Teil 2: Reprozessierbarkeit von GMP-Daten / Ein Konzeptionspapier der APV-Arbeitsruppe IT / Weiser D
    Archivierung elektronischer Daten im GxP-Umfeld Teil 2: Reprozessierbarkeit von GMP-Daten / Ein Konzeptionspapier der APV-Arbeitsgruppe IT Dieter Weiser Nycomed GmbH, Konstanz In dem folgenden Beitrag werden die regulatorische Anforderungen in Bezug auf Verfügbarkeit, Lesbarkeit und Reprozessierbarkeit von GMP Daten dargestellt. Es wird detailliert auf die technischen und organisatorischen Aspekte der Reprozessierbarkeit eingegangen. Dabei werden die unterschiedlichen Ansätze für proprietäre bzw. Standardformate aufgezeigt. Weiterhin werden die Nutzen und Aufwände für die Sicherstellung der Reprozessierbarkeit und die bloße Sicherung der Ergebnisse betrachtet. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  7. Merken

    Rahmenbedingungen und Konzepte für mittelständische Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von Biosimilars

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 224 (2010))

    Kruse M

    Rahmenbedingungen und Konzepte für mittelständische Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von Biosimilars / Kruse M
    Rahmenbedingungen und Konzepte für mittelständische Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von Biosimilars Dr. Michael Kruse Biopharm GmbH, Heidelberg Generika von chemisch synthetisierbaren Arzneimitteln können aufgrund ihrer Identität mit dem Original ohne eigene Wirksamkeits- und Sicherheitsprüfungen zugelassen werden. Die daraus resultierenden Kosteneinsparungen sind gravierend und erlauben auch kleineren pharmazeutischen Betrieben den Eintritt in dieses lukrative Marktsegment. Rekombinante „Biogenerika“ dagegen – heute zutreffender als „äquivalente biotechnologische Arzneimittel“ (engl.: Biosimilars oder Follow-on Biologics) bezeichnet – müssen wegen potentieller chemischer Unterschiede zum Referenzprotein im zentralisierten Verfahren der EMEA mit eigenen Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit zugelassen werden. Die aufwendigen und kostspieligen Zusatzuntersuchungen werfen etliche Fragen für pharmazeutische Unternehmen auf, die an einem Markteinstieg in Europa interessiert sind. Wie sehen die regulatorischen Rahmenbedingungen aus? Welches sind die wesentlichen Schritte bei der Entwicklung von Follow-on Biologics? Mit welchen Kosten muss im Einzelnen gerechnet werden? Welche Strategien ermöglichen mittelständischen Unternehmen einen Einstieg in die Entwicklung von Biosimilars? © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  8. Merken

    Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen / Praxisnahe Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen / Teil 1 / Link zum Erratum

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 231 (2010))

    Tawab M

    Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen / Praxisnahe Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen / Teil 1 / Link zum Erratum / Tawab M
    Qualitätssicherung von Ausgangsstoffen Praxisnahe Sicherstellung hoher Qualitätsstandards in Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen / Teil 1 Dr. Mona Tawab Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker Mehreren chinesischen und indischen Wirkstoffherstellern wurden in den letzten Monaten durch das European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM) wieder mal CEPs (Certificate of Suitability) entzogen oder ausgesetzt, was für die pharmazeutischen Unternehmen häufig mit unangenehmen Konsequenzen verbunden ist. So darf das Produkt solange nicht in den Verkehr gebracht werden bis im Rahmen eines Variations-Verfahrens Unterlagen über eine neue Wirkstoffquelle eingereicht werden. Vor dem Hintergrund der stark globalisierten Wirkstoffherstellung und der damit verbundenen Globalisierung der Warenströme widmet sich der folgende Beitrag der wichtigen Fragestellung, wie mit möglichst geringem Aufwand ohne zusätzliche Einführung weiterer regulatorischer Anforderungen hohe Qualitätsstandards in der Produktion, Qualitätskontrolle und Distribution von Wirk- und Hilfsstoffen gewährleistet und in Zukunft noch besser garantiert werden können. In diesem Zusammenhang werden Möglichkeiten zur effizienten Kontrolle der Wirkstoffhersteller, zur Qualitätssicherung von Hilfsstoffen, zur Sicherung der Liefer- und Distributionskette, zur aussagekräftigen Wareneingangskontrolle und zur Etablierung eines Risikomanagements erörtert. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass die Qualitätssicherung die Herstellung von Ausgangsstoffen aufgrund des vorhandenen Kostendrucks mit GMP-Anforderungen nicht überflutet und der betriebene Aufwand an die Schwere der zu erwarteten Risiken für den Verbraucher angepasst wird. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  9. Merken

    GMP für Wirkstoffe: Audit-Qualität am Bericht erkennen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 242 (2010))

    Kettelhoit S

    GMP für Wirkstoffe: Audit-Qualität am Bericht erkennen / Kettelhoit S
    GMP für Wirkstoffe: Audit-Qualität am Bericht erkennen Dr. Stefan Kettelhoit blue inspection body GmbH, Münster Inhaber einer Herstellungserlaubnis sind verpflichtet, die Einhaltung der Regeln Guter Herstellungspraxis (GMP) in ihrer gesamten Prozesskette sicherzustellen. Bei der Qualifizierung von Lieferanten von Wirkstoffen und kritischen Ausgangsmaterialien müssen sie dabei gemäß § 11 (2) AMWHV ausdrücklich „Überprüfungen vor Ort“ (Audits) vorsehen. Der resultierende Auditbericht dient dem Inhaber der Herstellungserlaubnis als Nachweis gegenüber seiner eigenen Überwachungsbehörde – darüber, dass er der Audit-Verpflichtung nachgekommen ist, vor allem aber darüber, dass er die GMP tatsächlich auf Basis nachvollziehbarer Beobachtungen bescheinigt hat. Der folgende Beitrag zeigt, welche Kriterien ein Bericht erfüllen muss, um sicher darlegen zu können, dass der GMP-Status des Lieferanten beim Audit vor Ort in erforderlicher Tiefe geprüft wurde. Basierend auf dem „GMP Inspection Report – Community Format“ der EMEA wird zugleich ein Vorschlag entwickelt, wie sich Auditinhalte im Bericht eindeutig, verständlich und vor allem vollständig wiedergeben lassen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  10. Merken

    Auswirkungen der 15. AMG-Novelle für Prüflaboratorien / Die Herstellungserlaubnis zur Prüfung nach dem Arzneimittelgesetz

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 250 (2010))

    Kruse S

    Auswirkungen der 15. AMG-Novelle für Prüflaboratorien / Die Herstellungserlaubnis zur Prüfung nach dem Arzneimittelgesetz / Kruse S

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